Überstunden
Sie bildet sich ein zu hören wie er lächelt. Wieder glitscht etwas auf ihren Körper. Schmierig! Warm! Die Hände berühren ihren Oberkörper und verteilen dieses Zeug. Es riecht angenehm, es riecht nach Rosen.
Der Druck der Hände auf ihrem Körper nimmt zu. Genau im richtigen Maß. Monis Lustgrotte läuft wieder fast über, aber dieses Ding ist immer noch auf ihr. Mit einem Mal sind die Hände verschwunden. Ein leises Zischen ist zu hören.
Der Druck auf die Möse lässt nach und ein Schauer ergießt sich durch den gesamten Körper. „Ich liebe es, wenn die Fotze so aufgepumpt ist“ sagt er kichernd. Mit einem Mal dringt der Mann mit seinem Riesenpenis ohne Vorwarnung in sie ein. Er füllt sie ganz aus, stößt an den Muttermund.
Voller Geilheit schreit Moni ihre Lust raus. Die fremde Stimme fährt sie an: „Wehe wenn du kommst, bevor iches dir erlaube“.