Spiel mit Öl, Teil 2
„gib mir deinen harten Schwanz“ verlangst du! „noch nicht“ erwidere ich schweren Herzens, denn ich möchte jede stelle deines Körpers streicheln und küssen. während ich sehr erregt diesen herrlichen Anblick genieße und den schmatzenden Geräuschen deiner Finger lausche, die sie in deiner Grotte verursachen, lutsche ich an deinen Zehen. erst den rechten Fuß, dann den linken. ich halte sie etwas hoch und küsse deine Fußsohlen, lecke mit meiner nassen Zunge darüber und sauge leicht an ihnen. dann küsse ich jeden einzelnen Zehen, vom kleinen zum großen. einzeln nehme ich sie zwischen meine Zähne, spiele mit meiner Zunge in den Zwischenräumen und sauge sie etwas in meinem Mund. es kribbelt und kitzelt sehr, aber du genießt dieses Gefühl. mit deinen fingern spielst du weiter in deiner Möse und erst langsam, dann schneller werdend fickst du dich selber mit ihnen. das ist zu viel für mich. ich spüre meinen steifen Schwanz, wie er immer mehr mit Blut vollgepumpt wird. ich lege mich zwischen deine Beine, mit meinem Gesicht jetzt genau an deine geschwollenen Lippen. während du noch immer deine Finger rein und raus schiebst, lecke ich an deinem Damm. dann gleitet meine Zunge zu deinen fingern. jetzt beginnt ein kleines Wechselspiel. mit meiner Hand ziehe ich deine Finger raus, lutsche sie genüsslich ab und schiebe dir meine Zunge tief zwischen deine nassen Lippen. so weit es geht stoße ich sie dir in dein Loch. dann drehe ich meinen Kopf leicht zur Seite und nehme deine Schamlippen abwechselnd quer in den Mund, um deinen fast richtig abzuschlecken und aufzusaugen. Gott du schmeckst so gut, ich will mehr davon, immer mehr! mit meiner Hand greife ich jetzt um dein rechtes Bein und schiebe sie dann unter deinem Bauch direkt bis zu deinem Kitzler, um gleich darauf leicht an ihm zu reiben!
laut stöhnst du auf, als ich deine Liebesperle gefunden habe und kreisend auf ihr reibe! mit der anderen Hand beginne ich dich zu fingern! mit meinem Zeigefinger und meinem Mittelfinger dringe ich tief in dein überlaufendes Loch ein, und hole soviel Saft heraus, wie es geht.
voller Begierde lecke ich meine Finger ab und schiebe sie dir auch schon wieder hinein. meine andere Hand massiert weiter sanft deinen Kitzler, nur nicht überreizen. dein Unterleib beginnt leicht zu zittern. ganz weit gespreizt hast du deine Beine und der Anblick meiner dich fickenden Finger, deine glänzenden Lippen, deiner samtweichen haut, der Duft deiner Erregung und dein stöhnen machen mich verrückt. immer wieder im Wechsel lecke ich den Saft von deinen Schamlippen, sauge ihn richtig aus deinem tropfendem Loch heraus und fingere dich. ich bin verrückt nach dir!
„einen kleinen Moment“ sage ich. mit diesen Worten entziehe ich dir meine Finger, stehe auf und verschwinde aus dem zimmer, begleitet von einem tiefen Seufzer deinerseits und einen fragenden blick! du hörst draußen die Kühlschranktür klappen, etwas rascheln und klirren und kurz darauf bin ich auch schon wieder da, in der Hand eine kleine Tasse. was darin ist, kannst du nicht sehen. aber du sollst es gleich fühlen!