Tag wie jeder andere

Ich ging wie jeden Tag pünktlich aus dem Haus zur Arbeit. Allerdings heute mit einem doch seltsamen Gefühl in der Magengrube. Der Grund hierfür war mein Mann der während des Frühstücks andauernd zweideutige Anspielungen machte. Das war im ersten Moment auch nichts überraschendes für mich, denn das machte er öfter. Ich sah ja auch nicht schlecht aus. Ich bin immerhin fast 1.80cm groß und wiege nur 58kg. Dazu kommt noch ein (finde ich jedenfalls) knackiger schön geformter Po und ebenso schöne Brüste. Nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Eben eine schöne Hand voll. Komplimente machte mir mein Mann auch, also kein Grund zur Klage.
Wir machten uns auch ständig einen Jux daraus uns gegenseitig für den anderen etwas neues erotisches einfallen zu lassen. Aber heute war er doch irgendwie anders als sonst, aber insgeheim freute ich mich schon auf die Überraschung die er mir heute morgen versprach, ohne mir jedoch dabei einen Hinweis zu geben.

Wie jeden Tag mußte ich viel arbeiten in der Kanzlei. Dort war ich als Anwältin für Steuerrecht engagiert. Wie das so üblich ist in dieser Branche muß man sich auch etwas eleganter und stilvoller kleiden als in anderen Berufen. So trug ich an diesem Tag mein neues Chanel Kostüm, das aus einem beige farbenen kurzen Rock und einem passenden Blazer bestand. Dazu trug ich meine hohen schwarzen Stiefel, eine schwarze Nylonstrumpfhose und eine weiße Seidenbluse. Ich kam mir darin äußerst sexy vor und das blieb auch meinen Kollegen nicht verborgen. Ich muß auch gestehen das ich ihre bewundernden Blicke auch genoß ohne jedoch eingebildet zu wirken (was ich auch nicht war).

Der Tag neigte sich dem Ende zu. Der Streß hatte sich gelegt und ich freute mich schon darauf nach Hause zu fahren. Natürlich habe ich in dieser Hektik nicht mehr an die Anspielungen meines Mannes von heute morgen gedacht. Ich packte meine sieben Sachen in meine Handtasche und begab mich auf den Weg zum Parkplatz wo ich mein Auto geparkt hatte. Wir haben einen Firmenparkplatz hinter dem Gebäude. Ich lies im Gedanken noch mal meine morgigen Aufgaben an mir vorüberziehen und bemerkte nicht das mir ein Mann und eine Frau auf dem Weg zu meinem Auto gefolgt waren.
Erst als ich den Autoschlüssel in das Türschloss steckte nahm ich einen Schatten hinter mir wahr. Zu spät natürlich. Als ich mich umdrehen wollte um zu sehen was sich da hinter meinem Rücken abspielte spürte ich schon eine kalte Hand die sich auf meinen Mund presste und es mir unmöglich war nur den kleinsten Laut von mir zu geben. Der Mann war nun ganz dicht hinter mir und hielt mich mit seiner anderen Hand so fest das ich mich nicht mehr rühren konnte. Die Frau stand davor und passte auf das sie nicht gestört wurden. Wahrscheinlich hätte er mich gar nicht so festhalten müssen denn ich war starr vor Schreck und hätte auch keinen Ton herausgebracht, so geschockt war ich.

Plötzlich schossen mir die wildesten Gedanken wie Entführung oder Lösegeldforderung durch den Kopf. Bevor ich jedoch meine Gedanken ordnen konnte bemerkte ich wie sich von einem sicheren Versteck in der Ecke des Parkplatzes ein zweiter Mann in meine, oder besser gesagt unsere Richtung bewegte. Dass mir dieser Mann nicht unbedingt helfen würde war mir klar als ich erkannte, dass er eine Maske trug.
Ich wusste nun gar nicht mehr was ich denken sollte oder an was lieber nicht. Die Frau befahl mir jetzt mein Auto aufzusperren und auf dem Rücksitz Platz zu nehmen. Das tat ich auch. Die Frau nahm neben mir Platz, einer auf dem Beifahrersitz und der andere auf dem Fahrersitz. Die Frau die neben mir Platz genommen hatte verströmte ein atemberaubendes Parfüm das sehr gut roch. Sie fing an, mir eine dunkle Kapuze über den Kopf zu ziehen, mit einem breiten Klebeband vorher den Mund zuzukleben und mir Handschellen anzulegen. Als sie damit fertig war spürte ich plötzlich wie sie ihre Hand auf meinen Schenkel legte und mit dieser nach oben wandete. Sie fuhr über meinen Bauch hinauf zu meinen Brüsten und fing an diese leicht zu massieren. Sie ließ ihre Hand unter meinen Pulli gleiten und massierte nun meine steif gewordenen Nippel durch den Seiden BH. Nach ein paar Minuten hörte sie damit auf und zog ihre Hand zurück.

