Verehrer am Karneval
Karnevalsverführung mit Hintergedanken
Hier eine Geschichte, die nicht so ganz meiner Phantasie entsprungen ist.. ist mir so ähnlich vor ein paar Jahren passiert…
Endlich ist wieder Karneval. Wie immer schlafe ich die ganzen Tage über bei meiner Freundin, die in Köln wohnt. Pünktlich an Altweiber um 11.11 Uhr sind wir am Alter Markt, und nach kurzem Verweilen geht es direkt ab in unsere Lieblingskneipe in der Altstadt. Dort ist es immer brechend voll, Körperkontakt lässt sich beim besten Willen nicht vermeiden, außerdem zieht es dort sehr viele Karnevals-Touristen hin,die an Karneval unbedingt was heißes erleben wollen. Das Wetter ist außergewöhnlich mild für die Jahreszeit.
In der Kneipe ist es zudem brüllend heiß, und da wir das vorher wussten, sind wir entsprechend luftig angezogen. Ich trage nur eine weite, selbstgenähte Clownshose, und drunter einen String und ein knappes, enges Top.
Da Sabine ähnlich ausstaffiert ist, lassen die ersten Verehrer natürlich nicht lange auf sich warten. Aber der, der den echten erotischen Kick verspricht, ist noch nicht dabei. Aber er soll nicht lange auf sich warten lassen. Irgendwann ist Sabine knutschend mit jemandem in einer Ecke verschwunden und ich tanze und singe gutgelaunt vor mich hin, als sich von hinten ein Arm um meine Taille legt. Das ist ja noch nichts Ungewöhnliches.
Ohne mich umzudrehen, schunkel ich mit dem Unbekannten hinter mir weiter. Natürlich kann ich der Versuchung, kräftig mit dem Hintern zu wackeln und mich an seinem Schritt zu reiben, nicht widerstehen, und nach einigen Minuten zieht er mich noch enger an sich. Ich betrachte aufmerksam seine durchtrainierten, gebräunten Unterarme und male mir verträumt aus, wie denn der Rest dieses männlichen Wesens aussehen könnte.
Durch den dünnen Stoff meiner Kleidung kann ich spüren, wie sich in der Hose meines Hintermannes langsam etwas aufzubauen beginnt. Ich genieße es, den Unbekannten geil gemacht zu haben und lasse provozierend mein Becken weiter kreisen, während ich meinen Po fest an ihn drücke. Seine Hand ist mittlerweile unter meine Hose gerutscht und massiert sanft die Haut am Bauch, die das Top frei läßt.
Ich beherrsche weiterhin meine Neugier und geniesse einfach nur seine Nähe und den angenehmen Hauch von After-Shave, den er verströmt.
Meine rechte Hand greift nach hinten und ich packe an seinen, wie ich feststellen kann, strammen Po, der in irgendeinen weichen, nicht allzu dicken Baumwollstoff gehüllt ist. Seine Hand wandert ein Stück unter mein Top, unter dem ich natürlich keinen BH trage, und streichelt sanft den unteren Ansatz meines Busens. Meine Reaktion lässt nicht lange auf sich warten, sofort stellen sich meine Brustwarzen erwartungsvoll auf und drücken sich gut sichtbar durch das Top. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen verstärkt sich und immer noch habe ich nicht gesehen, wer mich da so unanständig anfasst.
Ein irrer Nervenkitzel. Aber was mache ich, wenn der Kerl total ekelig ist? Vielleicht ist es ja auch der dunkelhaarige Adonis im Mönchskostüm, der mir schon vor einer Stunde aufgefallen war? Ich lege auch die zweite Hand auf seinen Po und drücke ihn ganz dicht an mich, die Beule in seiner Hose ist knallhart und ziemlich groß, das lässt meine Vorfreude weiter wachsen. Während seine linke Hand sich ein Stück weiter über meinen Busen schiebt, wandert seine rechte Hand in meine Hose, ein Stückchen unter den String und streichelt die wenigen Schamhaare, die nach der letzten Rasur übrig geblieben sind.
Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem ich die Spannung nicht länger ertrage und ich drehe den Kopf nach hinten. Was ich da sehe, haut mich echt vom Hocker, zwar nicht der Adonis im Mönchskostüm, aber ein tierisch gutaussehender, etwa 30jähriger dunkelhaariger Typ mit strahlend blau-grünen Augen im OP-Anzug. Ich bin hingerissen. Der darf seine Hand nicht nur ein Stückchen in meine Hose stecken!
