Verkäuferin in Strumpfhosen Teil 1

Ich trank den Kaffee und ging auf die Straße – ich hatte mir überlegt Ihr eine Information mit meiner Handy-Nummer zugeben und es Ihr zu überlassen sich zu melden – schien mir zu dem Zeitpunkt die beste Möglichkeit. Ich ging in einen Laden mit Geschenkkarten und kaufte eine Karte auf der ganz groß „SORRY“ drauf stand. Auf diese schrieb ich meine Handynummer und klebte den Umschlag zu.

Nun wieder zurück. Ich war wie in Trance immer wieder dachte ich an diese geile Luder und Ihre bestrumpften Schenkel. Ein paar Minuten später stand ich dann vor dem Geschäft. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging hinein. Sofort fand ich Andrea, die mit einem anderen Herren im Gespräch stand. Ich kreuzte zwischen den Ständern mit diversen Waren und stand dann ziemlich nah bei Ihr. Als Sie den Kopf drehte sah Sie mich aber ich konnte keinerlei Gestik erkennen. Ich ging also auf Sie zu und hielt Ihr den Umschlag hin.

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