Ich war sehr irritiert. Was wollen die von mir? Die Männer und die Frau sprachen kein Wort miteinander. Sie verstanden sich wohl wortlos. Das Auto setzte sich in Bewegung. Mir gingen plötzlich wieder alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Was haben die mit Dir vor? Wer sind die? Was wollen die? Wir mußten wohl so etwa eine halbe Stunde unterwegs gewesen waren als ich merkte das der Fahrer den Motor ausmachte. Wir sind da, dachte ich. Aber wo waren wir. Ich sah ja nichts.

Ich hörte eine Autotür aufgehen, eine zweite und auch die Frau stieg wohl aus. Dann ging die meinige auf und eine Hand packte mich am Arm und zog mich aus dem Auto. Ich versuchte auf alle Geräusche oder ähnliches zu achten. Aber da war nichts. Wo haben die mich bloß hingebracht? Das einzige was ich vernahm war der frische Duft von Tannenzweigen. Ich mußte mich wohl in einem Waldgebiet befinden. So viel konnte ich noch denken. Ich hörte wie einer der Männer sagte: „Bring sie hierher“. Mehr sagte er nicht und die Frau die auch ausgestiegen war zog mich in die Richtung der Stimme. Das nächste Geräusch das ich vernahm war das einer der Männer eine Tür aufsperrte. Ich wurde geschuppst.

Da stand ich nun. Wer weiß wo. Die Frau ließ meinen Arm los und so stand ich da und wußte nicht was ich machen sollte. Also versuchte ich zu sprechen. Was natürlich ziemlich hoffnungslos war mit dem Klebeband. Einer der Männer nahm mir daraufhin das Klebeband ab und ich fragte ihn was sie mit mir vorhaben. Eine Antwort bekam ich nicht. Soviel zu diesem Thema. Mir wurden nun die Handschellen und die Kapuze abgenommen. Letzteres wurde ersetzt durch eine Augenbinde. Nicht wirklich eine Verbesserung der Situation. Auch erkannte ich nichts als mir die Kapuze abgenommen wurde, da meine Augen zu lange der Dunkelheit ausgesetzt waren.
Wieder sozusagen blind packte mich einer der Männer und zog mich wohl in einen anderen Raum. Dort angekommen glaubte ich nicht was plötzlich die Frau zu mir sagte. Sie sagte: „Los zieh Dich aus.“ Ich bemerkte das auch die Männer den Raum betreten hatten. Zuerst weigerte ich mich, doch meine ausweglose Situation lies es nicht zu Zicken zu machen. Also gehorchte ich und zog mich aus. Die Frau sagte noch: „Mach aber schön langsam, daß wir auch etwas davon haben.“

Auch das machte ich. Was blieb mir auch anderes übrig. Ich zog mich also ganz langsam aus wie es mir die Frau befohlen hatte. Wenn ich nicht in einer so schlimmen Lage gewesen wäre, hätte es mir wahrscheinlich auch Spaß gemacht. Denn für meinen Freund strippe ich öfter und ich weiß wie heiß ihn das macht wenn ich meinen fast makellosen Körper nach und nach entblättere. Aber in dieser Situation konnte ich mich nicht so richtig fallenlassen und genießen. Den beiden Männern und der Frau schien es scheinbar Spaß zu machen mich dabei zu beobachten wie ich ein Kleidungsstück nach dem anderen so lasziv wie es mir unter diesen Umständen möglich war auszuziehen.

