Utes Erziehung bizarr, Teil 2 – der Sex Kokon und andere Spielzeuge

Die Flügel sind aus Kunststoff und lassen sich zusammendrücken, und alles ist mit weichem Latex und Gummi überzogen. Sylvia bekommt nun vor dem Zubettgehen zuerst den Einsatz eingeführt, der an einem dünnen Gürtel den sie trägt befestigt ist. Dann legt sie sich ins Bett. Ich drücke dann die Flügel der Spange zusammen und führe sie ihr seitlich (so das der Einsatz mit dem Haltegürtel in der Mitte der Spangenflügel liegt) zusätzlich ein. Vorsichtig lasse ich dann die Spange los, die Flügel spreizen sich auf und halten so die äußeren Schamlippen auseinander und bringen sie in Form.

Das hat folgenden Sinn. Wenn die Spange lang genug angewendet wird, tritt mit der Zeit auch eine Verformung der äußeren Schamlippen auf. Auch im geschlossenen Zustand entsteht dadurch ein breiterer und wesentlich deutlicher er Schlitz zwischen ihnen, da der Abstand voneinander größer wird. Durch den größeren Abstand werden aber die Schamlippen rundlicher, da sie ja ein wenig zur Seite gedrückt wurden und alles sieht wulstiger aus, wodurch der Schlitz noch mehr betont wird. Besonders bei einem enthaarten Mädchen sieht das, so finde ich, sehr lüstern aus. Ich habe den Vorgang Sylvia erklärt, und sie war einverstanden, sich von mir formen zu lassen.

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