Utes Erziehung bizarr, Teil 2 – der Sex Kokon und andere Spielzeuge

Ich schickte Sylvia auf ihr Zimmer und ging dann in mein eigenes Bett, um mir über die weitere Zukunft Gedanken zu machen. Ich glaube, Sylvia ist ein echter Gewinn, es wird toll werden. Zukunftspläne Sylvia ist ein sehr devotes Mädchen, wobei aber auch dominante Tendenzen vorhanden sind. Ich habe bemerkt, wie sehr es ihr Spaß gemacht hat, Ute die Bänder anzulegen. Diese dominanten Tendenzen werden wir bei ihr zuerst tilgen, indem ich sie an Dienen und Unterwürfigkeit gewöhnen werde. Mit den Mitteln, mit denen mir es auch mit Ute gelungen ist, diesen Charakterzug stark auszubilden. Am besten gelingt dies durch permanenten Zwang, der bei der untergeordneten Person mit entsprechender Veranlagung (die hat Sylvia) zur Lust wird.

Bei Ute habe ich dies durch die ständige Korsettierung erreicht. Nie war sie mehr sie selbst, frei und ungebunden. Ständig spürte sie die Einengung, den Druck den ich ihr auferlegte. Bei Sylvia wird dies schwieriger, da sie nicht bei uns wohnt, sie wohnt 30 km entfernt im Haus ihres Onkels. Ihre Eltern sind geschieden und der Kontakt zu ihnen ist nicht mehr so besonders. Sie arbeitet übrigens als Friseuse. Eine ständige Korsettierung ist praktisch ausgeschlossen, da wir uns unter der Woche selten, und nur an den Wochenenden sehen können.

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