Ich muß gestehen das ich mir im Grunde genommen schon immer so eine Szenerie gewünscht habe, aber mich nie getraut hätte, es auch durchzuziehen. Und jetzt muß ich. Ist schon verrückt. Vielleicht sollte ich auch erwähnen dass ich wohl eine versteckte nymphomane Ader habe, denn ich liebe es Sex zu haben. Am liebsten drei oder vier Mal am Tag. Aber halt nur mit meinem Partner. Und jetzt das.
Ich war nun bei den letzten Kleidungsstücken angelangt. Meinem halbtransparenten Stringtanga und dem ebenso halbtransparenten BH. Als ich versuchte meine Scham mit den Händen zu verstecken sagte die Frau ich solle mich nicht so zieren und alles ausziehen. Es kostete mich eine gehörige Portion Überwindung aber ich tat was sie mir sagte und zog mich splitternackt aus. Mit einer Hand verdeckte ich meine, zu meiner Schande eingestehend schon feuchten Muschi und mit der anderen meine Brüste. Auch meine Nippel waren hart und stellten sich schön auf. Ich war überrascht von meiner Reaktion auf diese doch sehr ungewöhnliche Situation. Obwohl ich nicht wußte was mit mir weiter geschehen würde war ich doch gespannt darauf was noch kommen würde. Bis jetzt wurde ich ja weder mißhandelt oder geschlagen.

Es passierte auch etwas. Die Frau sagte ich solle einen Schritt rückwärts machen und spürte einen Gegenstand der sich gegen meine Waden drückte. Es war weich und ich schloss darauf das es sich nur um ein Bett handeln könne. Ich hatte Recht, denn kaum hatte ich den Rand des Bettes berührt forderte mich einer der Männer auf mich auf dieses zu setzen. Ich gehorchte, ging in die Knie und setzte mich an den Rand des Bettes. So ist schön, hörte ich einen der Männer sagen. Erst jetzt bemerkte ich das eigentlich immer nur der eine mit mir sprach.

In mir kam ein Verdacht hoch. Kannte ich vielleicht den ominösen zweiten Mann? Ich war nun komplett verwirrt. Zudem entging es mir das die drei sich wohl in der Zwischenzeit ausgezogen hatten und sich vor mir aufgebaut hatten. Erst als ich ihre Hände auf meinem Körper spürte wurde mir klar das sie sehr wohl etwas mit mir vorhatten. Sie streichelten mit ihren Händen meine Brüste, meine Schenkel und strichen mir durchs Haar. Einer der beiden kniete sich nun hinter mir auf dem Bett und massierte meine Brüste. Er zwirbelte meine steifen Brustwarzen das ich aufstöhnen mußte. Er sagte zu mir: „Na das macht Dir aber Spaß, du kleine geile Hure.“
Ich war zuerst etwas schockiert. Aber irgendwie mußte ich ihm Recht geben. Ich war insgeheim eine richtig kleine versaute Hure. Das sagte auch mein Freund immer zu mir wenn wir zur Sache gekommen sind. Ich kenne im Bett wirklich nur wenige Tabus und genieße es einfach viele neue Dinge auszuprobieren. Aber nichts was mit Schmerzen zu tun hat oder sonstige abartige Sachen. Es fing an mir langsam Spaß zu machen von den zwei unbekannten Männern und der Frau so verwöhnt zu werden.

Ich bemerkte das sich die Frau vor mich hingekniet hatte. Sie fasste an meine Schenkel und spreizte meine Beine so das nun meine feuchte Muschi in ihrer vollen Pracht vor ihr lag. Der andere Mann zog mich langsam an sich so das ich nun rücklings auf dem Bett lag. Dabei masierte er meine Brüste weiter. Ich spürte wie sich die Frau die vor mir kniete sich meiner feuchten Höhle näherte. Ich konnte ihren heißen Atem ganz deutlich spüren. Es lief mir ein kalter Schauer den Körper hinauf als sie mit ihrer Zunge zärtlich an meinem Oberschenkel leckte.

