Vermisst – Anjelica

Für junge Menschen war die Lage wirklich sehr schwierig. Und insbesondere für Mädchen war die Lage noch schlimmer. Ausser im Sexgewerbe wollte niemand eine Schulabgängerin beschäftigen. Ficken für ein Butterbrot, das wollte sie jeder, jedoch ordentlich beschäftigen, das wollte keiner. Von ein paar miesen Versuchen diverser junger Zuhältern abgesehen, hatten auch Anjelica und Sandra kein anständiges Job-Angebot erhalten. Mit schlecht bezahlten Gelegenheitsarbeiten konnten sie sich eine schäbige Kleinstwohnung gerade noch leisten. Das heisst: Sie mussten sich diese leisten, denn beide waren aus dem Elternhaus geflohen, weil ihnen, wie im Süden üblich, Zwangsheirat drohte. Die Mädchen waren schon in jüngeren Jahren versprochen und verschachert worden. Sie versuchten es nun zusammen, mit doppelter Kraft, doch bis jetzt blieb ein Erfolg aus. Etwas niedergeschlagen warteten sie nun auf den Bus.

Der Bus war wirklich übervoll. Schon beim Einsteigen wurden Anjelica und Sandra von der Menschen-Masse getrennt. Doch an der nächsten Haltestelle quetschten sich wieder Leute hinein, der Platz wurde nun sehr knapp, die Luft stickig. Sitz- und auch die Stehplätze waren mehr als überbesetzt, und man stand äusserst eng beieinander. Von Sandra war nichts mehr zu sehen.

Neben Anjelica drängte sich eine Gruppe Schüler, halb Erwachsene, halb Jugendliche, genau wie sie. Ob diese Jungs auch wie sie auf Jobsuche gewesen waren?

Jede und jeder versuchte sich krampfhaft an einer sich bietenden Gelegenheit festzuhalten, denn der Bus schaukelte heftig. Dann ein Stopp! Während des kurzen Halts spürte Anjelica wie sich eine Hand an ihrer Seite nach unten schob, bis sie den Rocksaum erreicht hatte. Nun zupften Finger am Saum, eine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel und strich sanft über die Innenseite hoch. Anjelica versteifte sich. Sie schluckte, als die fremde Hand ihrem Schritt immer näher kam. Instinktiv schloss sie ihre schlanken Beine und klemmte so die Hand ein. „Hilfe!“, flüsterte sie entsetzt zu sich selber, „Hilfe! Mir schiebt einer seine Hand zwischen die Beine!“ Doch laut schreien, das traute sie sich nicht. Nicht hier im vollen Bus!

Anjelica liess zuerst vor Entsetzen, dann aus Enttäuschung den Kopf hängen, und ihre langen, blonden Haare schlossen sich wie ein Vorhang vor ihrem hübschen Gesicht. Es war einfach nicht ihr Tag heute. Doch gestern, vorgestern und vor Vorgestern auch nicht! Sie war frustriert, hatte erneut keinen Job gefunden, auch zusammen mit Sandra nicht, und nun begann eine unbekannte Hand sie zwischen ihren Schenkeln leicht zu kneten. Anjelica spreizte automatisch die Beine, sie resignierte.

Die Hand berührte nun sanft ihre Spalte. Anjelica atmete tief durch, doch gross interessierte es sie nicht mehr, dass sie befingert wurde. Wieso bereitete sie diesem unsittlichen Treiben kein Ende? Sie bräuchte sich nur umzudrehen um den Grabscher zu schlagen. Doch sie liess es zu, dass der Fremde im überfüllten Bus sanft über ihr Fötzchen strich.

Anjelica unternahm tatsächlich nichts zur Abwehr der Sexattacke. Im Gegenteil: Sie spreizte ihre Beine etwas weiter und stellte den einen Fuss auf die Wölbung des Radkastens. Ein fremder Daumen fuhr nun ungehindert über die Länge ihrer Spalte vor und zurück. Es war eine Geste des Begehrens, des Besitzes auch, die sie mit einem warmen Gefühl füllte.

Die Hand verstärkte den Druck und liess den Daumennagel über den Stoff ihres Höschens kratzen. Sie spürte die dadurch verursachten kleinen Vibrationen sehr deutlich, und als der Nagel über ihren Kitzler fuhr, zuckte sie zusammen und atmete heftig aus. „Hilfe, ich will das nicht!“, dachte Anjelica und schüttelte ungläubig über sich den Kopf. „Ich werde geil! Nass zwischen den Beinen!“, gestand sie sich ein. Und gleichzeitig traf sie die Erkenntnis, dass sie sich nicht nach Zärtlichkeit, sondern nach Berührungen sehnte. Nach intimen Berührungen! Sie brauchte Trost. Und sie war ausgehungert. Ihre Gedanken schweiften ab:

Zwar hatte sie sich hin und wieder selbst befriedigt. Zuerst mit schlechtem Gewissen, dann aber war es ihr zur Gewohnheit geworden.

Ja, und auch geknutscht hatte sie schon. Erst vor kurzem am Baggersee mit Boris wieder! Als sie so nebeneinander im weichen Ufergras Sonne getankt hatten, hatte sie Boris wie zufällig berührt. Diese Berührung hatte ihr einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper gejagt. Und so hatte sie alsbald mit Boris rumgemacht, hatte sie die ganze Zeit mit ihm geknutscht. Plötzlich hatte er seine Hand unter ihr Top geschoben und sie fragend angeschaut. Anjelica hatte zustimmend genickt, und bereits erregt, hatte sie ihm daraufhin sein T-Shirt ausgezogen. So knutschten sie dann weiter, bis er ihr den Knopf ihrer Hotpants aufgemacht und sie ihr ausgezogen hatte. Dann folgte auch seine Hose. Sie hatten sich zuerst sanft, dann immer wilder werdend, geküsst. Und plötzlich war ihr Bikini-Oberteil offen. Boris massierte und leckte ihre Brüste, er bestaunte die Halbkugeln mit ihren kleinen Warzenvorhöfen und den Kirschkern grossen Nippeln. Diese waren sofort auffallend lang und hart geworden, als er sie zwischen seinen Fingern gezwickt und gerieben hatte.

Und dann, im Sexrausch, fielen schliesslich auch noch die Badehosen. Gleich darauf lag Boris auf ihr.

Sie fühlte damals etwas Steifes zwischen ihren Beinen, doch sie wollte selber handeln, und so hatte sie sich unter Boris hervor geschoben, sich auf ihn gesetzt und gleich mit beiden Händen seinen Penis ergriffen. Niemals zuvor hatte sie so ein Ding in der Hand gehabt. Sie staunte ob seiner Grösse und ob der Härte. Boris verfügte über einen Schwanz, der in erigiertem Zustand eine beachtliche Grösse erreichte. Er war nicht nur ganz schön lang, sondern auch ordentlich dick.

Viele Mädchen aus dem Dort hatten Boris immer wieder sehnsuchtsvolle Blicke zugeworfen. Auch Sandra! Aber jetzt gerade hatte der nur Augen für seine nackte Anjelica über sich und sie nur für ihn, und ganz unbewusst drängte sie mit ihrem Unterkörper gegen ihn, gegen das Harte. Sie hatte ihr Schlitzchen erstmals an einem Schwanz gerieben und diesen gleich auch ein bisschen in sich hinein geschoben. Es war das schönste Gefühl das sie je gehabt hatte. Sie hatte gestöhnt.

Und er war erst sanft gewesen, dann hatte er sie mit seinem harten Stab immer schneller und heftiger bis zur Explosion äusserlich heiss gerieben.

Beide waren gleichzeitig gekommen. Doch Boris wollte mehr. Er wollte tiefer in sie, wollte sie richtig vögeln und hatte später versucht, vollständig in sie einzudringen. Er wollte sie dann hörig machen, wollte sie nachher seinem Abnehmer zuhalten. Doch seine Grösse unten und der Schmerz zwischen ihren Beinen brachten sie wieder zu sich. Sie hatte sich geängstigt, sie wollte nicht mehr, riss sich los, floh schliesslich überstürzt, und so hatte ihr erstes Mal damals nicht stattgefunden. Noch nicht!

Hier, zurück im überfüllten Bus, nahm Anjelica nun den langsamen Fick-Rhythmus auf, und rollte ihr Becken den Bewegungen der fremden Hand entgegen. Der fremde Daumen suchte nun den Saum ihres Höschens und schob sich darunter. Anjelica drängte mit ihrer Hüfte nach hinten und wartete dann erstarrt. Wie in Zeitlupe wurde nun ihr Slip zur Seite geschoben, und der Daumen schob sich von hinten zwischen ihren Schamlippen hindurch in Richtung Kitzler. Ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen. Bevor der Daumen ihre Knospe erreicht hatte, zog er wieder zurück, um auch gleich wieder durch ihre vollen Schamlippen zu pflügen.

„Ich bin nass!“ Anjelica spürte wie der Finger durch ihre Säfte glitt. „Nass und geil! Das bin doch nicht ich!“, dachte sie. Sie hob den Kopf, strich sich die Haare hinter die Ohren zurück und schaute verschämt zu den anderen jungen Passagieren. Keiner schien jedoch etwas zu bemerken.

In diesem Moment schob sich der Daumen wieder nach vorn, tauchte nun aber ohne Vorwarnung in ihr heisses Schlitzchen ein.

Anjelica sog scharf die Luft ein, sie atmete heftig und ihr Kopf zuckte etwas zurück. Ihre Gedanken rasten: „Ein Fremder hat seine Hand unter meinem Rock, in meinem Fötzchen, und er fingert mich! Das konnte doch nicht wahr sein!“ Doch der fremde Daumen kreiste weiter in Anjelicas Unterleib und mit steigender Geilheit wurde ihre Möse immer weiter. Und feuchter! Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. War sie jemals so geil gewesen? Nein! Ausser mit Boris! Sonst noch nie. Niemals zuvor war eine fremde Hand an ihrem Schlitz gewesen. Doch nun stand sie hier im Bus und ein Wildfremder fingerte sie. Und sie war geil, geil wie noch nie in ihrem Leben. Diese Erkenntnis verursachte ihr eine Gänsehaut.

Als der Fremde seine Hand zurück zog war sie einerseits erleichtert, dass diese Zwickmühle ein Ende hatte. Andererseits aber…

Etwas zittrig schaute sie wieder in die quetschende Menschenmasse. Sie atmete tief durch und entspannte sich etwas. Es war besser so. Sie war doch schliesslich keine Schlampe. Aber dann traf sie die Erkenntnis völlig unvorbereitet: sie war zwar keine Schlampe, aber hier und jetzt wollte sie eine sein! Sie wollte genommen werden, wollte befriedigt werden. Wollte sie das wirklich?

Mitten in diesem Gefühlschaos spürte sie zwei Hände seitlich an ihren Schenkeln nach oben gleiten. Sie frohlockte, während sie gleichzeitig über sich selbst erschrak. Die Hände schoben sich weiter unter ihren Rock bis sie den Bund ihres Slips erreichten. Nach kurzer Pause wurde ihr Höschen langsam aber stetig nach unten gezogen, und dann unterhalb ihrer Knie losgelassen. Instinktiv bewegte sich Anjelica so, dass es schliesslich von alleine nach unten rutschte, bis es um ihre Knöchel lag. Wie in Trance hob sie einen Fuss an und schüttelte ihn frei. Dann tat sie das gleiche mit dem anderen. Nun stand sie ohne Unterwäsche, mit heisser Möse, zitternd im Bus. Nur ihr dünnes Röckchen bedeckte ihre Blösse.

