Verraten und verkauft, Teil 6 – vor der Webcam
Der andere, Arie, setzte sich zwischen Connies Beine, die immer noch nichts ahnte. Dann ballte er die rechte Hand zur Faust und setzte sie an ihrem nassen Loch an. In einem Schub, zwar langsam aber ohne Unterbrechung, schob er ihr seine große Faust in die Möse. Connie schrie vor Schmerz auf, aber er schob weiter, bis sein Handgelenk mindestens 10 cm in ihr drin war. Dann begann er sie zu ficken.
Huibert hatte mittlerweile von mir abgelassen und mich herumgedreht, so dass er mir seinen Schwanz in die Fotze rammen konnte und so musste ich zusehen, wie Arie Connie weiter fickte. Ich konnte sehen, wie die Muskeln an seinem Oberarm sich bewegten, so viel Kraft setzte er ein. Dann schien Arie eine weitere Idee zu haben. Er drehte Connie herum, so dass sie mit immer noch gefesselten Armen und in die Höhe gestrecktem Po dort lag.
Er bat Huibert, sie ein wenig feucht zu halten, was der nur zu gerne tat und Arie verließ den Raum. Huibert drückte mir einen dicken schwarzen Doppeldildo in die Hand und befahl mir, mich damit selbst in Fotze und Arsch zu ficken, während er Connie an der Rosette herumspielte und ihr diese mit zwei oder drei Fingern immer weiter auseinanderzog und dehnte. Sie versuchte immer wieder, sich zur Seite fallen zu lassen, aber Huibert als erfahrener SM-Studio-Angestellter wusste das zu verhindern.
Dann kam Arie zurück. Er hatte einen Baseballschläger aus Plastik und eine ziemlich große Zucchini in der Hand. Ich wusste, dass das gemein und egoistisch war, aber ich hoffte, dass sie sich weiterhin an Connie vergehen würden. Und so war es auch. Ohne großes Vorspiel setzte Arie die Zucchini an ihrer Rosette an und fing an, sie reinzudrücken. Connie schrie immer lauter, sie musste große Schmerzen haben.