Sie wanderte mit ihrer Zunge immer weiter hinauf bis sie an meiner Grotte innehielt. Sie wartete wohl noch ein, zwei Sekunden bis sie plötzlich ihre Zunge, die von beachtlicher Länge war, mit einem Mal der ganzen Länge nach in meiner Höhle versenkte. Vor Ekstase sties ich einen spitzen Schrei aus und genoß es wie sie mich immer und immer wieder mit ihrer Zunge verwöhnte. Sie zog ihre Zunge heraus und leckte mir den Saft meiner nun in Strömen fließenden Muschi ab. Dabei wanderte sie auch hinab zu meiner Rosette die unter heftigen Zucken darauf wartete endlich genauso beglückt zu werden. Darauf mußte ich nicht lange warten und sie widmete sich nun voll und ganz meines Hintereinganges.

Der andere Mann verwöhnte unterdessen ausgiebig meine festen Brüste. Er massierte sie schön, zwirbelte meine Nippel und sog sich mit seinem Mund förmlich daran fest. Er umspielte meine Knospen mit einer Hingabe das ich nun kurz davor war einen Orgasmus zu bekommen. Ich bäumte mich auf und sties einen langen Schrei heraus. Ich war gekommen und ich spürte wie sie kurz innehielten um auch mir diesen Moment zu gönnen.

Sie sollten aber auch noch auf ihre Kosten kommen. Nach wenigen Momenten der Entspannung wurde ich nun von der Frau auf den Bauch gedreht und ich konnte schon ahnen was als nächstes kommt. So lag ich nun da und wartete der Dinge die da wohl kommen würden. Die Frau die mich vorhin so wunderschön mit dem Mund verwöhnte zog mich an den Hüften zu sich, so das ich nun vor ihr kniete. Ich streckte ihr meinen wohlgeformten Hintern entgegen und wand mich wie eine Schlange.
Sie ließ sich nicht zweimal bitten und leckte meine feuchte Rosette wie wild. Sie streichelte dabei mit seinen Händen meine Pobacken und gab mir ab und zu einen leichten Klapps auf den Po. Sie ließ ihre Finger gekonnt über meine Pobacken wandern und gelangte schließlich an meinen Anus um auch gleich ohne Vorwarnung eine Finger in diesen zu schieben. Sie hatte sehr schlanke Finger. Erst als sie den zweiten zur Hilfe nahm um ihn mir wieder ohne Vorwarnung tief in den Po zu rammen, spürte ich ein leichten Schmerz. Dabei schlug sie mir mit der anderen Hand weiter auf den Po was mich nun total anmachte.

Als ob ich es heraufbeschworen hätte spürte ich, wie sich der Mann der vor mir kniete seinen doch sehr großen Schwanz anbot. Was ich damit machen sollte war mir klar. Seinem Wunsch kam ich nun gerne nach und nahm ihn in meine Hand. Was ich da spürte war mehr als ich dachte. Er war von so stattlicher Größe das ich große Probleme hatte ihn voll und ganz in meinem Mund aufzunehmen. Aber da ich ja eine geübte Schwanzbläserin bin, schaffte ich es ihn in voller Länge in mir aufzunehmen. Es gefiel ihm und er fickte nun meinen Mund immer heftiger. Er schob seinen Prachtschwanz immer schneller in meinem Mund rein und raus. Ich spürte noch sein wildes Zucken und wollte den Schwanz aus dem Mund ziehen, aber er hielt meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Penis, der in mehreren Stößen große Mengen seines Saftes in mir entlud.

