Vermisst – Anjelica
„Anjelica…, ich bin achtzehn…, und ich suche einen Job…!“
„Und ich könnte eine willige Assistentin, die alles für mich macht, gut gebrauchen! Aber wenn Du überhaupt eine Chance haben willst, diesen Job zu bekommen, dann musst Du schon deutlich mehr machen, als stumm dazuhocken!“
„Was um alles in der Welt meint er damit?“ Anjelica sah ihn fragend an.
„Stelle Deine Beine auseinander; breit spreizen!“, knurrte Hoxah.
Sein eines Auge starrte sie drohend an, und wie unter Hypnose tat sie es. Zwar sehr langsam, aber immerhin, Anjelica öffnete ihre Beine.
Beim Paten ging alles schneller. Wie aus dem Nichts stand er plötzlich mit einer „Neunschwänzige Katze“ in der Hand vor ihr. Damit schob er die Schenkel der jungen Frau noch mehr auseinander, drohte ihr mit den neun Riemen auch indirekt, bevor er vor ihr in die Hocke ging. Sehr gut konnte er nun ihr weisses Höschen sehen. Die mit Spitzen besetzte Lingerie gefiel ihm ausgezeichnet, Strumpfhalter und Strümpfe passten perfekt dazu. „Noch keine Zwanzig und schon mit Straps-Gurt…, geil!“, so dachte der Pate und wurde heiss und hart in seiner Hose.