Vermisst – Anjelica

„Jetzt geh, und richte Dich wieder her, und zwar schnell! Und dann bittest Du meine Gäste untertänig um Verzeihung. Los jetzt!“, befahl der Mafiaboss Hassan Hoxah. Der Boss ging wieder zurück zur Tischrunde und sah, wie seine schwarzen Freunde sich unter den weissen Gewändern heftig rieben. Sich heiss drückten!

Inzwischen traf auch die gezüchtigte Anjelica wieder im Saloon ein. Mit hochrotem Kopf, schüchtern und zitternd, entschuldigte sie sich für ihr Verhalten bei den Jünglingen die kaum älter waren als sie. Diese nahmen sie ohne Kommentar bei der Hand und führten sie wieder zu Tisch. Verlegen setzte sich Anjelica zwischen die beiden Söhne. Und natürlich waren die zwei jungen Schwarzen immer noch spitz, und so kniff und streichelte der Eine die schöne Anjelica wieder zwischen den Beinen. Diese versuchte sich wegzudrehen, ohne dass der Pate etwas merkte. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu halten. Aber das ging nicht, der Junge war einfach zu heftig, und Hassan Hoxah sah einfach zu genau hin. Nein, weitere Prügel mochte das schöne Mädchen nicht mehr einstecken, und so blieb es beim diskreten Abwehren der vorwitzigen, geilen jungen Hände die sie hemmungslos betatschten und fingerten. Als der fingernde Junge sah, wie sein Bruder der Blonden in die Bluse langte und deren Brüste knetete, hielt ihn nichts mehr auf dem Stuhl. Er schlüpfte unter den Tisch, zog mit seinen Händen Anjelicas Beine rücksichtslos auseinander, und schon rieb er mit seinen Fingern ihre Spalte, knetete sie am Fötzchen.

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