Die Frau befahl mir den Saft zu schlucken. Ich gehorchte und schluckte alles hinunter. Wer weiß was sie sonst mit mir gemacht hätten. Der Mann ließ von mir ab und wechselte mit der Frau die Position. Nun lag sie vor mir. Sie packte meine Haare und zog mich langsam aber doch sehr fordernd in Richtung ihrer Möse. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt so das ich keine Mühe hatte mit meiner Zunge ihre triefende Fotze zu lecken. Ich fand direkt Gefallen daran sie zu lecken und ihr das zu geben was sie mir vor einigen Momenten noch selbst gegeben hatte. Ich fickte sie mit meiner Zunge so tief ich konnte. Ich saugte heftig an ihrem Kitzler und biß sanft darauf so das Sie sich dabei jedesmal aufbäumte.
Der Mann feuerte mich dabei richtig an und ich bekam nicht mit das er sich in der Zwischenzeit hinter mir plaziert hatte. Erst als er mit seinem Prachtschwanz an meinem Anus ansties bekam ich mit was er vorhatte. Ich sollte seinen harten großen Kolben in meinem Arsch spüren. Meine Rosette war zwar noch von vorhin gedehnt als sie mich mit zwei Fingern gefickt hatte, aber sein Schwanz war schon sehr riesig und ich hatte Angst vor den Schmerzen.

Ich hielt kurz inne sie zu lecken und sagte noch das er vielleicht ein wenig vorsichtig sein solle wenn er mich von hinten nehmen will. Er sagte darauf nichts, aber ich merkte das er vorsichtig versuchte den Druck zu erhöhen als er sein Ding in mich langsam hineinschob. Ich war erleichtert das es nicht so weh tat. Schließlich bin ich auch in Übung. Mein Freund muß mich auch immer anal ficken. Darauf stehe ich total wenn er mir sein heißes Rohr in den Arsch schiebt.
Er bewegte nun seinen Schwanz schneller und schneller in mir.

Ich vergass komplett mich um sie zu kümmern. Was sich aber ändern sollte. Denn sie packte wieder meinen Kopf und zog in in Richtung ihrer feuchten Möse. Ich leckte sie also so hingebungsvoll und geil wie es mir in Anbetracht seines in meinen Arsch fickenden Schwanzes möglich war. Ich merkte das er wieder kurz davor war abzuspritzen. Er zuckte kurz auf, stöhnte einmal heftig auf und schon spürte ich seine Sahne in meinen Darm laufen. Er hörte gar nicht mehr zu pumpen. Ich hatte das Gefühl als ob er mir einen halben Liter von seiner Ficksahne in den Arsch gespritzt hätte.
Als er mit einem saftigen Schmatzen den Schwanz aus dem Arsch zog lief mir die ganze Soße an den Schenkeln herunter. Zu meiner Überraschung stand nun die Frau auf, befahl mir mich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. Ich machte was sie wollte. Sie bückte sich nun zu meiner Muschi und leckte die Sahne des Mannes aus meinem Anus und von meinen Schenkeln.

Als sie damit fertig war beugte sie sich über mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dabei lief ihr das ganze Sperma aus ihrem Mund in meinen und ich schmeckte so noch einmal den Saft des Mannes. Irgendwie war es schon komisch, aber ich hatte mich schon so an die beiden, ihren Duft und ihren Saft gewohnt, daß ich ganz vergass das noch ein weiterer Mann im Raum anwesend war.
Erst als die beiden von mir abließen und der Dritte im Bunde zu mir sprach wurde es mir klar das da noch einer war. Mir fuhr es im gleichen Moment wie ein Blitz durch die Knochen. Die Stimme war so vertraut. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, das…
Die Stimme kam näher und ich merkte das sich jemand an meiner Augenbinde zu schaffen macht. Die Augenbinde glitt von meinen Augen und ich hatte einige Mühe mich an das spärliche Licht zu gewöhnen Ich erkannte im ersten Momet nur Umrisse, die aber immer schärfer wurden bis plötzlich mein Freund vor meinen Augen stand.

„Und ist mir die Überraschung gelungen?“ fragte er mich. Ich konnte es nicht glauben. Darf ich vorstellen, sagte er: „Das ist Thomas und Heike aus meiner Arbeit. Ich habe ihnen auf der Letzten Weihnachtsfeier von Dir erzählt und wir haben zu dritt diese Idee gehabt.“ Mein Freund hatte also alles nur arrangiert um mir ein außergewöhnliches Erlebnis zu bescheren.
Die Zwei die mich in ihre „Mitte“ nahmen sind inzwischen sehr gute Freunde von uns geworden und wir treffen uns nun regelmäßig um unsere Wünsche und Sehnsüchte in geilen Rollenspielen in die Realität umzusetzen.

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