Ulla und das fremde Sperma

Ihr fiel es wie Schuppen von den Augen. Dann hatte er also von vornherein geplant, mit ihr zu schlafen. „Zieh Dir dein Kleid an. Die werden gleich da sein!“ Sie suchte nach ihrer Unterwäsche. Er reichte ihr das Kleid. „Das Kleid reicht, die anderen Sachen habe ich gerade in den Keller zum Waschen gebracht.“ Es klingelte. Bevor sie etwas sagen konnte, wandte er sich zur Türe, um zu öffnen. Schnell schlüpfte sie in das Kleid.

Sie hatte gerade den Reißverschluss zugezogen und was sich mit den Fingern ordnend durch ihr Haar gefahren, da standen die drei Männer mit Dieter im Raum. Jeder hatte zwei Flaschen Champagner bei sich. Dieter kam mit Gläsern. Alle setzten sich auf das große Bett. Ein Hocker diente als Tisch. Bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie aufgefordert, sich ein Glas zu nehmen. Sie trank in hastigen Zügen.

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