Ulla und das fremde Sperma
„Lass Dir Zeit“ Er schlüpfte aus seinem Anzug. Ulla trocknete sich kurz ab und ging ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf das Bett und schloss die Augen. Sie räkelte sich. Dabei drehte sie sich und spreizte die Beine, so dass er ihr genau in die Spalte sehen musste. Die Wirkung blieb nicht aus. „Schatz, Du machst mich ganz schön nervös, wenn ich Dich da so liegen sehe!“ „Findest Du?“ Es klang naiv. „Ja,… kann ich mit dir schlafen?“ Sie nickte erleichtert. Sekunden später war sein kleiner Schwanz in ihrer Fotze verschwunden. Welch ein Unterschied zu dem, was sie vor ein paar Stunden erlebt hatte. Es brannte ein wenig, weil alles so strapaziert war. Er stöhnte und sie spürte, dass sich ein paar Tropfen aus seinem Schwanz verabschiedeten. Im gleichen Moment zog er seinen kleinen Schwanz heraus.