Verkäuferin in Strumpfhosen Teil 1

Schließlich verließ ich das Geschäft und mir ging das eben erlebte nicht mehr aus dem Kopf. Einerseits ärgerte ich mich darüber Andrea nicht vernascht zu haben, andererseits war ich nicht der Mensch für solch heiklen Sachen. Immer wieder malte ich mir in meinen Gedanken aus, was ich hätte alles tun können in der Kabine und wie geil es gewesen wäre Ihre Muschi durch die Strumpfhose zu lecken, und wer weiß was sich noch alles ergeben hätte.

Ich stand schließlich wieder vor dem Cafe, indem ich zuvor gefrühstückt hatte und entschloss mich erst mal einen Kaffee zu trinken und die Situation nochmals zu überdenken, doch was ist, wenn Andrea nun nicht mehr will – oh je ziemlich dumme Angelegenheit.

Die Bedienung kam zum Tisch und erkannte mich lächelte mich an und fragte nach meinen Wünschen – meine Wünsche – na wenn die wüsste. Ich bekam den Kaffee und war in Gedanken immer wieder in der Kabine. Wie bekam ich die Kuh wieder vom Eis jetzt. Einerseits eine Frau wie man sie sich malen würde doch dann dieses Risiko.

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