Von hinten schob sich nun ein Fuss zwischen sie und drängte ihre Beine nach aussen. Der Unbekannte stand nun genau hinter ihr. Sie konnte durch den dünnen Stoff hindurch spüren, wie er leicht auf Tuchfühlung ging. War das Harte, das an ihre Pobacken stiess, sein Glied? Anjelica schluckte trocken. „Oh Gott, er will tatsächlich… mit mir schlafen!“, dachte sie. Und im gleichen Moment erschien ihr dieser Ausdruck geradezu lächerlich. „Er will etwas ganz anderes! Er will mich ficken!“ Das traf es doch ganz genau. Er wollte einfach nur sein Glied in ihre Muschi stecken und sie ficken. Hier im vollen Bus!

Anjelica liess ihren Kopf wieder hängen. Es war ihr jetzt klar: „Er will mich benutzen, will mein Fötzchen benutzen, mich wie eine billige Schlampe vögeln. Und ich bin bereit mich so demütigen zu lassen. Ja ich will gefickt werden. Ich will, dass er seinen dicken Schwanz in mich hineinsteckt und mich fickt. Und es ist mir egal, dass es hier mitten unter all diesen Leuten passiert. Es ist mir egal, wer neben mir steht. Ich will diesen Schwanz, nur diesen Schwanz spüren, wie er mich tief und hart fickt!“

Ihre Beine spreizten sich von ganz allein. Sie stellte den einen Fuss wieder auf den Radkasten, spreizte sich so freiwillig noch weiter. Und sie konnte spüren, wie er sich hinter ihr an seiner Hose zu schaffen machte. Sie zitterte vor Erregung. Dann schielte sie zu den Leuten, doch die schauten weiter mit undurchdringlichen Minen in die Gegend.

Dann war es endlich soweit. Sie spürte den heissen Kopf seines Schwanzes an der Innenseite ihres Schenkels nach oben gleiten. Er war nass und hinterliess eine heisse Spur auf ihrer Haut. Zielstrebig schob er sich in Richtung Schritt. Anjelica atmete heftig. Sie schaute verkrampft geradeaus, und wieder rasten ihre Gedanken: „Wenn ich jetzt nichts unternehme, wird er mich gleich ficken. Ich habe kein Höschen mehr an, und ich kann seinen Schwanz an meinem Po spüren.“

In diesem Moment hatte die heisse, nasse Eichel ihr Ziel erreicht. Widerstandslos schob sich der harte Prügel an Anjelicas nasses Schlitzchen.

Anjelica sog die Luft tief ein und ihr Blick verlor sich in der Ferne. Ihre Empfindungen warfen sie aus der Bahn. Der heisse Stab, der in ihr Fötzchen einzudringen versuchte, löste ein Gefühlschaos in ihr aus. Ihre Wahrnehmung reduzierte sich auf Ihren Unterleib. Überdeutlich nahm sie war, wie die grosse Eichel immer wieder durch ihre Schamlippen pflügte und ihren Fotzeneingang zu dehnen versuchte. Sie atmete heftig, als er sie mit seinem Pfahl langsam, mit konstanten Stössen zu reiben begann. Der Wechsel aus Spannung und Entspannung liess ihre Geilheit mit jedem Stoss unkontrollierbarer werden. Automatisch spreizte sie ihre Beine noch weiter, drückte auch ihren Rücken durch, um ihn endlich tief in sich aufnehmen zu können. „Ja nimm mich! Nimm Dir meine Fotze! Stoss Deinen Schwanz in mein geiles Loch, nimm mich wie eine willenlose Schlampe! Ich bin so geil, ich will nur gefickt werden!“

Ihr Atem wurde keuchend. Im gleichen Moment stoppte der Bus heftig und Anjelica kam wieder zu sich. Sie bemerkte „ihre Haltestelle“. Voller Panik riss sie sich los, kämpfte durch die Menschenmasse zum Ausgang und stürzte sich aus dem Bus, wobei der eine oder andere nun doch einen verwunderten Blick auf sie warf.

Die frische Luft liess ihre Augen tränen, doch in Anjelicas Kopf wurde es schlagartig klarer.

Doch…, wo blieb eigentlich Sandra? Der Bus fuhr ab und keine Sandra da! Und später zuhause: auch hier tauchte Sandra nicht auf. Schliesslich begann sie ihre Freundin zu suchen. Erfolglos! Schlimmer noch: kein Schwein interessierte es hier, wer wann und wohin verschwunden war. Einzig bei Boris gab es einen vagen Hinweis: „Sie könnte zum Paten gegangen sein, denn der hätte hin und wieder Jobs zu vergeben!“

Sie musste weg hier, weg aus dem Wahnsinn. Doch sie hatte kein Geld, keinen Job und nur eine magere Ausbildung. Doch sie wollte nun wirklich um jeden Preis weg! Nachdem sie alles versucht hatte um irgendeine Arbeit zu erhalten, nachdem nun auch ihre Freundin Hals über Kopf verschwunden war, wurde es ihr klar: sie mussten den gleichen Weg zu gehen versuchen, den wohl auch Sandra und diese oder jene ihrer anderen Freundinnen gegangen waren, denn es blieb für Sie nur noch eine Hilfe weit und breit: Abdul Hoxah! Der Pate!

Was Anjelica nicht wusste: Boris wurde dafür bezahlt, dass er seine Mädchen dem Paten zuhielt. Und was sie nicht einmal ahnte: Hoxahs war ein äusserst skrupelloser, übler Verbrecher. Er hatte sich rücksichtslos in der Organisation nach oben gearbeitet. Sein Fachgebiet: Frauen! Prostitution! Mädchenhandel! Und vor allem: Bei Hoxah gab es nichts gratis! Und die Zinsen waren sehr hoch. Gemein, hinterhältig und fürchterlich, das waren sie auch!

Auf der Suche nach Sandra und einem Job erreichte Anjelica zu Fuss schliesslich Hoxahs Villa. Ein riesiges Anwesen, und scharf bewacht, wie das Mädchen gleich feststellen musste. Doch jetzt ging alles blitzschnell. Sie wurde sofort von zwei Sicherheitsleuten in Empfang genommen und bevor diese sich gründlich mit ihr befassen konnten, knarrte es aus einem Lautsprecher: „Bringt sie unbeschadet her!“

Ein paar Minuten später schon stand sie vor Hoxah.

Anjelica erschrak heftig, denn so einen wüsten Mann hatte sie noch selten gesehen: Mit schwarzer Augenklappe sah er wirklich furchterregend aus. Wie ein Pirat eben! Was sie nicht wusste: Hoxah hatte in den jungen Jahren bei einer versuchten Vergewaltigung sein Auge verloren und tiefe Narben im Gesicht davongetragen. Auch ein halb abgebissenes Ohr zeugte von der verbrecherischen Tat. Doch seinen Charakter geändert hatte das Debakel damals nicht! Er liebte auch heute noch den gewaltsamen Sex!

„Was willst Du von mir!“, knurrte Hoxah das Mädchen vor sich an. Und schon kullerten Tränen aus den jungen Augen, bevor es stotternd kam: „Ich will weg hier…, ich brauche einen Job…, und ich suche Sandra…, bitte helfen Sie mir…, ich mache alles…, wirklich alles!

Das „Alles“ hatte Hoxah schon oft gehört. Doch „Alles“ war noch längst nicht bei allen „Alles“. In Gedanken rieb er sich die Hände und ohne Hemmungen vor seinem Gast drückte er seinen Schwanz durch die Hose hindurch vor Vorfreude. Er wusste es jetzt schon: Die junge Schlampe begab sich beinahe freiwillig in seine Gewalt. In den nächsten Tagen musste er sie dazu bringen, ihm aus der Hand zu fressen, und um das zu schaffen, musste er mit aller Härte vorgehen. Aber das war für ihn nichts Neues. Er würde die junge Blonde, wie üblich, schon bald vögeln. Hart ficken! In allen Löchern. Doch jetzt stellte er auch ihr die Falle: „Hör genau zu, ich sage es nur einmal! Mit dieser Aufmachung, mit diesen schäbigen Klamotten bekommst Du nie einen Job. Und schon gar nicht bei mir!“ Er wühlte in seiner Hosentasche und fischte ein paar Geldscheine hervor. Grosse Geldscheine. Und nun knurrte er wieder: „Hier nimm, mach Dich chic und dann komm wieder!“ Und zu seinem fürchterlichen Bodyguard: „Und Du Manolo, gib ihr ein paar Ratschläge. Aber nicht anrühren!“

Anjelica und Manolo machten sich davon. Manolo zähneknirschend, denn er war ein heissblütiger Sarde, ein Messerwerfer, Schläger und Zuhälter. Er galt in der Organisation als der Spezialist für „Frauensachen“ und Drogen. Aber die Furcht vor seinem brutalen Boss war zu gross, also führte er den Auftrag korrekt durch, im Wissen, dass die geile Blonde seien Schwanz früher oder später auch in ihren Löchern zu spüren bekommen würde. Aber einen kleinen Streich wollte er seinem Boss dann doch machen…

Zwei Tage später empfing der Pate seinen Bodyguard Manolo zusammen mit einer gepflegten, schönen, jungen Frau in seinem Salon. Er erkannte Anjelica nicht mehr. Die schöne Blonde im feinen Businesskleid liess ihn jedoch aus dem Sessel hochschnellen, und er kramte sein letztes bisschen Anstand für eine ordentliche Begrüssung zusammen.

Und Anjelica: Sie hatte zwei miese Nächte hinter sich, hatte kaum geschlafen, war äusserst aufgeregt, aber sie wollte ihre Chance packen, wollte einen Job, und das unbedingt. Doch sie spürte ein Angstgefühl in sich, wie sie es noch nie empfunden hatte. Sie fürchtete sich vor dem vernarbten Einäugigen vor sich und vor dem bedrohlichen Sarden hinter sich. Die junge Frau ermahnte sich selbst, ihre Konzentration auf das Bewerbungsgespräch zu richten, sie war wütend über die enorme Wirkung, die vor allem der Mann mit dem verunstaltetem Gesicht offensichtlich auf sie hatte, und das seit dem ersten Augenblick ihrer Begegnung.

Hoxah wusste um seine Wirkung auf Frauen, und er hatte sich nicht geirrt: die junge Frau vor ihm war wirklich eine Augenweide. Sie war äusserst gepflegt, sehr dezent geschminkt, und die leichte, geschmackvolle Kleidung stand ihr ausgezeichnet. Ihr Potential war unverkennbar, nicht nur das berufliche. Ihre Art sich zu bewegen, die Körperspannung und Ausstrahlung, der durchdringende Blick einer entschlossenen Frau in Kombination mit dem, was da noch war, einem nahezu flehenden Ausdruck in ihren blauen Augen, sie schrie förmlich nach demjenigen, dem sie sich hingeben durfte und unter dessen Führung sie schwach sein konnte. Heiss, einfach nur heiss diese Frau! Er stöhnte leise auf. Und plötzlich erkannte er in ihr das junge Mädchen wieder: Anjelica! Die Jobsuchende! Da hatte ihn Manolo aber wirklich erwischt!

Man sagte, die eigentliche Entscheidung im Bewerbungsgespräch falle in den ersten paar Sekunden — dies traf hier zu. Er wollte sie! Die Falle für die Schöne vor ihm war gestellt! Doch er bat sie vorerst höflich in einen Sessel.

Anjelica gehorchte seiner Geste mit der Hand und setzte sich auf den Rand des Sessels vis à vis. Sie hatte ziemliche Mühe, eine Körperhaltung einzunehmen, die weder den Blick auf die Strumpfbänder unter ihrem Rock noch auf den Spitzen-BH unter ihrer dünnen Bluse, freigab. Es würde sehr anstrengend werden, diese Position das ganze Gespräch über einzuhalten und gleichzeitig einen entspannten, selbstsicheren Eindruck zu vermitteln.