Ich ziehe seinen Kopf zu mir herunter und küsse ihn, erst ganz vorsichtig und zärtlich, aber er scheint nicht viel von Zurückhaltung zu halten, und so sind wir bald völlig vertieft in einen leidenschaftlichen heißen Zungenkuss. Der geht mir durch und durch, es ist, als hätten wir uns schon tausendmal geküsst, weder Schüchternheit noch schüchterne Annäherung kann ich spüren. Dabei habe ich mich ihm zugewendet und meine Hände sind unter seine Hose geschlüpft. Ich streichele seinen knackigen, kaum behaarten Po und reibe meinen Bauch an seinem steifen Schwanz, den ich gerne aus der Hose befreien würde.
Sein Daumen streift immer wieder über und unter dem Shirt meine Brustwarzen und jede Berührung geht mir durch und durch, lässt meine Säfte strömen. Ich habe das Gefühl, dass mein knapper Slip den ganzen Liebessaft, den ich produziere, kaum noch aufnehmen kann. Nachdem wir noch etwa eine halbe Stunde so rumgemacht haben, verlassen wir schließlich die Kneipe.
Draußen sprechen wir auch zum ersten Mal miteinander, er stellt sich als Marcel aus Bremen vor. Praktischerweise haben sein Kumpel und er ein Hotelzimmer in der Altstadt, und er hat den Schlüssel. Welch eine glückliche Fügung! Arm in Arm und furchtbar erregt gehen wir in Richtung Hotel. Das Hotel ist nicht unbedingt ein Palast, aber es macht zumindest einen sauberen Eindruck, und ich will hier ja nicht einziehen, nur ein nettes Abenteuer erleben. Der Portier grinst vielsagend, als wir eng umschlungen die Treppe hochgehen.
Kaum hat Marcel die Tür hinter uns geschlossen, hat er mir auch schon die Hosenträger heruntergezogen und seine Hände kneten kraftvoll und begierig meine Brüste, deren Brustwarzen immer noch hoch aufgerichtet sind. Obwohl es mir leid tut, ihn bei seinen Fingerspielen zu unterbrechen, ziehe ich ihm sein Oberteil mit samt allem, was drunter ist, über den Kopf und werfe es achtlos auf den Boden. Seine Brust ist kaum behaart, und ich liebe spärlich behaarte Männer. Ich küsse seine Brust, nehme die Nippel sanft zwischen die Zähne, bis auch seine Warzen steif stehen.
Er stöhnt leise und drückt mich weiter hinunter. Ich küsse mich provozierend langsam an seinem Bauch herunter, schlecke, küsse, als würde ich ein großes Eis schlecken. Ich knete seinen Po und schiebe dann die Hände unter seinen Hosenbund, ziehe die Hose ganz langsam und voller Erwartung hinunter. Sein knapper Slip kann die Pracht, die in ihm gefangen ist, kaum noch halten. Die Eichel lugt oben aus dem Slip heraus und ich setze einen kleinen Kuss auf die Spitze.
Fick mit einem Karnevals-Mönch
Offensichtlich kann er sich kaum noch beherrschen, denn er zieht sich seine Unterhose in einem Ruck herunter und drängt meinen Kopf ganz nah an seinen Lustschwengel heran. Quälend langsam lasse ich die Zungenspitze um die Eichel kreisen, bevor ich das gute Stück so weit ich kann in den Mund einführe. Mit einer Hand streichele ich seine Hoden und die andere verweilt weiter an seinem verführerischen Po. Er stöhnt immer lauter. Da mich Männer, die laut stöhnen, wahnsinnig anmachen, gebe ich mir viel Mühe, ihn mit meiner flinken Zunge und sanften Saugbewegungen noch mehr auf Touren zu bringen.
Schließlich scheint er es nicht mehr auszuhalten, er zieht mich nach oben, küsst mich leidenschaftlich und hebt mich dann hoch, um mich zum Bett zu tragen. Unsere Zungen spielen weiter miteinander, während er mich aufs Bett legt und mir meine Hose und meinen inzwischen schon sehr feuchten Slip herunterzieht. Er liebkost meine Füße, dann wandern sein Mund und seine Zunge zärtlich meine Beine hinauf. Ich werde fast wahnsinnig vor Begierde, seine Zunge endlich an der einzigen Stelle zu spüren, die im Moment noch zählt.
Endlich ist er an meinem Lustzentrum angelangt und seine Zunge findet geübt meine Liebesperle, die er mit genau der richtigen Intensität leckt. Auch ich kann mir nun ein begieriges Stöhnen nicht mehr verkneifen. Lange hält es ihn nicht mit der Zunge zwischen meinen Beinen und er drückt meine Beine weit auseinander, um mit einem kräftigen harten Stoß in mich einzudringen. Ich schreie laut auf, so sehnlich habe ich diesen Moment erwartet und nach einigen wenigen Stößen geht sein Atem stoßweise und ich spüre, wie sich seine heiße Sahne in mich ergießt.
