Utes Erziehung bizarr, Teil 2 – der Sex Kokon und andere Spielzeuge

Das alles hat den Zweck, dass sie es zwar bequem hat (die Kettchen behindern kaum), solange sie unten auf den Knien bleibt. Aber es war ihr nicht möglich aufzustehen, oder eine sitzende Position einzunehmen. So ging es nur auf allen Vieren, oder seitlich liegend. Die Idee dazu kam übrigens, wie vieles Bizarre das wir tun aus dem Heft „Bizarre World“. Dort wurde allerdings noch eine Knebelung vorgeschlagen. Darauf habe ich aber verzichtet, nachdem mir Sylvia versprochen hat, nicht zu sprechen. Das Essen bekam Sylvia während dieser Tage (vor allem Müsli mit Milch) und Wasser aus 2 flachen Tellern auf dem Boden.
Beim ersten Mal trinken hat Sylvia versucht den Teller mit den Händen zwischen die Boxhandschuhe zu nehmen und so vom Rand zu trinken. er ist ihr aber abgerutscht und das Wasser war weg. Sie hat dann erst wieder Abends was bekommen Abends hatte sie dann doch ziemlich Durst. Wir haben dann den flachen Teller mit Wasser im Wohnzimmer auf den Boden gestellt. Direkt vor unsere Sitzgruppe wo wir saßen, um Sylvia zu beobachten. Und tatsächlich, das 2. Mal hat sie es nicht mehr durch Aufnehmen probiert. Sie hat geleckt, wie ein Hund oder eine Katze. So hat sie auch 4 Tage lang ihre Mahlzeiten bekommen.

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