Überstunden

Monis Atem wird heftiger. Wieder fängt sie an zu stöhnen. Schlagartig löst sich der Mund von ihrer Brust und zwei Finger bohren sich abrupt in ihre heiße, feuchte Vulva. Schon wieder entfahren ihrem Mund Geräusche der Lust.

Die Finger lösen sich aus ihr. Sie will schreien, nicht vor Schmerz oder Scham, sondern vor Geilheit. Aber aus Angst unterdrückt sie einen Schrei und wartet erwartungsvoll. Wieder diese unerträgliche Stille. Nichts außer Moni und ihrer Geilheit scheint in dem Raum zu sein.

Mach weiter, schreit ihr Lustzentrum. Mit einem Mal spürt sie wie sich die Hände an dem Tuch über ihrem Kopf zu schaffen machen. Es wird weggezogen. Aber sie sieht nichts. Es ist vollkommen dunkel. Moni leckt über ihre trockenen Lippen und öffnet den Mund um zu schreien. Aber bevor ein Ton aus dem Mund kommt, drängt sich etwas fleischiges Hartes zwischen ihre Zähne.

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