Verraten und verkauft, Teil 6 – vor der Webcam

Ihre Rosette war ein wenig eingerissen und blutete leicht, aber ich schob ihr unaufhörlich die Zucchini raus und rein. Und dann bekam sie tatsächlich einen Orgasmus. Sie zuckte und wand sich und schließlich fiel sie erschöpft zur Seite. Die Männer ließen sie gewähren und stattdessen packten sie mich.
Arme und Beine wurden mir an je einer Stange weit auseinandergespreizt und Arie band auch noch meine Titten eng ab. Ich hasste diese Art der Fesselung, mir taten danach immer noch tagelang die Brüste weh. Dann holten sie Stecknadeln und Huibert steckte mir eine nach der anderen in die Titten hinein. Es tat weh und ich schrie wie am Spieß, durch das Abbinden waren die Brüste noch viel empfindlicher als sonst.
Aber erst, als ungefähr 50 Nadeln auf dem bisschen Haut, das zur Verfügung stand, verteilt waren, hörte er auf. Dann stellten sie sich rechts und links von mir auf und wichsten sich bis zur Ejakulation. Das Sperma verteilte sich über meinen Körper. Als ihre Schwänze leicht schlaff wurden, bepinkelten sie mich von oben bis unten. Sie mussten lange aufgehalten haben, denn ich war über und über nass. Den letzten Rest seines Sekts sprühte Arie mir in den Mund. Dann zogen sie Connie die Zucchini und den Baseballschläger heraus, sie seufzte erleichtert auf.

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