Mein Start als Au-Pair-Girl
„Conrad ist zwar das Recht vorbehalten, Dich zu entjungfern, aber den ersten Orgasmus werde ich Dir bereiten. Oder hattest Du schon mal einen?“ Ich schüttele den Kopf, habe auch nur eine verschwommene Vorstellung davon, was sie meinen könnte. Sie spreizt meine Beine noch breiter und ihre Zunge spielt vorsichtig mit meiner Liebesperle. Ich stöhne laut auf, so etwas tolles habe ich noch nie erlebt. Dann fährt sie mit ihrer Zunge ganz durch meine Muschi und ihre Zungenspitze gleitet ein Stück in mein kleines enges Loch. Auch ihr scheint mein Saft zu schmecken.
„Hm, dein Saft schmeckt mir und Du läufst ja ganz schön aus, da wird Conrad morgen gar kein Gleitmittel brauchen“, dann beschäftigt sie sich wieder mit meiner Klitoris, nimmt sie sacht zwischen die Zähne und saugt kräftig daran. Ich winde mich lustvoll auf dem Stuhl und verspüre mit einem Mal auch das Verlangen, richtig ausgefüllt zu werden.
Als ich ihr das sage, lacht sie und verspricht mit, dass ihr Bruder das morgen schon besorgen werde. Sein Schwnaz würde locker 20 cm messen und ich solle mich nicht erschrecken. Dann beugt sie sich wieder zwischen meine Beine hinunter und mit flotten Zungenschlägen und durch Reiben meiner Clit mit ihren Fingerspitzen beschert mir innerhalb kürzester Zeit einen wahnsinnigen Höhepunkt, den ersten meines Lebens. Danach küsst sie mich zärtlich auf den Mund und verkündet, dass es nun Zeit fürs Abendessen sei.
Auch beim Abendessen sitzen alle ganz locker gekleidet herum. Die Hausherrin lässt sich meine rasierte Scham zeigen und ist sehr amüsiert über Michelles Erzählungen von meinem ersten Höhepunkt. Nun sehe ich auch zum ersten Mal Conrad. Ein sehr attraktiver Typ, der als einziger normal angezogen ist. Er mustert mich eingehend und lächelt mir zu. „Wouw, ich kann es kaum erwarten, dich morgen zu nehmen.“ Michelle fügt hinzu: „Er hatte zwar schon zig Frauen zwischen, aber noch nie eine Jungfrau.“