Spiel mit Öl, Teil 2
ich knie zwischen deinen angewinkelten weit gespreizten Beinen, hebe dein Becken an, so dass du jetzt nur auf deinen Schulterblättern liegst und dich mit deinen Füßen abstützt. deine Beine sind angewinkelt. meine rechte Hand liegt auf deinem Po und hält dich nach oben. in meiner linken Hand halte ich meinen steifen Schwanz und führe ihn dir zwischen deine jetzt stark geschwollenen Schamlippen. dann reibe ich zwischen ihnen entlang bis zu deinem Kitzler. dort schlage ich leicht mit meiner Eichel ein paarmal entgegen. dann führe ich die spitze wieder an dein Loch und schiebe ihn dir langsam hinein. du spürst, wie meine Eichel an der oberen wand in deiner Muschi entlangfährt. wieder stöhnst du auf, weil es ein starkes kribbeln in dir verursacht. in dieser Stellung reibt mein Schwanz bei jedem stoß stark in deiner Muschi! und ich kann jetzt noch besser sehen, wie deine Lippen bei jedem herausziehen an meinem Schaft enlanggleiten. ich stoße jetzt wieder schneller zu, sinke mit meinem Po auf meine Waden und ficke dich jetzt mit leicht nach oben gehenden stössen in deine nasse Fotze. meine rechte Hand hebt dich noch immer an und mit meiner linken Hand reibe ich jetzt auch stärker an deinem Kitzler! deine Hände liegen beide auf deinen brüsten und du massierst sie stärker als zuvor. immer wieder ramme ich dir meinen Kolben hinein, immer wieder stöhnst du laut auf, immer wieder klatschen meine Eier an deinen Po. zwischendurch muss ich ein paarmal innehalten, weil ich merke, wie mein Saft aufsteigt. dann lass ich dich langsam wieder aufs Bett sinken, lege mich jetzt zwischen deine Beine, die du hinter meinen rücken schließt und wir lieben uns jetzt von Angesicht zu Angesicht. schnell findet mein zum zerplatzen versteifter Penis den weg in deine Muschi. mit tiefen stössen gleite ich immer wieder in dich hinein. mit deinen Füßen auf meinem rücken bestimmst du nun das Tempo und die tiefe der Stöße. aber unser Liebesspiel ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. in dir ist alles stark gereizt. deine Schamlippen sind stark angeschwollen, dein Kitzler ist stark geschwollen und dein Leib brennt vor verlangen, schreit nach Erlösung, wie meiner auch. mit deinen Muschimuskeln verengst du dein Loch nochmal. das halte ich nicht mehr aus, mit weitaufgerisssenen Augen. schaue ich dich an. du weißt, dass ich jetzt gleich soweit bin. nochmal und nochmal drückst du mich schnell und tief in dich hinein, was von schmatzenden Geräuschen begleitet wird. mit einer Hand massierst du dir deinen Kitzler, die andere Hand zieht mein Gesicht ganz nah an dich heran und du verbeißt dich fast in meinen Lippen. in mir steigt der Saft auf, noch zwei drei Stöße, dann wird alles hervorspritzen. „wohin?“ keuche ich.