Verraten und verkauft
Ich hatte mich kaum abgetrocknet, da schnallte Holger mir schon wieder meine Lederfesseln um und krönte das ganze mit einem kleinen Knebelball. Dann führte er mich wieder herunter in den Keller. Dort schnallte er mich auf den Bock, zurrte mich mit den Ketten fest. Einige Zeit verging und Holger lief mal hoch, kam dann wieder herunter. Schließlich hörte ich oben die Türglocke und gleich darauf Stimmengewirr.
Das waren einige Männer, die da sprachen! Ich war entsetzt, zerrte verzweifelt an meinen Fesseln, hatte aber natürlich keine Chance, mich zu befreien. Wo sollte ich auch hinlaufen? Ich würde den Kerlen ja nur in die Arme laufen.
„Da ist sie, die Fickstute. Ihr Arsch soll so richtig gut eingeritten werden. Bedient euch.“ Ich spürte, wie er mir einen Klecks Vaseline auf die Rosette gab. Dann küsste er mich auf die Wange und flüsterte mir „mach mir keine Schande“ ins Ohr. Schon spürte ich, wie der erste seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte. Er schob ihn ohne Rücksicht bis zum Ansatz hinein und fickte mich mit harten tiefen Stößen. Ich schrie in meinen Knebel hinein, mein Po war noch immer von den Ficks am Abend durch Holger und Pierre gereizt und ich war zuvor nur einige wenige Male anal genommen worden.