Service mit Rasur und Zunge
Als Joachim am Feitag ziemlich spät abends von der Arbeit nach Hause kam, roch er bereits an der Wohnungstür den leichten Geruch von Seife und Parfum. Silke hatte sich sicher schmollend ins Bad zurückgezogen, weil er wieder so spät kam.
Er legte die Jacke achtlos an der Garderobe ab und ging in leicht demütiger Haltung in Richtung Bad. Das Wasser lief noch leise, also konnte sie noch nicht allzu lange in der Wanne sitzen. Vielleicht war sie doch nicht so böse auf ihn, wie er befürchtet hatte. Als er den Kopf durch den Türrahmen streckte, schlugen ihm der liebliche Geruch eines sehr erotisierend wirkenden Schambades entgegen und Silke schaute ihn an – mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht.
Überrascht trat er auf seine Frau zu und küsste sie zur Begrüßung auf den Mund.
„Hallo Süße, tut mir leid, aber … “
„Keine Entschuldigungen nötig, ich habe auch gar nicht viel früher mit dir gerechnet. Ich bin auch extra erst in die Wanne gesprungen, als ich dich habe einparken sehen.“