Teenagerliebe – Der Voyeur

Als sie den Hahn zudrehte, stockte mein Atem. Gebannt wartete ich, daß sie die Tür aufschob und heraustrat, doch nichts passierte. Nach einer Sekunde ein Klappern, es folgte ein schnappendes Geräusch und Frederieke begann zu summen. Sie war ganz offensichtlich gerade erst dabei, sich einzuseifen und ich bildete mir ein, daß ich das nun auch deutlich hören konnte. Natürlich stellte ich mir vor, was es für ein Bild sein mußte wenn sie ihren ganzen Körper mit einer weißen Flüssigkeit einrieb und jede Stelle sorgsam pflegte.

Ihr Busen war bestimmt ganz weich und wackelte sachte, während sie ihn eincremte. In meiner Fantasie sah ich sie, wie sie sich ihre Muschi einshampoonierte und sowohl von vorne als auch von hinten immer wieder ihre süße Spalte streicheln würde. Die ganze Zeit über, während ich mir das vorstellte, hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf gesenkt, erst als ich wieder hochsah, bemerkte ich, wie mein Penis in meiner Jeans energisch pulsierte.
Er war immer noch in halbrechter Position eingequetscht und nur mit Mühe fummelte ich ihn in die Senkrechte. Er pochte nun unaufhörlich und mir wurde klar, daß ich größte Lust gehabt hätte mir genau in diesem Moment einen runterzuholen, doch ich wollte nicht zu unvorsichtig sein also ließ ich die Hose zu und die Finger von meiner Latte.

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