Ich hoffe darauf, dass er ein zweites Mal kann und will, denn ich bin noch nicht befriedigt. Er küsst meine Brüste und streichelt mich mit den Fingerspitzen am ganzen Körper, bis sein Schwanz schließlich schlaff wird und herausrutscht. Eine gute Gelegenheit, unter die Dusche zu springen. Während wir uns gegenseitig einseifen, bemerke ich zufrieden, dass sich zwischen seinen Beinen bereits wieder was zu regen beginnt. Ich seife ihn dort ganz besonders intensiv ein und meine Hand füllt sich langsam aber beständig wieder.
Er massiert den Seifenschaum ganz gewissenhaft in meinem Schritt ein, mit jeder Bewegung steigt mein Verlangen, bis ich das Gefühl habe, vor Geilheit schreien zu müssen. Der warme Strahl der Dusche, mit dem er die Seife abspült, ist fast zu viel für mich, ich stehe ganz knapp vor dem Höhepunkt.
Er scheint es bemerkt zu haben, denn er grinst mich frech an und dreht die Dusche ab, rubbelt mich dann mit einem Handtuch trocken und schiebt mich wieder zum Bett hinüber. Sein Kolben ist auch schon wieder stark und prall geworden.
Er setzt sich zwischen meine Beine und schiebt ganz langsam und genüsslich erst einen, dann zwei, dann drei Finger in mich hinein. Dabei streift er mit dem Mittelfinger der anderen Hand immer wieder ganz leicht meine Liebesperle. Ich winde mich und knete mir selbst die Brüste, kann es kaum ertragen, nichts tun zu können. Dann schiebt er mir mit einem Mal auch noch den vierten Finger und den Daumen hinein.
Ganz langsam dringt seine ganze Hand in meine feuchte Höhle ein. Als er am Handgelenk angekommen ist, spüre ich, wie mich die erste Welle eines bombastischen Höhepunkts durchflutet. Ich beginne zu zucken und in dem Moment drückt er meine Klitoris heftig, so dass ich mich aufbäume vor Lust und laut schreie. Er lässt die Hand in mir, während ich mich unter ihm winde und versuche, seine Hand von meiner Klitoris weg zudrücken, aber er reizt mich bis zum letzten Zucken meiner gierigen Muschi.
Dann lässt er von mir ab. Aber nur, um den Liebessaft, den ich verströmt habe, bis zum letzten Tropfen weg zuschlecken. Ich packe seinen prächtigen Ständer und massiere ihn, während er meine Nippel mit der Zunge verwöhnt. Seine Hand ist schon wieder zwischen meinen Beinen und heizt mich erneut auf.
Nachdem er mit dem Finger kurz getestet hat, ob ich schon wieder feucht bin, dreht er mich auf die Seite, ich spreize ein Bein nach oben ab, er setzt sich halb auf mein unten liegendes Bein und dringt in dieser Stellung in mich ein. Ich kann ihn tief in mir spüren und diesmal bekomme ich nicht nur ein paar Stöße. Mit erstaunlicher Kraft und Ausdauer penetriert er meine heiße Höhle, während er sanft einen Finger in meinen Anus schiebt. Schließlich wird mir diese Stellung zu unbequem und ich knie mich auf alle Viere, beuge mich tief hinunter, so dass ihn das rosa Fleisch verheißungsvoll anlacht.
Er kann auch nicht widerstehen und dringt von hinten tief in mich ein, dabei massiert er meine Klitoris beständig. So schaukeln wir uns dem nächsten Höhepunkt entgegen. Als ich spüre, dass auch er wieder fast so weit ist, schiebe ich seine Hand zwischen meinen Beinen weg und greife nach hinten durch, um seine Sahne in den Hoden durchzukneten.
Das Ergebnis meiner Bemühungen lässt nicht lange auf sich warten, während ich spüre, wie mein Höhepunkt kommt, stöhnt auch er laut auf und zieht kurz vorher seinen Schwanz heraus. Ich drehe mich auf den Rücken und spreize die Beine ganz weit für ihn, gewähre ihm einen ausgiebigen Blick auf meine rosa Lippen.
Er schiebt seine Vorhaut noch zweimal vor und zurück, dann schießt der Nektar aus ihm heraus, genau auf mein Liebesperlchen. Ich verreibe den Saft dort und schaffe auch mir so einen irren Höhepunkt.
Wir liegen noch eine Weile nebeneinander und genießen die Nähe des anderen. Dann geht es nach einer diesmal unerotischen Dusche wieder zurück in die Altstadt.
Ich habe Marcel übrigens danach nie wiedergesehen. Erst bei einem der nachfolgenden Telefonate hat er mir erzählt, dass er verlobt ist.
Manchmal beneide ich die Frau, die diesen Mann regelmäßig haben darf…