Vermisst – Anjelica
„Ich bin nass!“ Anjelica spürte wie der Finger durch ihre Säfte glitt. „Nass und geil! Das bin doch nicht ich!“, dachte sie. Sie hob den Kopf, strich sich die Haare hinter die Ohren zurück und schaute verschämt zu den anderen jungen Passagieren. Keiner schien jedoch etwas zu bemerken.
In diesem Moment schob sich der Daumen wieder nach vorn, tauchte nun aber ohne Vorwarnung in ihr heisses Schlitzchen ein.
Anjelica sog scharf die Luft ein, sie atmete heftig und ihr Kopf zuckte etwas zurück. Ihre Gedanken rasten: „Ein Fremder hat seine Hand unter meinem Rock, in meinem Fötzchen, und er fingert mich! Das konnte doch nicht wahr sein!“ Doch der fremde Daumen kreiste weiter in Anjelicas Unterleib und mit steigender Geilheit wurde ihre Möse immer weiter. Und feuchter! Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. War sie jemals so geil gewesen? Nein! Ausser mit Boris! Sonst noch nie. Niemals zuvor war eine fremde Hand an ihrem Schlitz gewesen. Doch nun stand sie hier im Bus und ein Wildfremder fingerte sie. Und sie war geil, geil wie noch nie in ihrem Leben. Diese Erkenntnis verursachte ihr eine Gänsehaut.