Verraten und verkauft, Teil 3
Er hakte eine Kette in mein Halsband und führte mich hinunter in den Keller. Ehe ich mich versah, hatte er mich auf der Streckbank festgezurrt. Dann öffnete er seinen Hosenstall und ließ seinen lächerlich kleinen Piepmatz heraushängen. Ich konnte mir trotz der Angst und Ungewissheit ein Grinsen kaum verkneifen. Offensichtlich hatte er es gesehen und schlug mir mit voller Kraft ins Gesicht. Meine Ohren klingelten und von belustigtem Grinsen war ich erst einmal geheilt. Dann holte er eine kleine Peitsche mit festen Knoten am Ende aus dem Regal und peitschte meinen Busen.
Zunächst ziemlich sanft, aber mit steigender Erregung schlug er fester zu. Nach dem 20igsten Schlag schrie ich zum ersten Mal auf. Sein Schwänzchen hatte nun offensichtlich volle Größe erreicht und er griff danach und wichste sich, während er mit der anderen Hand weiter die Peitsche führte. Als er den 30igsten Schlag auf meinen Busen niedersausen ließ, liefen mir die Tränen in Strömen herunter und ich schluchzte unmotiviert.