Sekretärin Maja

Natürlich merkte das auch Paul. Er lachte sie an und sagte: „Komm, lass uns mal ein Stockwerk höher gehen. Dort ist ein netter Raum, der eigentlich nicht genutzt wird. Da könnte ich dir viele Dinge zeigen, die du vielleicht noch nicht kennst.“ Maja wurde immer erregter, es juckte ihr zwischen den Beinen und am liebsten hätte sie sich ihrer Kleidung entledigt. „Komm mit!“ sagte er nur, ging vor und Maja ging ihr nach. Es kam ihnen niemand entgegen. Dort angekommen sah Maja den Raum, ein altes Krankenzimmer. Ein Pult, eine Liege, ein Regal, viel war nicht im Zimmer. Paul schloss die Tür ab und kam auf Maja zu, die sich vor den Schreibtisch gestellt hatte. Er umarmte sie und sagte: „Du bist unheimlich erregend. Was meinst du, wie oft bei deinem Anblick mein Kolben in der Hose gestanden hat. Und auch jetzt ist er schon hart und will deine Muschi erobern.“ Er verhielt sich hektisch, er begann, ihre Kleider auszuziehen. Erst die oberen, dann die unteren, bis sie nackt vor ihm stand.

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