Die Sekretärin und die Internet-Bekanntschaft
Zwei Typen an der Bar schauen die ganze Zeit zu uns rüber; irgendwie scheint es den beiden Spaß zu machen, zu spannen; uns macht es Spaß, uns vor den beiden zu küssen und ich beginne über den Tisch hinweg, ihr ihre schönen Brüste zu streicheln. Irgendwie macht es die Sache doch aufregender, wenn man genau weiß, dass jemand zuschaut. – Schau mal, was der Typ da drüben für große Augen bekommt. – Ja, mir scheint, den macht das hier fast so sehr an wie mich. Plötzlich spüre ich, wie etwas weiches mein Bein hinaufwandert. Ich schaue sie an, sie bedeutest mir, ruhig zu sein.
Der Fuß wandert immer höher; ich spreize die Beine etwas mehr, um die Bewegung nicht aufzuhalten. Auch ich ziehe mir einen Schuh aus und beginne, es ihr nachzutun. Wir unterhalten uns ruhig weiter, als wie wenn nichts los wäre. Innerlich sind wir jedoch am kochen. – Ich brauche Dich. Jetzt. Sofort. – Du bist verrückt, wie sollen wir das machen hier vor all den Leuten. – Komm mit! Sie zieht ihren Fuß weg und zieht mich, nachdem wir die Schuhe wieder angezogen haben in Richtung Toilette. Gottseidank ist gerade niemand drin, so dass Silvias Anwesenheit in der Herrentoilette nicht auffällt. Ich sage ihr, dass ich nun endlich verstehe, warum Frauen immer in Begleitung auf die Toilette gehen; sie schmunzelt.