Hoxah hatte sich im Sitz gegenüber seiner Bewerberin niedergelassen und gab sich keine Mühe, die Begierde in seinem Blick zu verbergen. Selbst wenn es ihr auffallen würde, was sollte sie schon dagegen tun?

Er liess seinen Blick in einer Langsamkeit über ihren Körper gleiten, dass Anjelica es wie Berührungen auf ihrer empfindsamen Haut spüren konnte. Er zog sie mit seinem einen Auge nackt aus.

Die Figur der jungen Frau war eine verführerische Kombination aus weiblichen Formen und einer schlanken, sportlichen Erscheinung. Ihre vollen Lippen, die sich abzeichnenden Brüste, der flache Bauch und die wohlgeformte Hüfte waren alleine schon Grund genug, sich diese Anjelica gefügig zu machen. Hinzu kam ihr tiefgründiger Blick, der verriet, dass unter dieser schönen Fassade eine Hemmungslosigkeit ruhte, für die es keine moralischen Grenzen gab. Der Pate wusste es jetzt schon: er würde die schöne Blonde zuerst selber für sich verwenden, bevor er sie seinen Freunden weitergab. Jetzt aber knurrte Hoxah die hübsche, junge Frau an: „Name! Alter!“

„Anjelica…, ich bin achtzehn…, und ich suche einen Job…!“

„Und ich könnte eine willige Assistentin, die alles für mich macht, gut gebrauchen! Aber wenn Du überhaupt eine Chance haben willst, diesen Job zu bekommen, dann musst Du schon deutlich mehr machen, als stumm dazuhocken!“

„Was um alles in der Welt meint er damit?“ Anjelica sah ihn fragend an.

„Stelle Deine Beine auseinander; breit spreizen!“, knurrte Hoxah.

Sein eines Auge starrte sie drohend an, und wie unter Hypnose tat sie es. Zwar sehr langsam, aber immerhin, Anjelica öffnete ihre Beine.

Beim Paten ging alles schneller. Wie aus dem Nichts stand er plötzlich mit einer „Neunschwänzige Katze“ in der Hand vor ihr. Damit schob er die Schenkel der jungen Frau noch mehr auseinander, drohte ihr mit den neun Riemen auch indirekt, bevor er vor ihr in die Hocke ging. Sehr gut konnte er nun ihr weisses Höschen sehen. Die mit Spitzen besetzte Lingerie gefiel ihm ausgezeichnet, Strumpfhalter und Strümpfe passten perfekt dazu. „Noch keine Zwanzig und schon mit Straps-Gurt…, geil!“, so dachte der Pate und wurde heiss und hart in seiner Hose.

Hoxah schob die Peitsche mit den Riemen voraus unter ihren Rock und begann mit der Katze durch das Höschen hindurch die junge Möse zu reiben. Er stiess heftiger zu, bis Anjelica schneller zu atmen begann. Ihr Kopf rötete sich. Sie schämte sich, wusste nicht wie sie sich zu verhalten hatte. Jetzt bellte der Pate sie an: „Dir ist doch klar, dass Du für das Gehalt bei mir mehr zu leisten hast als üblich!“ Und als Anjelica verschreckt nickte, fuhr er fort: „Du stehst jetzt auf und wirst dann ganz langsam, Stück für Stück der neuen Kleidung und Wäsche ausziehen, bis Du nackt vor mir stehst. Ich will vor allem Deine Unterwäsche persönlich prüfen, die Du mit meinem Geld gekauft hast. Für diese Mühe werde ich Dich entschädigen. Wenn ich mit Dir zufrieden bin, bekommst Du Deinen Job!“

Die schöne Blonde sagte nichts, Hoxah konnte sehen, wie sie mit sich rang, und schon knurrte er sie an: „Sag mal bist Du wirklich so blöd? Los zieh Dich aus und zeig mir Deine Titten!“

Ein kalter Schauer überkam Anjelica. „Das… das… können Sie doch nicht von mir verlangen!“, stammelte sie jetzt kreidebleich.

„Ach Du möchtest den Assistentin Job bei mir nicht? OK, dann kannst Du gehen. Verabschiede Dich und verschwinde!“

Anjelica hatte zwar schon einzelne sexuelle Erfahrungen gemacht, doch waren bisher immer Jungs aus ihrer Altersstufe daran beteiligt. Und nackt gezeigt, das hatte sie sich sowieso noch keinem Mann, ausser Boris. Hier war es ein Mann der locker ihr Vater hätte sein können. Ein einäugiger Wüstling! Sie schluckte vor Angst, doch sie hatte keine Wahl, blitzartig rasten die Alternativen durch ihren Kopf. Es gab keine! Also kam es von ihr: „Nein, nein warten Sie ich mache es!“

Langsam öffnete sie die Blusenknöpfe, dann streifte sie die Bluse ab und liess den hübschen Spitzen-BH sehen. Der Rock fiel schliesslich auch, und um die die Strümpfe vom Gurt zu lösen und sie auszuziehen, setzte sie sich wieder. Als sie fertig war, von BH, Strumpfgürtel und Höschen abgesehen, sah sie Hoxah fragend an.

Der Pate war gut vorbereitet, und er wollte die verschreckte junge Frau nicht gleich überfordern, also; step by step: „Ok, Du hast den Job!“ Er legte ein umfangreiches Schreiben auf den Tisch und befahl: „Los, unterschreibe! Und dann wird gefeiert!“

Mit tränenfeuchten Augen unterzeichnete Anjelica den vermeintlichen Vertrag. Dass es da im Kleingedruckten um Schulden-Anerkennung und Abarbeitung ging, das merkte Anjelica in der Eile nicht. Doch dafür musste sie später schmerzhaft viel bezahlen!

Jetzt hatte der Verbrecher sein Ziel erreicht, jetzt hatte er Anjelica fest im Würgegriff! Und das wollte er nützen: „Zieh den BH auch aus du geile Sau!“

Geschockt über den verschärften Ton und die ordinäre Sprache, auch missmutig und sehr zögerlich tat sie, wie ihr geheissen, und so stand sie schliesslich mit wunderschönen, nackten, festen Brüsten vor ihrem neuen Boss. Dieser drohte schon wieder: „Ich glaube Du Schlampe brauchst noch ein paar Schläge, damit alles etwas schneller geht!“ Heftig und wütend schwang er die „Neunschwänzige“, bis die Luft im Raum zu vibrieren begann.

Anjelica schrie vor Angst laut auf: „Nein, ich mache schon! Bitte nicht schlagen!“

Das gefiel Hoxah nun viel besser: „Gut, los jetzt! Nun zieh Dich endlich nackt aus, Schlampe! Los, weg mit dem Höschen!“

Jetzt gehorchte Anjelica sofort, sie schlüpfte aus dem letzten Schutz.

Nackt aber mit krampfhaft geschlossenen Beinen stand die junge Frau nun endlich vor dem Paten. Als er sie ansah, stockte ihm der Atem vor so viel Schönheit. Apfelgrosse, stramm abstehende Tittchen gekrönt von hellrosa Warzen in der Grösse von Kirschensteinen! Sie hatte einen leicht wulstigen Schamhügel. Das kleine Fötzchen war mit weissblondem, leichtem Flaum bedeckt. Es war noch nicht sehr viel. Leicht wegzumachen, dachte Hoxah zufrieden. Sachte strich er kurz über den Bauch der Kleinen, bis hoch zu den strammen Titten, was ein Gejammer der süssen Blonden verursachte.

Hoxah knurrte etwas ungehalten neue Befehle: „Spreize die Beine, los los! Becken nach vorne!“ Und jetzt beobachtete er, wie sich die hellrosa Lippchen durch die Spreizung leicht öffneten. Es wirkte wirklich wie ein aufgeschlitzter Pfirsich. Als er sich vorbeugte, sah er die korallenrot leuchtende, feucht wirkende Klit. Sie schien ziemlich gross für so eine junge Frau.

Bereits während sich Anjelica ihrer Kleidung und Unterwäsche entledigte hatte, bemerkte sie, dass sich auch ihr Peiniger ausgezogen hatte. Kurz sah sie auch den Sarden, zurückgezogen bei der Türe, sich zwischen den Beinen reibend. Welchen Preis sie für einen Job beim Paten zu zahlen hatte, war nun ganz offensichtlich. Scham durchfloss ihren schlanken Körper, was noch dadurch verstärkt wurde, dass der Sarde von weitem zusah, wie sie sich entblösst hatte. Sie und er wussten, was gleich mit ihr geschehen würde…

„Beug Dich über den Tisch, Schlampe!“, zischte der Pate. Hilflos gehorchte Anjelica und tat wie ihr geheissen. Sie spürte, wie ihre Beine brutal auseinander gerissen wurden. Eine Hand bahnte sich heftig ihren Weg zwischen ihre Schenkel und näherte sich Anjelicas Scham. Hart strichen Finger über ihre äusseren Lippen.

„Streck den Arsch raus und mach ein Hohlkreuz!“, befahl ihr Peiniger. Völlig eingeschüchtert leistete sie Folge. Die Hand an ihrem Fötzchen erhöhte den Druck und suchte sich den Weg zum Knötchen oberhalb des Zugangs, umkreiste dieses gemein langsam, zog dann enge Kreise um gleich wieder die Spitze hart zu drücken. Hoxah massierte das junge Fötzchen hart, und geduldig! Es dauerte bis er nachliess.

Stattdessen drückte der Pate seinen Schwanz rücksichtslos in ihren Schlitz. Es schmerzte beide, denn sie war so enorm eng. Trotzdem stiess er weiter zu, und mit etwas Gewalt ruckte sein Pfahl Zentimeter um Zentimeter in die junge Frau hinein. Irgendwann war er drin. Etwas stach sie unten heftig, etwas riss in ihr! Anjelica schrie auf! Und sie schrie weiter entsetzt über den Schmerz bei ihrem ersten Mal.

„Oh! Gefällt Dir mein Schwanz, Schlampe?“, fragte der Ficker etwas schadenfroh. Er liebte es, wenn die Frauen unter ihm vor Schmerzen jammerten. Doch nur noch ein leises Stöhnen kam von Anjelica. Zu wüst war ihr erstes Mal gewesen, das hatte sie sich ganz anders vorgestellt.

Doch schon etwas lauter schrie es von seiner Seite wieder: „Ich habe Dich gefragt, ob Dir mein Schwanz gefällt? Als nichts kam stiess er nochmals heftig zu, spritzte seinen Samen in die junge Fotze und zog dann zurück. Vorbei war es für Anjelica jedoch noch nicht.

Plötzlich ein singendes Geräusch, ein deutliches Klatschen als sich das Leder halb um Anjelicas Lende schmiegte. Der Schmerz war wieder wahnsinnig intensiv. Sie keuchte und schrie, dann stammelte es aus ihr: „Ich sag es, nicht weiter schlagen, ich werde es sagen!“

„Aber nicht schluchzend und weinend!“, drohte Hoxah, „sondern ruhig, ganz ruhig!“

Und nun kam es von Anjelica: „Ja bitte, mit gefällt ihr… Teil…!“

„Hör zu Schlampe, Du hast wichtig angegeben, alles zu tun für einen Job bei mir. Nun hast Du den Job, und ich werde Dich zwingen, alles zu tun, wie Du es versprochen hast. Wirklich alles! Hast Du das kapiert?“ knurrte Hoxah weiter. Anjelica versuchte den Umständen entsprechend weiter ruhig zu bleiben, doch dann kam nur ein schluchzendes „ja“ hervor.

