Jung, schüchtern und unberührt
Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.
Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.
Ich ging die Treppe der Unterführung herunter. Es war noch recht früh am Morgen und es waren kaum Leute unterwegs. Ein Mann kam mir entgegen. Als er mich sah, lächelte er mich an und trat einen Schritt zur Seite.
Whoa, sieht der gut aus. Dieses Lächeln. Ein wenig erinnerte er mich an meinen Paps. Militärisch, kurze, schwarz-graue Haare. Er war recht groß, hatte eine V-Figur mit breiten Schultern und kräftigen Armen. Er schien so Ende dreißig zu sein. Ich konnte meine Augen nicht von ihm abwenden.
Plötzlich schwebte mein linker Fuß in der Luft, die Schwerkraft zog mich nach vorne. Nach einer kleinen Ewigkeit landete mein linker Fuß auf einer Treppenstufe. Sofort knickte er um. Ein stechender Schmerz fuhr durch meinem Knöchel.
„Auuua“, schrie ich auf.
Er stand plötzlich vor mir. Wie ein Fels in der Brandung. Hielt mich fest. Mein Herz schlug wie wild. Puh, das war noch mal gut gegangen.
„Alles in Ordnung? Hast du dir weh getan?“ Seine Stimme schien von weiter Ferne zu kommen. Sie war warm und angenehm. Ich schaute zu ihm hoch. Direkt in seine blauen Augen. Mein Magen schlug einen Purzelbaum.
Das ist er, wurde mir plötzlich klar. Auf einen Schlag vergaß ich die Schmerzen.
„I-ich glaube n-nicht, … vielleicht ei-ein bisschen.“
Verflucht, gerade jetzt bringe ich kaum einen Ton heraus. Vorsichtig bewegte ich meinen Knöchel. Ich schaute meinen Knöchel an. Er tat schon ziemlich weh und fing auch an dick zu werden.
Er ließ mich los und beugte sich herunter. Mit einer Hand hielt ich mich am Geländer fest, die andere Hand legte ich auf seine Schulter.
„Das sieht gar nicht gut aus. Wenn du willst, fahre ich dich zum Arzt.“
Ich nickte. Ich war mir nicht sicher, ob es wirklich notwendig war, aber mit ihm wäre ich überall hingefahren.
Großer Gott, hoffentlich ist nichts gebrochen. Es war mein erster Urlaubstag und ein Gipsbein wäre eine Katastrophe.
„Das w-wäre n-nett.“
„Komm, leg deinen Arm um meine Schulter. Mein Wagen steht in der Nähe.“
Ich klammerte mich an ihn. Irgendwie fühlte ich mich sicher und geborgen in seiner Nähe. Er strahlte eine Ruhe und Wärme aus und wirkte auch sehr souverän.
Kurze Zeit später erreichten wir den einzigen Orthopäden in der kleinen Stadt. Nachdem ich der Sprechstundenhilfe meine Krankenversicherungsdaten mitgeteilt hatte, humpelte ich dann ins Wartezimmer, dabei stützte ich mich sogar etwas mehr auf ihn als notwendig. Die Chance, mich bei so einem attraktiven Mann festzuhalten, bekam ich schließlich nicht oft.
Während wir im Wartezimmer saßen, nutzte er die Zeit, sich vorzustellen. Er hieß Armin, war erst vor kurzem hierhergezogen und hatte noch zwei Wochen Urlaub, bevor er seinen Dienst im Rathaus antreten musste.
„Frau Nirhammer, kommen sie bitte“, rief die Arzthelferin mich plötzlich auf. Schade, ich hätte ihm noch gerne viel länger zugehört. Er hatte so eine angenehme Stimme.
Eine halbe Stunde später verließ ich dann das Arztzimmer. Ich hatte nochmal Glück gehabt. Mein Knöchel war nur verstaucht. Der Arzt hatte mir einen Verband angelegt, der meinem Knöchel etwas halt gab und mir eine Tube Salbe mitgegeben. Langsam humpelte ich ins Wartezimmer zurück. Auch wenn jeder Schritt ziemlich weh tat, fühlte ich mich richtig gut. Meine Gedanken waren schon die ganze Zeit über bei Armin gewesen. Ein verstauchter Knöchel war nur ein geringer Preis, um einen so tollen Mann kennenzulernen.