Der Pate streichelte besitzergreifend und etwas gönnerhaft Anjelicas Wange und murmelte: „Du siehst, es ist doch nicht so schwer!“ Dann ging er hinter ihr auf die Knie und packte die junge Frau kurz an der Möse. Voller Scham keuchte sie auf, während er schweigend ihren obszön rot leuchtenden Schlitz betrachtete. Die dicken Lippen waren deutlich zu sehen, die Kuppe des Kitzlers guckte etwas aus den Lippen hervor. Feinste, hellblonde Schambehaarung verdeckte das junge Fötzchen kaum. Es sah etwas ramponiert aus, etwas rötliche Flüssigkeit bemerkte er, aber kein Wunder, nach dem ersten Mal. Mit dem Kopf nickend befahl er seinen Bodyguard hinzu, dann machte er das weltbekannte Fickzeichen mit dem Daumen zwischen zwei Fingern, und schon war Manolo da, leise wie eine Pantherkatze und der Boss trat etwas zurück.

Wie ein Stromschlag durchzuckte es Anjelica als ihr erhitztes Fötzchen erneut gestreichelt und schliesslich etwas aufgezogen wurde. Und genauso überraschend klatschte die „Neunschwänzige Katze“ wieder auf ihr nacktes Gesäss. Den zweiten Hieb quittierte Anjelica mit lautem Schreien. Und jetzt hörte sie eine andere Stimme. Die Manolos: „Zwei sehr schöne Striemen!“

„Nein! Bitte nicht!“, jammerte die junge Frau entsetzt zurück. Sie spürte förmlich, wie der Sarde grinste, als er sie heftig auf den Tisch drückte und schliesslich seinen Schwanz brutal in sie hineinschob.

Die zwei Wüstlinge waren zwar deutlich älter als sie, doch schienen beide über grosse sexuelle Kondition zu verfügen. Anjelica dagegen musste schwer mit sich kämpfen, als der zweite Hengst seinen Schwanz in ihre enge Möse rammte. Anjelica spürte, wie seine Eier ihren Körper berührten; mit aller Wucht stiess der fremde Schwanz in ihre Möse und wieder hinaus. Sie hatte sich früher nie und nimmer vorstellen können, dass jemals ein erwachsener Mann auch nur annähernd so brutal seinen Bolzen in sie rammen würde. Doch nun musste die junge Frau nackt auf diesem kalten Salontisch liegen und sich hilflos ficken lassen. Wieder und wieder stiess der Sarde seinen Schwanz in sie. Brutal und ohne jegliche Rücksicht haute er seinen Hammer in ihr junges Fötzchen. Es dauerte nicht lange, da spürte Anjelica, wie der Bodyguard ein letztes Mal tief in sie hineinstiess und sein Sperma in ihren Körper verschoss.

„Na endlich!“, dachte sie. Sie bemühte sich aufzustehen, doch der Sarde stiess sie auf den Tisch zurück: „Nicht so schnell, Schlampe!“, bellte er sie an. Anjelica war sich unschlüssig, was nun passieren sollte, bis Manolo die Stimme erneut erhob: „Los, es geht in die zweite Runde. Po hoch, ich will Dich in den Arsch ficken!“ Dabei rieb er mit zwei Fingern die jugendliche Rosette. Anjelica schluchzte dabei, und dann murmelte sie kaum hörbar: „Mein Gott, bitte nicht in den Po!“ Der brutale Bodyguard hatte sie gehört. Für einen kurzen Moment war es still im Raum. Anjelica schaute hinter sich, wo der Sarde nackt, nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt stand und das bekannte Zeichen für „Halsabschneiden“ machte. Trotzdem nahm Anjelica allen Mut zusammen und sagte: „Dann bringt mich halt um!“ Anjelica sah, wie der Sarde seinen Krummdolch aus dem Kleiderhaufen hervorfischte und mit dem Messer ausholte. Jetzt schrie sie doch: „Nein! Ich mach’s!“ Und sie griff voller Panik hinter sich, packte ihre Arschbacken und öffnete sich für ihn.

Manolo langte zuerst mit den Fingern zu, rieb das jungfräuliche Rosettchen mangels Gleitgel mit seiner Spucke ein. Zwischendurch kontrollierte er mit den Fingern Geschmeidigkeit und Feuchtegehalt. Doch da war alles knochentrocken und völlig verkrampft. Und als später auch Schläge mit der „Neunschwänzigen“ die Verkrampfung nicht zu lösen vermochten, verlor der Sarde die Geduld. Er stiess mit seinem harten Pfahl heftig zu, versuchte hinten einzudringen, wollte endlich ihr süsses Poloch mit seinem Schwanz ficken. Doch Anjelica schrie. Der Schmerz war einfach viel zu stark, und auch Manolos Schwanz schmerzte. Es ging nicht! Zu eng! Zu neu! Zu verkrampft!

Jetzt schritt auch der Pate ein. Er hatte sich im Hintergrund vergnügt, hatte sich gerieben, doch sah er es ein: Da musste noch viel getan werden bis die junge Frau so zu gebrauchen war, dass er und seine Freunde auch ihren Spass daran hatten. Jetzt gab er Manolo Befehle: „Mach sie ficktauglich, mach ihr die Haare an der Fotze weg! Weite sie! Kaufe ihr Nutten-Kleidung! Los jetzt!“

Es gibt Momente im Leben, da weiss man einfach, dass man keinen anderen Ausweg hat. Und so ein Moment war für Anjelica jetzt gekommen, als Mario sie an den Haaren aus dem Saloon zerrte. Was sollte sie schon tun? Er führte sie so gebückt bis zu ihrer Unterkunft und warf sie da rücksichtslos auf ihr eigenes Bett. Anjelica setzte ihm auch keinen Widerstand entgegen, als er ihr die Beine spreizte. „Nun wollen wir noch etwas mehr Spass haben!“, meinte er trocken.

Der unbekleidete Sarde büschelte jedoch zuerst betont gemächlich sein Werkzeug; Krummdolch und „Katze“, während er die junge Blonde einer eingehenden Begutachtung unterzog, was ja nicht schwer war, da sie nackt und offen vor ihm auf dem Bett lag. Sie traute sich logischerweise nicht, die Beine zu schliessen oder sich anderweitig zu bewegen. Stattdessen schaute sie ängstlich auf den Sarden, dann wieder auf den Dolch und „die Neunschwänzige“. Anjelica sah keinen Ausweg, sie liess ihre Beine fast obszön gespreizt und bot dem Sarden damit einen absolut geilen Anblick. Sie bekam einen roten Kopf.

„Oh, das Nüttchen schämt sich!“, meinte Manolo mit ironischem Unterton. „Wenn es angenehmer für Dich ist, darfst Du Dich selbst streicheln!“

„Nein, das möchte ich nicht“, antwortete Anjelica.

„Das war kein Angebot“, klärte Manolo sie auf und schaute erneut drohend auf seine „Katze“. Die Drohung wirkte. Zögerlich begann ihre rechte Hand, den Weg zwischen ihre Beine zu suchen und den Kitzler zu stimulieren. Anjelica hatte sich schon oft selbst befriedigt, aber noch nie vor Zuschauern. Sie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.

Langsam aber sicher kam sie trotz der unangenehmen Situation auf Touren. Sie spürte wie sich ihre Lustperle mit heissem Blut füllte und wie ihr Schneckchen nass und nässer wurde. Kurz vor dem Höhepunkt hörte sie ein „Stopp!“, welches sie daran erinnerte, dass sie nicht alleine war.

Anjelica war überrascht, dass der Sarde nun übernahm. Er begann sie zu kneten. Seine Finger wanderten zu ihren Brustwarzen um auch diese so zu reizen, dass sie sich aufrichteten. Gross und hart!Sie genoss seine Berührungen, trotz der Heftigkeit, und sie wünschte sich, dass dieser Moment nicht enden möge. Als er sich hinter sie stelle und ihre Pobacken aufzog, um ihr Poloch und ihre Spalte in Ruhe zu betrachten, stieg wieder Scham in ihr hoch. Sie spürte förmlich die Blicke auf ihren intimsten Stellen. Er liess ihren Po los und begann mit einer Hand ihre Schnecke zu verwöhnen. Hart und heftig! Er verstand es, sie auf Hochtouren zu bringen.

Anjelica schaute bei einem Mann seit jeher nicht ausschliesslich auf den Körper, aber an Manolo war so ganz und gar nichts, was ihr gefiel. Er war einfach nicht ihr Typ. Und doch war ihr klar, dass er gleich seinen Schwanz wieder in sie hineinstecken würde. Sein grosser Pfahl stand zu drohend aufgerichtet. Er war eindeutig wieder bereit, scharf auf sie, die nackt und gespreizt vor ihm auf dem Bett lag! Erregt! Sehr erregt sogar!

Manolo war wirklich scharf auf die Blonde vor sich. Er stürzte sich auf sie, pfählte sie gleich zum zweiten Mal an diesem Tag. Er stiess seinen Schwanz in sie, bis seine Hoden an ihr platt gedrückt waren. Dann verharrte er kurz bevor er mit der Hüfte zu kreisen und zu stossen anfing.

Unbewusst fing die junge Frau laut zu stöhnen an, auch unbewusst fasste sie den Sarden am Gesäss, um ihm entgegen halten zu können. Der begann sich nun erst recht zu bewegen, stöhnte auch heftiger. Die Gedanken der jungen Frau schlugen Purzelbäume, denn was sie dachte, war absolut unnormal: es tat ihr weh zwischen den Beinen, im Fötzchen auch, aber es geilte sie richtig auf!

Der Sarde fickte sie heftiger und heftiger…, und langsam bahnte sich bei Anjelica ein Orgasmus an. Erst begann es in ihr rhythmisch zu pulsieren, dann verkrampfte sich ihre Scheidenmuskulatur, und sie liess einen tiefen und langgezogenen Seufzer hören, schliesslich schrie es förmlich aus ihr heraus. Sie keuchte und zitterte, Wellen stürzten über sie. Manolo fickte jetzt so heftig, dass er bei jedem Stoss an ihren Gebärmuttereingang stiess, das verstärkte ihren Orgasmus ins Unermessliche…, dann wurde es schwarz! Von Manolos zuckendem Penis in sich spürte Anjelica nichts mehr, sie merkte auch nicht wie er inne hielt und dann seinen Schwanz aus ihr herauszog.

Nach einer Weile kam Anjelica aus dem Dunkeln zurück, sie sah als erstes den fürchterlichen Sarden, in seinen Händen die Utensilien für eine Rasur tragend. Ein Gefäss mit warmem Wasser stand schon bereit. Er befahl ihr liegenzubleiben, stellte die Gerätschaften auf und legte seinen Krummdolch und die „Katze“ daneben. Anjelica schaute Manolo mit grossen Augen an und versuchte vergeblich, sich von ihm wegzubewegen.

Manolo legte seine Hand auf ihre Brust, und so spürte er ihren rasenden Herzschlag. Anjelica war das sehr unangenehm, wie selbstverständlich dieser Typ sie anfasste, wie er sie brauchte! Missbrauchte!„Ruhig! Beruhige Dich!″, flüsterte der Sarde und sah sie mit hungrigen Augen an. Währenddessen knetete er ihre Brüste, sah zu, wie sich die Spitzchen sofort wieder hart aufrichteten.

„Fass mich nicht an!″, jammerte Anjelica und merkte, wie Tränen ihre Wangen herunter liefen.

Manolo antwortete nicht, sondern lachte sie schäbig an, während er mit einer Hand ihre Tränen wegwischte und die freie Hand langsam zu Anjelicas Lippen führte. Er war fasziniert von der weichen, jugendlichen Haut. Anjelica versuchte, ihren Kopf zu Seite zu drehen, aber Manolo fasste mit einer Hand ihr Kinn und drehte den Kopf wieder in seine Richtung.

„Lass mich bitte frei, sonst schreie ich!″, sagte sie leise.

„Mein junges Hürchen, schrei so viel Du willst! Da freuen sich alle hier, wenn sie Dich schreien hören!“, sagte er rau und bewegte eine Hand langsam an ihrem schlanken Hals vorbei wieder zu ihren Brüsten. Sie atmete plötzlich schwerer, schloss die Augen und zitterte leicht, als er mit beiden Händen ihre festen Brüste und Nippel noch heftiger bearbeitete.

Manolo beugte sich nach vorne und flüsterte Anjelica ins Ohr: „Du bist erregt, Hure!“ Anjelica schaute ihn verbittert an und schüttelte heftig mit dem Kopf. Manolo lächelte nur und erkundete weiter ihren Körper. Er wünschte, die Zeit würde stehen bleiben. Er führte eine Hand weiter nach unten und streichelte Anjelicas festen Bauch. Ihre flache Bauchdecke bewegte sich bei der Berührung auf und ab und sie sagte leise: „Bitte nicht. Ich will das nicht!″

Der Sarde liess sich nicht umstimmen, er fuhr mit seiner Hand an ihr nacktes Fötzchen, streichelte über ihr feinstes, hellblondes Haar, welches das junge Schlitzchen kaum zu verstecken vermochte, massierte dann schon deutlich erregter die Schamlippen, und er achtete darauf, die Klitoris nicht zu berühren, wollte sie noch nicht befriedigen.

„Verdammt sollst Du sein! Ich hasse Dich!“, jammerte Anjelica mit Tränen in den Augen. Sie hatte noch nie so viel Angst gehabt. Gleichzeitig fühlte sie eine innere Erregung, als Manolo ihren Intimbereich berührte. Seit Boris hatte sie keinen Sex mehr gehabt, der sie derart erregt hatte, wie jetzt mit dem brutalen Sarden.

Sie befürchtete unter den harten Griffen schwach zu werden. Noch schwächer! Das durfte sie nicht zulassen. Und sowieso: sie brauchte alle Kraft für sich; und für Sandra! Doch dann strömte es trotzdem aus ihr: „Hilfe! Hört mich denn keiner! Hilfe!“, schrie sie so laut sie konnte, während sie gleichzeitig zu weinen anfing.

Manolo war nur eine Sekunde überrascht über Anjelicas Ausbruch und steckte gleich einen Finger in ihr Fötzchen. Sofort bemerkte er erleichtert, dass sie triefend nass war. Mit der anderen Hand massierte und knetete er ihre Klit. „Oh Gott, bitte nicht!“, jammerte Anjelica und weinte weiter, während sie ihren Kopf nach hinten warf. Erschrocken stellte sie fest, wie gut ihr Manolos Berührung tat. Nur würde sie das niemals zugeben, doch ihr Körper verriet alles.

„Du bist feucht für mich, meine süsse Hure!“, verhöhnte sie der Sarde und intensivierte seine Bemühungen. Er grinste, hörte dann aber schlagartig auf, als er bemerkte, dass Anjelicas Oberschenkel zu zittern begannen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus stand. Seine Finger verharrten in ihrer Position, als er Anjelicas Gesicht aufmerksam anschaute.

Anjelica dagegen war verärgert und frustriert. Erst hatte dieser unverschämte Kerl sie vergewaltigt, und dann hatte er kurz vor ihrem Orgasmus aufgehört. Die Angst und die sexuelle Stimulation hatten in ihr sehr viel Spannung aufgebaut, und nun bräuchte sie dringend Erleichterung. Sie müsste unbedingt kommen können. Anjelica schaute Manolo wütend, aber auch ängstlich und etwas erwartungsvoll an.

„Oh, bist Du sauer auf mich, mein Hürchen?“, fragte Manolo amüsiert. Sie antwortete nicht und drehte den Kopf verschämt weg.

„Was willst Du, dass ich mache?″, fragte Manolo, als Anjelica nicht antwortete. „Weisst Du was? Ich werde nun Dein Fötzchen rasieren, Anjelica! Ich will Dich kahl und blank da unten! Und dann schauen wir weiter!“

Während er sprach, schmierte er den Rasierpinsel mit duftender Seife ein. Die peinliche Prozedur konnte beginnen. Anjelica starrte gebannt auf seine Hände, als er mit dem Pinsel ihre intimsten Regionen berührte und einrieb, bis Schaum entstand. Es kribbelte zwischen ihren Beinen. Unwillkürlich zuckte sie zurück!

„Ich will das nicht…, ich möchte nicht, dass Du mich da unten rasierst! Er sah sie streng und durchdringend an. „Du wirst gehorchen und brav sein, Anjelica! Oder Du wirst mich kennen lernen!“ Wie unnachgiebig er klang. Anjelica fröstelte, obwohl es im Zimmer gut geheizt war. „Was würde er tun, wenn sie nicht gehorchen würde?“

Er beantwortete ihre gedankliche Frage, in dem er demonstrativ auf die „Neunschwänzige Katze“ blickte. Dann sah er ihr direkt ins Gesicht, und sofort war es klar: Er würde rücksichtslos zuschlagen. Und das sagte er dann auch: „Wenn Du nicht sofort stillhältst, werde ich Dich übers Knie legen, Deine Beine spreizen, Dir mit den Lederriemen Arsch und die Fotze rot schlagen, bevor ich Dir mit dem Griff die Löcher wund ficke. Danach werde ich Dich trotzdem rasieren. Du hast also die freie Wahl!“ Er lächelte fies und Anjelica dachte: „Was bist Du nur für ein Scheisskerl! Was für ein mieses Schwein!“ Doch sie erwiderte sein Lächeln etwas verkrampft, hielt aber brav still, denn die Genugtuung, dass er sie schlagen und mit der „Katze“ ficken könnte, würde sie ihm nicht gewähren.

Der Sarde Manolo ergriff seinen Krummdolch und prüfte demonstrativ nochmals seine Schärfe…, Anjelica schrie auf…, doch seine Hände hielten sie fest auf das Bett gepresst, aber er drohte: „Stillhalten oder ich schneide in Deine Fotze, Hure! Seine Hände agierten jedoch geschickt mit dem scharfen, krummen Messer. Vorsichtig und bedächtig entfernte er ihre feine Scham-Behaarung. Anjelica kam sich seltsam vor: Erniedrigt und doch begehrt. Verhöhnt und gleichzeitig vergöttert. Manolo vergass nicht einen einzigen Winkel ihrer pochenden Scham. Penibel führten seine Hände die Klinge über den jugendlichen Schoss, nahmen dann wieder eine grosse Portion Schaum auf und verteilten diesen gleichmässig über die noch verbliebenen Haare. Genüsslich und mit kreisenden Bewegungen schäumte er Anjelicas Fötzchen ein. Nun nahm er wieder den Dolch zur Hand und fing an, die noch verbliebenen Haare abzuschaben. Da der Haarwuchs bei Anjelicas Fötzchen sehr fein und dünn war, musste er auch immer wieder fingern, Haarflaum erfühlen, um weiter rasieren zu können. Aber er fingerte sie gerne, und er fingerte sie ausgiebig, fast wie foltern!

Der Sarde hörte Anjelica unter seinem Messer heftiger atmen. „Es macht Dir wohl Spass“, fragte der gierige Sarde die junge Frau, und die konnte nur nicken und ein wenig stöhnen. Manolo nahm sich viel Zeit in der Nähe des Schlitzes. Mit einer Hand zog er die Schamlippen in die Länge um richtig rasieren zu können und Anjelica nicht zu schneiden. Die wurde immer erregter, was er deutlich an ihren hart abstehenden Brustwarzen sehen konnte. Zwischendurch fasste Manolo neuen Schaum, verstrich ihn mit dem Pinsel und schabte die letzten Stoppeln ab. Man hörte immer wieder ein leises kratzendes Geräusch bevor die Fotze richtig fein glatt war. Es wurde nicht das kleinste Härchen vergessen! Ein letzter Griff, ein letztes Streicheln über den Schlitz, ein kurzer Befehl: „Umdrehen!“ Und dann wurde auch ihr Arschloch eingeschäumt, und auch hier vollendete Manolo sein Werk. Leicht prüfte er mit den Fingern die hintere Öffnung, ob er auch ja kein Härchen vergessen hatte. Mit prüfenden Fingerspitzen fuhr er dann von rückwärts zwischen die Mädchenbeine und war anscheinend mit seiner Arbeit am jugendlichen Fötzchen und am Rosettchen zufrieden.

Plötzlich duftete es nach Lotion. Der Sarde rieb Anjelica mit feinster Creme gründlich ein, verteilte sie besonders ausgiebig auf der nun glatten Scham und machte das sehr sehr langsam und gründlich! Anjelica keuchte heftig! Manolo jedoch auch! Sein Schwanz stand wieder richtig steif empor.

„So!“, sagte Manolo dann nach dem Eincremen zu ihr. „Jetzt kommt Deine Aufgabe. Leck mich unten! Los blase ihn!“ Doch sie wusste nicht, wie das geschehen sollte. Sie war einfach zu unerfahren, zu jung.

„Dann halt ficken! Wieder vögeln!“, lacht Manolo verwegen. Er zog Anjelica hoch, dirigierte sie auf alle Viere, und mit steil aufgerichtetem Schwanz kniete er sich hinter sie. Manolo griff an Anjelicas frisch eingesalbte Fotze. Mit zwei Fingern rieb er durch ihre Spalte, und sie zuckt leicht, stöhnt leise. Dann zeigte er ihr grinsend seine nassen Finger, und weiter gemein grinsend setzte er seinen fetten Riemen an und schob ihn langsam in Anjelicas Fötzchen. Sie stöhnte geil auf, und sofort begann er sie zu ficken. Mit einer Hand griff er in ihre langen, blonden Haare und zog ihren Kopf etwas nach hinten, mit der anderen Hand ging er an ihre knackigen Titten, knetete und massierte sie. Anjelica quittierte diese Behandlung mit geilem Stöhnen.

Plötzlich drückte Manolo ihren Oberkörper auf das Bett herunter. „Los, Arsch hochstrecken, Hure!“, befahl er, und sofort drückte ihm Anjelica gehorsam ihren Po entgegen. Sie fürchtete seine Schläge. Manolo betrachtete ihre kleine Rosette, und auch die frisch rasierte Spalte, sie lag blank und rosig vor ihm. Man muss sie weiten, vor allem hinten, das war dem Sarden klar.

Er lockte: „Ich will etwas mehr zwischen Deine Beine sehen, mach Dich breiter!“ Und sie tat es tatsächlich, sie empfand plötzlich richtig Lust daran, sich breitbeinig auf dem Bett dem Sarden zu zeigen. Freiwillig öffnete sie so ihr Fötzchen und das Poloch ganz weit. Sie war sich sicher, dass er nun ein ganzes Stück in sie hineinsehen konnte. Sie wollte es! Wollte sich plötzlich so richtig obszön präsentieren! Sie fand das auf einmal unheimlich erregend. Lang und breit klaffte ihr Schlitz für den Sarden!