Als er mich sah, stand er auf und kam mir entgegen.
„Gott sei Dank, scheint nichts gebrochen zu sein“, sagte er, nachdem er einen kurzen Blick auf meinen Knöchel geworfen hatte.
„N-nein, nur ver-ver-verstaucht.“
Er lächelte mich an. „Komm, halt dich an mir fest.“
Ich legte eine Hand auf seine Schulter und humpelte langsam zur Anmeldung und ließ mir einen Termin für nächste Woche geben.
„Soll ich dich heimfahren? Ich habe noch etwas Zeit.“
Ich nickte. „D-das wäre s-sehr l-lieb.“
Meine Wangen wurden heiß. Wahrscheinlich hatte ich die Farbe einer reifen Tomate. Wie so oft schämte ich mich für mein Stottern. Auch wenn mein Kopf mir immer wieder sagt, dass es kein Grund ist, mich zu schämen, der emotionale Teil von mir ist anderer Meinung. Leider ist er stärker und deshalb werde ich ziemlich oft rot.
Nachdem er mich vor der Haustür abgesetzt hatte, gab mir noch seine Visitenkarte.
„Ruf mich doch mal an, wenn ich dich irgendwo hinfahren kann.“
Ich schaute auf seine Karte. Zum Glück war auch eine E-Mail-Adresse darauf. Das Letzte, was ich tun würde, war ihn anzurufen. Dazu hatte ich viel zu viel Angst vor dem Telefonieren.
Nach dem Abendessen ging ich ins Wohnzimmer und schaltete meinen PC ein. Ich musste Armin unbedingt eine E-Mail schreiben und ihm einiges erklären. Wie schon so oft hatte ich mich kaum getraut den Mund aufzumachen. Während der PC langsam zum Leben erwachte, überlegte ich mir, was ich schreiben sollte. Zum Glück, kamen mir die richtigen Worte fast selbst.
Lieber Armin,
noch mal vielen Dank für deine Hilfe heute Morgen. Ich wage nicht daran zu denken, wie es ausgegangen wäre, wenn du mich nicht aufgefangen hättest. Danke auch, dass du mich heimgefahren hast. Ich hätte dir gerne etwas zu trinken bei mir angeboten, aber ich hatte mich nicht getraut. :-(Wie du gemerkt hast, stottere ich und manchmal traue ich mich einfach nicht den Mund aufzumachen.Ich weiß deine liebevolle und fürsorgliche Art wirklich zu schätzen. Ich würde sich freuen, wenn wir uns einmal treffen könnten. Mach dir keine Sorgen um meinen Knöchel. Er tut zwar weh, aber so schlimm ist es nicht. Wenn du Interesse hast, mich wiederzutreffen, dann schreib mir bitte.
Alles Liebe
Sophie
Ich wartete, in der Hoffnung auf eine schnelle Antwort. Als nach einer Viertelstunde keine kam, schaltete ich dann aber dann den PC aus und ging ins Schlafzimmer.
Mit verschlafenen Augen humpelte ich am nächsten Morgen ins Wohnzimmer und schaltete sofort den PC ein. Ich hatte letzte Nacht kaum ein Auge zugemacht. Mein Knöchel schmerzte und außerdem musste ich ständig an ihn denken. Ob er sich mit mir treffen will? Mein Knöchel war immer noch dick und steif und so konnte ich nur kleine Schritte machen. Im Zeitlupentempo humpelte ich in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Dies ist meine übliche Morgenroutine. Kaffee, E-Mails, Nachrichten, dann Frühstück. Mein Herz macht einen kleinen Sprung, als ich sah, dass eine E-Mail von Armin in meinem Postfach war. Aufgeregt klickte ich auf die E-Mail.
Liebe Sophie,
ich freue mich sehr, dass wir uns gestern kennengelernt haben. Die Umstände waren bestimmt sehr unangenehm für dich mit deiner Verletzung. Wie geht es deinem Knöchel? Ich bin heilfroh, dass ich in der Nähe war und dich auffangen konnte.
Würdest du mit mir heute Abend essen gehen?
Natürlich nur, wenn es dein Knöchel erlaubt. Ich kenne ein nettes italienisches Restaurant. Der Parkplatz ist direkt hinter dem Haus.