Dann kam Anjelicas erstes Mal. Manolo war in seinem Element. Er drückte ihr einen unverschämt dicken und langen Vibrator in die Hand. Nun befahl er: „Los, schieb ihn Dir hinein, und bleib so kniend und gespreizt!“

Anjelica wurde es angst und bange bei dem unbekannten Ding. Überhaupt wollte sie es nicht. Er lachte gemein auf und musste sie nur kurz mit der „Neunschwänzigen“ berühren und schon war sie gefügig. Es tat weh, als sie so ein dickes Ding zum ersten Mal einfädelte. Zum Glück war es in ihrem Fötzchen nass, das machte ihr den nächsten Stoss leichter. Und dann ging es doch, und bald schon wollte sie nicht mehr aufhören, wollte sie kommen! Und als das Ding dann zu vibrieren begann, zitterte sie auch heftig.

Der Sarde wusste, wie er unerfahrene Mädchen zu nehmen hatte. Urplötzlich kniete er neben ihr, ergriff den Vibrator und schmierte ihn tüchtig ein. Dann drückte er den Vib auf ihr Rosettchen, drückte zu, schob es hinten in sie hinein. Wie erstarrt kniete sie da. Dann kam wieder der Strom und die feinen Vibrationen fingen sie ein.

Er erkannte es und nutzte es aus. Er griff nach seinem steifen Schwanz und begann ihn zu rubbeln. Es ging alles wild durcheinander: Mit seinen Fingern fuhr er über ihr Fötzchen, hinten drückte er den Vib in ihren Arsch, und nach kurzem Schock und Schmerz, liess sie sich dann doch von der Elektronik verwöhnen.

Dazwischen sah Anjelica erregt den Sarden. Wenn er sich aufrichtete, zielte sein harter Schwanz direkt an ihre Brustwarzen. Sie konnte nicht anders, musste sich das erstaunlich dunkle Exemplar ansehen. In diesem Moment hätte sie sich wohl viel lieber damit hinten ficken lassen als mit dem vibrierenden Ding.

Wahnsinnig geilten sie die endlosen Spielereien an Brüsten, Fötzchen und Rosette auf. Das Spiel mit dem elektrischen Dildo funktionierte besser und besser. Es dauerte gar nicht lange, bis der Sarde sie mit dem angenehm geschmeidigen Instrument richtig vögelte. Vorne und hinten! Und plötzlich sah Anjelica den onanierenden Sarden kommen. Sie sah zum ersten Mal einen Mann spritzen. Mit offenem Mund verfolgte sie, wie sein Saft in hohem Bogen aus ihm schoss.

Doch der Sarde war bei bester Kondition. Jetzt wollte er in sie! Er wollte es ausprobieren, ob nach den Dildo-Spielereien normale Schmiere und seine Finger genügten. Er drückte eine ordentliche Menge Lotion auf ihr hinteres Löchlein und begann zuerst mit einem Finger, unter leisem Protest der jungen Frau, ihr Rosettchen zu schmieren. Das ging ganz gut, also setzte er einen zweiten Finger dazu. Er fuhr ein und aus, salbte ausgiebig den engen Kanal. Finger und Vibrator hatten es bewirkt: Plötzlich war ihre Verkrampfung weg. Die Vorarbeit war getan und Manolo strich sich den Schweiss von der Stirne. Anjelica hatte so langsam eine Ahnung, was der brutale Sarde da hinten von ihr wollte. Er wollte hinein! Mit seinem grossen, dunklen Rohr wollte er sie in ihr Ärschlein ficken.

Dies war die Realität, wie ihr skeptischer Blick zwischen ihre Schenkel bewies.

Doch zuerst setzte Manolo überraschend seine Zunge ein. Und zwar sehr geschickt! Er wusste es ganz genau, wie und wo man eine Frau zum Orgasmus leckte. Sein Wissen setzte er nun bei Anjelica ein. Wie geschickt seine Zunge doch war. Genüsslich leckte er ihre kahl rasierten Stellen, gab ihr so Geborgenheit und Frieden. Anjelica kauerte sich zusammen. Sie gab sich ihm hin und ihr war klar, dass der Sarde ihren hochgereckten Po früher oder später aufspiessen würde. Mit seinem Schwanz! Nicht bloss mit einem Vibrator!

Manolo teilte nun ihre Backen, öffneten den engen Zugang, bereiteten alles vor, schmierte sie und sich selber noch ein letztes Mal. Dann stiess er zu! Schnell! Heftig! Unbarmherzig! Und schon steckte er zur Hälfte in Anjelicas Hintereingang. Sein Schwanz war hart und schmerzhaft und Anjelica fürchtete, dass er sie zerreissen würde. Aber Zuhälter Manolo, der sardische Messerwerfer und Spezialist für „Frauensachen“ hatte es geschafft. Er fickte sie in den Arsch! Hart! Wild und heftig! Und Anjelica schrie ihren Schmerz in die Welt, begann zuerst eher zu jammern und später zu keuchen. Anjelica hinteres Loch war erstmals von etwas Lebendigem benutzt worden, sie war nun in zwei Löchern entjungfert. Für die junge Frau war das zu viel! Es musste etwas geschehen! Sonst würde sie dem Sarden hörig, sonst könnte dieser in Zukunft mit ihr machen was er wollte!

Anjelica wollte fliehen, wollte ihren komischen Job verlassen. Doch schon ein Blick aus dem Fenster ihres Schlafzimmers zeigte ihr die Hoffnungslosigkeit einer Flucht: Ein paar Wächter mit scharfen Hunden sicherten das grosse Gelände vor unliebsamen Überraschungen. Da war nichts zu wollen, so konnte sie auch nicht nach Sandra suchen. Sie brauchte für beides eine bessere Gelegenheit. Doch zuerst musste sie dem brutalen Sarden wieder zu Willen sein. Die Ausbildung ging weiter: Küssen, blasen, weiten, schminken, frisieren und Kleidung standen auf dem Programm. Und das dauerte. Doch dann sollte sie dem Paten vorgeführt werden!

Manolo reichte ihr die Kleidung: Bluse, Rock, Straps-Gürtel, Strümpfe und Riemchenschuhe. Sonst nichts! Kein Höschen! Keinen BH! Anjelica schaute den Sarden strafend an, kleidete sich dann aber zögernd an, denn sie wollte nicht mit der „Neunschwänzigen“ bestraft werden. Und ebenso zögerlich ergriff sie den knallroten Straps-Gurt und befestigte ihn an sich. Dann zog sie rote Strümpfe hoch und befestigte sie am Gürtel. Ein Blick in den Spiegel zeigte es ihr: das sah fürchterlich nuttig aus! Schnell schlüpfte sie in die Bluse. Eine Weisse! Die sah wenigstens auf den ersten Blick normal aus. Doch dann bemerkte sie ihre Brustspitzchen durchschimmern und es war klar: die Bluse war wirklich sehr dünn und sehr durchsichtig! Das einzig normale Kleidungsstück schien der schwarze Rock zu sein. Doch an ihrem grossgewachsenen Körper war der Rock etwas gar kurz und der seitliche Schlitz war so richtig unsittlich hoch, dass man deutlich den roten Strumpfhalter hervorblitzen sah. Fürchterlich sah das aus! Und doch wollte der Sarde sie so zum Boss bringen. Anjelica schämte sich! Und als sie etwas später zum Paten in den Salon geschupst wurde, war ihr Kopf vor Scham zündend rot angelaufen.

Der Pate, ihr Boss, sass in seinem Sessel und er war sehr zufrieden mit dem was er sah. Er sah eine wirklich geile, heisse Fickmaus. Sein Schwanz wurde schlagartig hart, er wollte sie vögeln. Doch zuerst hatte er eine Prüfung der gemeineren Art für sie bereit, dazu stand er auf und knurrte sofort: „Komm näher und küss mich, aber richtig! Und schau mir dabei in mein Auge! Los jetzt!“

Und tatsächlich gehorchte Anjelica. Sie küsste den fürchterlich vernarbten Boss zuerst noch schüchtern, doch der packte sie und schon wurde die Küsserei fordernder, wilder. Ihr Boss mochte anscheinend besonders tiefe und feuchte Küsse. Seine Zunge stiess ohne zu zögern tief in ihren Mund vor. Sie antwortete zuerst schüchtern, stiess gegen seine, und schliesslich züngelte sie ebenfalls heftig dagegen. Und plötzlich küssten und saugten sie intensiv, wild und heiss. Seine Hand tastete sich gleichzeitig zu den jungen Brüsten, fand harte Knospen die vor Erregung senkrecht in die Höhe standen. Anjelicas Küsse wurden noch wilder, und sie saugte noch heftiger an seiner Zunge. Er biss sie zwischendurch in ihren Lippen. Anjelicas Augen funkelten den Boss vor Geilheit an. Seine eine Hand war nun zwischen ihren Beinen verschwunden. Er rieb ihre Perle. Anjelica stöhnte leise auf.

Hoxah rutschte mit einem Finger in ihre feuchte Fotze und er fickte sie langsam. Anjelica saugte derweil erregt an seinen Lippen, biss immer wieder zu. Ihre blonden Locken fielen in sein Gesicht.

Sie hingegen öffnete ihre Schenkel und gab ihm Platz für einen zweiten Finger, um sie tief im Fötzchen zu erregen. Anjelica konnte sich gar nicht mehr zurückhalten mit ihren Küssen. Das führte dazu, dass er sie noch härter fingerte, die zweite Hand ging zum Po, suchte ihr Rosettchen und jetzt rieb er sie vorne und hinten gleichzeitig. Anjelicas Stöhnen erfüllte nun den ganzen Raum. Jetzt drang er mit seinen Fingern auch hinten in sie ein. Es wurde härter! Plötzlich war er tief in ihr drinnen, hatte festen Griff in ihren Löchern, und nun hob er sie an. Da half kein Schreien und Jammern. Er schleifte sie so zu seinem Schlafgemach. Da erst löste der Boss seine Finger aus Fötzchen und Rosette und warf seine nackte Assistentin rücksichtslos auf sein Bett. Und kaum hatte sich Anjelica etwas von den Schmerzen zwischen ihren Beinen erholt, wollte Hoxah mehr. Er knurrte sie an: „Los, mach’s mir!“

Die junge Frau gehorchte. Sie sie rieb ihm seinen Schwanz noch härter. Dann setzte sie sich nach vorne gebeugt hin und liess seinen Prügel in ihrem Mund verschwinden, zeigte ihm so, was sie bei Manolo gelernt hatte. Mit ihren weichen, sinnlichen Lippen saugte sie nun an seinem harten Ständer, der langsam auf eine Explosion zusteuerte. Doch der Boss wollte es normal haben: Anjelica musste sich daher auf den Rücken legen und die Beine auseinander halten. Sein Schwanz fand jetzt ohne Probleme den Weg in ihre feuchte Fotze. Er fickte sie zuerst langsam, bis Anjelica ihre Beine noch weiter spreizte und er immer tiefer und härter in sie stossen konnte. Ihr Stöhnen wurde lauter, und das trieb den Boss umso mehr an. Anjelica ergriff ihn, in Trance hielt sie sich an ihm fest. Ihre Laute kamen jetzt stossweise und immer lauter. Ihre temperamentvolle Art riss auch den üblen Paten einfach mit, und so brauchte es nicht lange: Hoxah kam laut stöhnend und stiess mit voller Wucht in ihr junges Fötzchen. Er spritzte lang und ausgiebig seien Saft in seine junge Assistentin!

Sie gefiel ihm, seine junge Assistentin. Und er und sein wilder Sex gefielen ihr eigentlich auch, wenn er nur nicht derart wüst aussehen würde, wenn sein eines Auge nur ein wenig freundlicher blicken könnte.

Endlich schlaffte sein Schwanz ab und kurz darauf knurrte Hoxah die junge Frau an: „Morgen kommen Freunde. Geschäftsfreunde! Ich brauche Dich da frisch und fit!“ Und Anjelica war entlassen, sie freute sich ein wenig darüber, dass sie bereits jetzt an einem geschäftlichen Treffen dabei sein durfte.

Die am nächsten Tag bereitgelegte Kleidung war zwar neu, trübte aber ihre Freude deutlich. Auf dem Preisschild las sie: Wholesale Stickerei Premium Ball-Kleid. Es handelte sich um ein schwarz-blaues Mini-Kleid, es bestand jedoch mehr aus durchsichtigem Schleier, als aus Kleid. Natürlich lagen da auch ein schwarz-blauer Straps-Gürtel, dunkle Strümpfe und passende Riemchenschuhe. Und keine Unterwäsche! Kurz: Eine nuttig-sexy Abendkleidung. Fürchterlich erotisch!

Und wieder wurde Anjelica von Manolo in den Saloon gebracht. Anjelica erschrak heftig, sie sah drei völlig Schwarze! Sie starrte die Schwarzen an. Und die Schwarzen starrten zurück, lüstern! Gierig! Ruhig blieb nur Manolo, und genau so ruhig stellte er vor: „Mister Waali aus dem Horn von Afrika und seine beiden Zwillingssöhne Rahab und Randa!“ Was er nicht sagte: Waali war eine Art Boss der Bosse im völlig rechtlosen Teil Afrikas. Da herrschte Anarchie, Banditentum, Piraterie! Und da, im Reich der Verbrecher, hatte sich Waali mit seinen Söhnen durchgesetzt. Mit äusserster Härte und Brutalität. Waali kaufte bei Hoxah die weisse Ware und der bei ihm Drogen. Kurz: Man kannte sich!

Anjelica war noch völlig benommen und schockiert. Dieser Waali sah noch wüster aus wie ihr Boss Hoxah. Waali war tiefschwarz, bullig und glatzköpfig und sein Gesicht war völlig vernarbt und verrunzelt. Seine kräftigen, bulligen Söhne waren dagegen beinahe Schönlinge. Wenn nur deren stechende Blicke nicht gewesen wären. Die junge Blonde bot aber auch wirklich einen geilen Anblick. Die drei Schwarzen starrten sie völlig paff an. So ein schönes Mädchen hatten sie noch nie gesehen, und wie sie gekleidet war, einfach schön, erotisch und sehr, sehr sexy. So war das Kleid nicht bis zum Hals hochgezogen, sondern es hatte herzförmige Rundungen, die knapp oberhalb der Brüste endeten und den Eindruck vermittelten, es wäre nur an den Brustspitzchen befestigt. Dazwischen lag ein sehr tiefer, bestickter Ausschnitt, der mit neckischen Knöpfen versehen war. Die obersten zwei standen offen und gaben den Blick frei auf ihre wunderbaren, knackigen Rundungen. Unten war der Rockteil sehr kurz. Und er war seitlich so richtig unsittlich hoch geschlitzt. Auch hier hätte es Knöpfe, doch waren diese nicht zugeknöpft, der Schlitz stand offen und gab bei jedem Schritt die perfekten, langen, sportlichen Beine frei. Beine die mit schwarz-blauen Seidenstrümpfen verhüllt waren. Nackte Haut sah man auch, manchmal blitzten sogar die Straps-Bänder hervor. Doch ein Höschen sahen die Schwarzen nicht! Aber alles in allem: ein Wahnsinns-Anblick!

Den Schwarzen fielen beinahe die Augen vor Geilheit aus dem Kopf. Sie starrten die weissblonde, langhaarige, 18-jährige Anjelica feurig, ja gierig an. „Eine wahnsinnig, wunderschöne Frau“, dachte der sonst mit allen Wassern gewaschene und erfahrene Waali! Er war wirklich vom äusserst gepflegten, blonden Mädchen sehr angetan. Die Schöne war etwas grösser als seine zwei Söhne und natürlich auch als es selber. Er machte einen Schritt auf Anjelica zu, küsste dann schleimerisch galant deren Hand, und dann gab es noch Küsschen auf die Wangen. Dabei schaute der alte, schwarze Bock Anjelica gierig in den Ausschnitt auf die kaum verhüllten Brüste. Und mit einer Hand griff er, wie aus Versehen, in den seitlichen Schlitz; dann bat Hoxah seine schwarzen Freunde zu Tisch und winkte auch seine Assistentin dazu. Hoxah musste in Gedanken zugeben, dass es sich gelohnt hatte, die Blonde etwas auszubilden. Das Mädchen wirkte natürlicher in seiner Schüchternheit und Ängstlichkeit. Sie war nun sogar richtig verlegen ob dem herzlichen Empfang und errötete, weil sie doch etwas unsittlich betastet und betrachtet worden war.

Nein, schüchtern war Anjelica nicht, aber sie hatte wirklich keine gute Meinung über die dunkelhäutigen Männer in ihren weissen Umhängen, obwohl ihr im Moment von ihnen galant der Stuhl zurecht gerückt wurde. Schliesslich sass Anjelica zwischen den beiden Söhnen des schwarzen Mafiabosses. Der selber war an der Spitze der Tafel bei Hoxah, und beide beobachteten alles leicht amüsiert. Die drei schwarzen Männer und der Weisse wussten, es ging hier nicht ums Tafeln. Es ging um Sex! Das Mädchen dagegen ahnte nichts!

Die blondhaarige Anjelica musste für ihre Unerfahrenheit gleich büssen. Der eine Jüngling berührte sie zuerst ganz leicht am Bein. Es fühlte sich wie eine versehentliche, leichte Berührung an. Doch dann tasteten sich die jungen Finger zum Schlitz im Rock vor und befingerten die nackte Haut beim Strumpfende oberhalb des Knies.

Anjelica schoss wütend vom Stuhl auf und beschimpfte den unverschämten Jüngling heftig. Jetzt schoss aber auch Hoxah der Pate hoch, er packte die junge Frau an den blonden Haaren und schleifte sie fluchend und tobend zur Sitzgruppe. Da knallte er ihr rechts und links je eine schallende Ohrfeige und krallte sich mit aller Gewalt in ihre Brust. Die kniff er wie mit einer Beisszange zusammen, bis das Mädchen zuerst vor Schmerzen kreischte und dann wimmernd zu Boden sank. „Hure, hör mir gut zu! Wenn Du überleben willst, bist Du mit meinen Geschäftsfreunden äusserst höflich und gibst ihnen alles. Alles! Hast Du das verstanden?“ Dabei griff er ihr brutal zwischen die Beine, bis das Mädchen ein langes „Jaaaa!“ schrie. Anjelica weinte heftig, und es schüttelte sie vor Angst und Scham. Doch es kam noch schlimmer für sie. Hoxah zerrte sie so über die Sessellehne, dass ihr Po genau zu den Schwarzen zeigte. Er riss ihren Rocksaum hoch und fitzte ihr zwei mit der „Neunschwänzigen Katze“ auf den nackten Arsch. Und die Schwarzen sahen vom Esstisch aus alles. Wirklich alles! Anjelica schrie vor Schmerz, und als sie es auch realisiert hatte, dass die schwarze Bande ihr genau zwischen die Beine schauen konnte, schrie sie auch noch vor Scham.

„Jetzt geh, und richte Dich wieder her, und zwar schnell! Und dann bittest Du meine Gäste untertänig um Verzeihung. Los jetzt!“, befahl der Mafiaboss Hassan Hoxah. Der Boss ging wieder zurück zur Tischrunde und sah, wie seine schwarzen Freunde sich unter den weissen Gewändern heftig rieben. Sich heiss drückten!

Inzwischen traf auch die gezüchtigte Anjelica wieder im Saloon ein. Mit hochrotem Kopf, schüchtern und zitternd, entschuldigte sie sich für ihr Verhalten bei den Jünglingen die kaum älter waren als sie. Diese nahmen sie ohne Kommentar bei der Hand und führten sie wieder zu Tisch. Verlegen setzte sich Anjelica zwischen die beiden Söhne. Und natürlich waren die zwei jungen Schwarzen immer noch spitz, und so kniff und streichelte der Eine die schöne Anjelica wieder zwischen den Beinen. Diese versuchte sich wegzudrehen, ohne dass der Pate etwas merkte. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu halten. Aber das ging nicht, der Junge war einfach zu heftig, und Hassan Hoxah sah einfach zu genau hin. Nein, weitere Prügel mochte das schöne Mädchen nicht mehr einstecken, und so blieb es beim diskreten Abwehren der vorwitzigen, geilen jungen Hände die sie hemmungslos betatschten und fingerten. Als der fingernde Junge sah, wie sein Bruder der Blonden in die Bluse langte und deren Brüste knetete, hielt ihn nichts mehr auf dem Stuhl. Er schlüpfte unter den Tisch, zog mit seinen Händen Anjelicas Beine rücksichtslos auseinander, und schon rieb er mit seinen Fingern ihre Spalte, knetete sie am Fötzchen.

Anjelica wand sich vor Scham. Ja sie schämte sich, es war ihr unerträglich, dass sie sich von gleichaltrigen Jungs betasten lassen musste. Und dazu noch von Schwarzen! Sie hatte aber auch Angst vor weiteren Schlägen. Doch irgendwie spürte sie zwischen ihrem Zittern auch etwas Kribbeliges in ihrem Bauch, und sie spürte auch Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Und schon hörte sie Mister Waalis tiefe Stimme befehlen: „Na meine süsse, weisse Hure, lass uns beginnen! Wir wollen Dich ein bisschen durchficken! Ich bin so richtig scharf auf Dich!“

Anjelica wurde von den brutalen Schwarzen von Stuhl gezerrt. Sie war zu schwach um sich gegen die drei Bullen zu wehren. Dann hörte sie wieder den alten Schwarzen: „So meine Süsse, Du wirst uns jetzt schön die Schwänze lecken und hart machen, knie Dich hin! Und wehe Du bringst nicht alle Schwänze steif!“ Sandra wurde von ihm auf die Knie gezwungen und an den Haaren festgehalten, während er sich gleichzeitig seinen halbsteifen, schwarzen Prügel aus der Hose fischte und ihn ihr vor den Mund hielt. „Los Hure, mach Dein Maul auf!“, hörte Anjelica von Mister Waali. Natürlich sträubte sie sich, aber der Mann war einfach zu kräftig. Sie konnte es nicht verhindern, dass er ihr seinen Schwanz im Gesicht hin und her schlug und versuchte mit ihm in ihren Mund einzudringen, was ihm aber vorerst nicht gelang.

„Oh, da gibt es etwas zu erziehen, ich erwarte Gehorsamkeit!“, höhnte der Schwarze, und er freute sich sichtlich darauf. Waali zerrte Anjelica das Kleid von den Brüsten und kniff sie beidhändig in die Zitzen, drehte und rieb diese heftig, bis die junge Frau unter seinen Händen vor Schmerzen schrie und zu weinen begann.

„So meine kleine Hure, ich hoffe, das wird Dir eine Lehre sein, und Du beginnst jetzt gehorsam mit der verlangten Arbeit!“ Der Mann hielt ihr wieder seinen Penis vor die Lippen, und um Mister Waali nicht noch mehr zu provozieren, öffnete sie ihren Mund und nahm den schwarzen Prügel auf. „Na also, Fotze, es geht doch!“, sagte der Mann, während er sie an den Haaren heftig auf seinen Schwanz zerrte und ihr das schwarze Stück tief in ihre Kehle stopfte.