Liebe Grüße
Armin
Mir wurde sofort warm ums Herz. Er will tatsächlich mit mir ausgehen. Mein Stottern schien ihn nicht zu stören. Ich musste nicht zweimal überlegen. Die Chance, mit ihm zusammen zu sein, konnte ich mir nicht entgehen lassen, egal wie dick mein Knöchel war, egal wie sehr jeder Schritt schmerzte. Ich antwortete sofort und schlug vor, dass er mich um halb acht abholt.
Um halb sieben ging ich dann ins Bad, um mich fertig zu machen. Ich entfernte den Verband an meinem Knöchel, setzte mich in die Badewanne und brauste mich ab. Ich traute mich nicht mit meinen lädierten Knöchel in der Duschkabine zu stehen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, cremte ich mich ein wenig mit einer Body-Lotion ein. Ich trug noch ein wenig Salbe auf meinen Knöchel auf und bandagierte ihn. Ich war so aufgeregt, dass ich kaum Schmerzen spürte. Im Schlafzimmer zog ich meine hübscheste Unterwäsche an. Ich hoffe, mit ihm die Nacht verbringen zu können. Ob er mich heute endlich zur Frau machen würde? Ich konnte es kaum noch erwarten.
Was soll ich bloß anziehen?
Mit dem dicken Knöchel konnte ich nur meine Flip-Flops anziehen. Was passt am besten dazu? Ich entschloss mich für einen langen Jeansrock und eine einfache Bluse. Die Bluse war eigentlich etwas eng, aber sie betonte meine üppige Oberweite und flachen Bauch. Nachdem ich fertig angezogen war, schminkte ich mich ein wenig. Zum Schluss bürstete ich meine langen Haare noch einmal durch und steckte sie zu einer Turmfrisur hoch. Ich lächelte noch einmal den Spiegel an. Ich fand mich richtig hübsch. Wenn nur das Stottern nicht wäre. Es ist die Ursache, dass ich immer noch Jungfrau bin. Die Ursache, dass mich bisher kein Mann wollte. Die Ursache, dass ich so still und schüchtern bin.
Ich schaute auf die Uhr. Zwanzig nach sieben. Gerade noch rechtzeitig. Langsam humpelte ich zur Haustür, nahm meine Handtasche und humpelte langsam zum Fahrstuhl. Punkt halb acht stand ich vor der Haustür. Auf meine Pünktlichkeit war ich schon immer etwas Stolz gewesen.
Kurze Zeit später waren wir beim Italiener angekommen. Armin öffnete mir die Tür und half mir aus dem Wagen. Auch wenn ich keine Hilfe benötigte, nutzte ich die Chance mich bei ihm festzuhalten. Hm, roch er gut. Es war ein recht herbes Rasierwasser, das sehr gut zu ihm passte. Für mich repräsentierte er schon das Ideal der Männlichkeit. Auf der einen Seite ein starker Mann zum Anlehnen, aber auch rücksichtsvoll und verständnisvoll.
Zum ersten Mal legte er seinen Arm um meine Taille, war mir sehr gut gefiel. In seinen starken Armen fühlte ich mich richtig wohl.Während des Essens erzählte er mir noch mehr von sich selbst. Er stammte aus Norddeutschland und war das Älteste von drei Kindern. Von Beruf war er Beamter. Für eine Beförderung hatte er den langen Weg nach Hessen auf sich genommen.
Nach dem Essen fuhren wir dann zu mir. Als er mir aus dem Wagen geholfen hatte, schlang ich meine Arme um ihn und schaute zu ihm auf. Nach zwei Gläsern Wein fühlte ich mich plötzlich ziemlich mutig, aber auch noch nüchtern genug, um zu wissen, was ich tat. Langsam näherte sich sein Mund. Ich öffnete meinen Mund leicht und schaute ihn erwartungsvoll an. Seine Lippen berührten meine. Ah, fühlte sich das gut an. Ganz anders als ich es erhofft hatte. Schöner, besser, viel besser. Plötzlich stieß etwas gegen meine Zähne. Natürlich hatte ich schon mal von einem Zungenkuss gehört, auch wenn ich so unerfahren, so naiv war. Ich öffnete meinen Mund. Seine Zunge drang ein. Zuerst ganz langsam, sanft, zärtlich, dann etwas fordernder, verlangender. Ich schmolz förmlich dahin. Meine Knie fühlten sich an wie Wackelpudding. Ich klammerte mich an ihn. Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte, was von einer Frau erwartet wurde. Ich schämte mich, so unerfahren zu sein, so unwissend. So tat ich nichts. Ich klammerte mich an und ließ ihn machen. Gott sei Dank hatte er Erfahrung. Wusste, was er zu tun hatte. Er presste sein Becken gegen mich. Etwas Hartes drückte gegen mich. Mein Herz schlug schneller. Ich konnte es kaum fassen. Ich machte ihn heiß. Er wollte mich.