Der eine Sohn schob ihren Rock unten hoch, betrachtete ihre Löcher kurz, bevor er sich nun mit ihrem Fötzchen beschäftigte. Er setzte ihr seinen Finger in den Schlitz und tastete ihn ab. Und oben stöhnte der Alte, dessen Schwanz gerade von Anjelica gelutscht wurde: „Oh…, jahhh…, leck ihn Du kleine Sau!“, und dabei stiess er seinen harten Schwanz noch weiter in ihren Mund, schob ihn derart weit hinein, dass die junge Frau würgen musste. Waali zuckte in ihr und plötzlich rannen Speichel- und Samen-Fäden aus Anjelicas Mund.

Hinten stritten die beiden Söhne um das weisse Fötzchen. Jeder wollte sie zuerst ficken. Und plötzlich lagen alle auf dem weichen Teppichboden. Oben saugte Anjelica am Schwanz des Mister Waali, vorne stiess sein Sohn Rahab mit seinem Pfahl in ihr inzwischen nasses Fötzchen und hinten wurde sie von Zwillingsbruder Randa hart geöffnet. Drei Schwänze fickten sie rücksichtslos, und sie konnte ihren Schmerz nicht hinaus schreien. Sie gurgelte entsetzt; dann gurgelte es doch etwas vor Erregung und ihr Körper begann zu zittern bevor die Riesenwelle kam und bei ihr alle Lichter auslöschte.

Der wilde Gangbang nahm trotzdem seinen weiteren Verlauf: Beinahe gleichzeitig spritzten die Schwarzen ihren Samen in ihr weisses Opfer. Mister Waali gab in ihren Mund noch etwas von seinem Saft, die jungen, schwarzen, wilden Hengste spritzten wie verrückt in Anjelicas Möse und in ihren Arsch. Nachdem die Drei ihre erste Erregung an der jungen Weissen etwas abreagiert hatten, kam auch Anjelica wieder zu sich. Zu dritt zerrten sie das Mädchen hoch, und schon riss man ihr die restlichen Kleiderfetzen vom Körper. Und erst jetzt, als Anjelica total nackt vor den Schwarzen stand, sahen diese, welche Schönheit ihnen ins Netz gegangen war.

Der Alte hob ihren Kopf und schaute ihr tief in die Augen: „So meine Hure, wir werden uns noch einige Zeit mit Dir vergnügen, und Du hast es selber in der Hand, ob für Dich auch etwas abfällt!“

Alle waren wieder bereit, um die Kleine erneut zu benutzen, nur Hoxah hatte sich diskret entfernt, damit sich die Schwarzen wirklich ungestört mit seiner Assistentin vergnügen konnten. Dafür hatten sie schliesslich sehr viel bezahlt!

Anjelica hörte plötzlich nur noch Befehle: „Komm, leck mir die Eier!“ „Nimm meinen Pimmel in den Mund!“ „Weiter blasen und saugen!“ „Los, sauber lecken!“ „Nimm die Fotze auseinander! Zeig Deinen Arsch!“

Die Schwarzen fickten sie wie wild, auf dem Boden, gespreizt auf dem Tisch, in der Sitzgruppe, sie wechselten sich ab, oder sie fickten zu Zweit oder wieder zu Dritt, sie vögelten unten und oben und schienen nicht genug zu bekommen. Vor allem die Jungs nicht! Die arme, junge Frau! Ihr brannten inzwischen alle Löcher, sie verspürte zwar auch Erregung, doch schliesslich bestand ihr Körper nur noch aus Schmerzen.

Beim alten Mister Waali gab es ein anderes Problem. Er konnte alle haben, hatte viele sehr wild genommen, hatte hart gevögelt, wie heute seine Söhne auch, doch so richtig heiss wurde er eigentlich nur noch beim Blümchensex, und den gab es immer seltener. Er wollte es bei der blonden Schlampe wieder einmal versuchen, ob das funktionierte. Ein Schwarzer und eine Weisse! Mister Waali tat etwas völlig Überraschendes. Er umfasste mit beiden breiten Händen Anjelicas Kopf und presste seine dicken Lippen auf ihre. Er küsste sie hart.

Anjelica stöhnte überrascht auf. Sie weigerte sich zuerst, ihren Mund zu öffnen. Und das für einen Schwarzen! Als Waali ihr eine sanfte Ohrfeige gab, erlosch ihr Widerstand. Sie öffnete ihre Lippen und liess die fordernde Zunge hinein. Seine Zunge erforschte ihren Mund und fand die ihre. Sie schmeckte herrlich musste Mister Waali zugeben. Er knallte beide Hände auf ihre festen Arschbacken und presste ihren grazilen Körper ganz eng an sich, während er seinen Kuss intensivierte. Seine beiden Jungs liebten zwar die Härte, sie fickten gerne hart, ja sogar brutal, doch jetzt schauten sie interessiert zu.

Anjelica bemerkte erschrocken, wie gut ihr der Kuss gefiel. Mister Waali war ein hervorragender Küsser, und seine Lippen fühlten sich gut an. Instinktiv küsste sie zurück, und ihre Zunge tänzelte mit Mister Waalis Zunge, während sie ihre Augen schloss. Sie liess sich etwas gehen, als ihr Körper an Mister Waalis muskelbepackten Körper gepresst wurde. Der Raum füllte sich bald mit den Geräuschen ihrer feuchten Küsse und Anjelicas leichtem Stöhnen.

Mister Waali trennte seine Lippen von den ihren und liess eine atemlose Anjelica einige Atemzüge machen, während er sie zufrieden anlächelte und kurz über ihr blondes Haar strich. Gleich darauf streichelte er plötzlich ihre nackten Beine und schob dann, völlig überraschend für Anjelica, die etwas benommen wirkte, einen Finger in ihr feuchtes Fötzchen.

Anjelica stöhnte laut in Mister Waalis Ohr hinein, riss die Augen auf und sprang hoch, als Mister Waalis dicker Finger in ihre Möse eindrang. Waali konnte sie aber mühelos in Position halten. Mit ihren kleinen Händen versuchte Anjelica vergeblich, die alten, schwarzen Finger aus ihrem Fötzchen herauszuziehen.

„Blondy ich glaube Du belügst Dich selber!“, flüsterte Mister Waali ihr zu. „Du bist so feucht für mich. Ich glaube, es hat Dir mehr gefallen, als Du zugeben willst, Baby!″ Während er das sagte, fingerte er sie immer schneller und tiefer und führte einen zweiten Finger in ihre enge Fotze hinein.

So sehr Anjelica sich bemühte, nicht mehr zu stöhnen, die wachsende Erregung in ihrem Unterleib wegen der professionellen Fingerspielen des Mister Waali war stärker als ihr Wille.

„Bitte Mister Waali, lassen sie mich gehen. Ich…, ich…, oh Gott, ich komme!″, stöhnte sie mit zittriger Stimme.

„Schhhh…!″, beruhigte Mister Waali sie, „es ist alles gut Baby. Du hast mir einen Gefallen getan und nun bin ich dran, Baby!″ Anjelica bemerkte den freundlicheren Tonfall des Mister Walli etwas überrascht. Nun liess sie sich völlig gehen und stöhnte immer lauter Sie spürte, wie Mister Waali mit zwei Fingern tief in ihr drin war, während sein Handballen ihre Klit massierte. Ihre Beine zitterten zunehmend und sie wusste, dass sie bald erneut heftig kommen würde.

Mister Waali zog sie auf sich, so dass sie nun auf seinem Oberschenkel sass. Sein Schwanz war senkrecht nach oben gerichtet und lag an ihrem flachen Körper an. Und er gab warm. Sehr warm sogar! Das Ding war so riesig, dass es bis zu ihrem Bauchnabel reichte.

Anjelica schaute nach unten, sie sah, wie seine Finger sich in ihr Fleisch bohrten und fand den Kontrast der Hautfarben plötzlich sehr erotisch. Ihre Knie zitterten und Mister Waali musste ihre Hüfte halten, um sie zu stabilisieren.

„Setz Dich drauf, Honey. Nimm Dir Zeit!″, sagte Mister Waali leise und konzentrierte seinen Blick voll und ganz auf Anjelicas Gesicht, während sie seine Eichel direkt an ihre Schamlippen presste.

Anjelica hielt die Luft an und setzte sich auf Mister Waalis Schwanz. Freiwillig! Ihre Schamlippen weiteten sich, als die Eichel wieder in ihr makellos rasiertes Fötzchen eindrang. Von ihren feinen Frauenfingern ortskundig geführt!

Für Mister Waali war ein Traum in Erfüllung gegangen, und er war sich sicher, dass Anjelica von jetzt an nicht mehr die Hände von seinem Schwanz lassen konnte, Alter hin oder her! Sie hatte den ersten Schritt in eine andere Zukunft getan.

Anjelica begann Mister Waalis Schwanz zu reiten. Langsam hob sie sich an und setzte sich wieder vorsichtig drauf, wobei sie immer mehr von seiner Länge in sich einführte. Nach einigen Minuten hatte sich Anjelicas Schneckchen so an Mister Waalis Schwanz gewöhnt, dass sie sich sicher genug fühlte, um ihr Vergnügen zu vervollständigen. Sie setzte sich heftiger auf Mister Waalis Schwanz, führte ihn so noch tiefer ein und verharrte einige Sekunden in dieser Position. Dabei schaute sie Mister Waali direkt in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und holte tief Luft, als sie sich so tief hinsetzte, dass sie seine gesamte Länge in ihrem Fötzchen begraben hatte. Als sein ganzer Schwanz in ihr steckte und seine Spitze an ihren Muttermund anstiess, schrie sie laut und riss die Augen ganz weit auf.

Anjelica ritt wild auf dem schwarzen Prügel bevor sie die Kontrolle verlor. Sie stürzte nach vorne und hatte das Gefühl, dass ihr ganzer Körper wie noch nie in ihrem jungen Leben stimuliert worden war. Ihre Lippen trafen sich mit Mister Waalis Mund. Sie hatte nun keinerlei Zweifel oder Hemmungen mehr. Alles was zählte, war ihr unglaublich intensiver dritter Orgasmus und dessen Verursacher, den sie jetzt so hingebungsvoll küsste, als wollte sie sich bei ihm für diese heftigen Gefühle bedanken.

Mister Waalis grosse Hände umarmten sie. Er hatte nun vollends das Kommando übernommen. Ihre Zungen tänzelten miteinander, und ihre verschwitzten Körper pressten sich aneinander, während Mister Waali seine Hüfte auf und ab bewegte und so jeweils tief in ihre feuchte Muschi eindrang. Anjelica hielt wieder dagegen! Der Saloon füllte sich mit nassen, klatschenden Geräuschen und mit geilem Gestöhne! Schneller und schneller wurden seine Stösse. Ihre aber auch! Er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Für wenige Sekunden noch würde er seinen Orgasmus verzögern können. Anjelica hielt den Atem an, jammerte, winselte, ihr Unterleib zitterte, ihr Körper bebte und dann kam sie, kam sie ein nächstes Mal gewaltig, stöhnte ihren Orgasmus in den Saloon hinaus. Und da, nach zwei weiteren etwas langsameren Stössen, war es auch bei Mister Waali soweit und mit einem Schrei spritzte er beglückt und hemmungslos seinen Saft hinein in die Frau, die er gefickt hatte. Kurz: Es war eine Wahnsinnsnacht! Auch für den Schwarzen!

Ja, und dann, am nächsten Tag war der weisse Pate Abdul Hoxah allein in seinem Saloon. Fast allein! Denn zwischen seinen Beinen blies ihm seine neue Assistentin den Schwanz. Doch sie hatte rote Haare. Und sie hiess Sandra! Und sie suchte nach ihrer Freundin Anjelica.

Doch von einer blonden Anjelica hatte niemand hier jemals etwas gehört…

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