Nach einer kleinen Ewigkeit trennten sich unsere Münder und wir mussten beide nach Luft schnappen.
„Willst du es wirklich? Bist du wirklich bereit?“ Seine Hände hielten meine Wangen. So sanft, so zärtlich.
„Ja, ich will es. B-bitte komm mit hoch.“
„Dann komm.“
Er legte seinen Arm um meine Taille und langsam humpelte ich neben ihm zum Fahrstuhl.
Im Fahrstuhl stand er hinter mir. Seine Hände lagen auf meinem Bauch und streichelten ihn ein wenig, während er gleichzeitig meinen Nacken mit unzähligen, sanften Küssen bedeckte. Ich schnurrte ein wenig. Ah, wie gut es tat.
Nachdem ich die Wohnungstür hinter uns abgeschlossen hatte, hob er mich plötzlich hoch und trug mich ins Schlafzimmer.
Langsam öffnete er die Knöpfe meiner Bluse, öffnete meinen BH, streichelte meine Brüste, küsste sie. Ich stöhnte leise auf. Endlich, endlich wurde ich von einem Mann berührt. Es fühlte sich so gut an. So viel besser als wenn ich mich selbst berührte. Noch schöner als in meiner Fantasie. Seine Lippen umschlossen meine Brustwarzen, saugen leicht an ihnen, quetschten sie ein wenig. Er schmerzte ein wenig. Kein unangenehmer Schmerz, eher ein süßer Schmerz.
„Wie schön du bist.“ Seine Stimme war heiser. Ich streichelte über seine Haare.
Langsam zog er meinen Rock aus, schaute auf meinen roten Slip herab.
Er presste sein Gesicht zwischen meine Beine.
„J-ja b-bitte, b-bitte mache es m-mir“, keuchte ich. Ich war klatschnass. Geil. Bedürftig. Mein Stottern war mir plötzlich egal. Ich wollte nur noch eins. Ihn in mir spüren, endlich entjungfert werden. Eine richtige Frau sein. Ihm gehören.
Quälend langsam zog er meinen Slip nach unten. Plötzlich war ich vollkommen entblößt. Gleich würde er es merken. Merken, dass ich noch Jungfrau war. Es war mir peinlich. Niemand wollte mich bisher. Ich hatte plötzlich Angst, Angst vor dem, was ich wollte, was ich so sehr begehrte. Aber meine Erregung war noch stärker, viel stärker.
Er öffnete er den Gürtel, dann den Knopf. Zog den Reißverschluss nach unten. Er ließ sich Zeit. Viel Zeit. Zu viel Zeit. Ich konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz zu sehen. Endlich hatte er seine Hose ausgezogen. Unter seinem Slip konnte ich seinen Schwanz erahnen. Plötzlich fühlte ich mich mutig. Langsam zog ich seinen Slip nach unten. Sein Schwanz sprang mir fast entgegen.
„K-ko-komm“, bettelte ich.
Mein Herz raste. Ich schloss meine Augen und wartete. Meine Muschi war bereit. Bereit für ihn. Bereit für seinen Schwanz. Ich wollte endlich genommen werden.
Noch nie hatte ich mich so hilflos, so geil gefühlt wie in diesem Moment.
Ich spreizte meine Beine so weit, wie ich konnte, hob mein Becken leicht an.
Ich fühlte mich bereit, bereit für ihn. Plötzlich war meine Angst verschwunden. Ersetzt durch das Verlangen. Verlangen nach ihm. Verlangen nach seinem Schwanz.
Etwas berührte mich. Dort. Dort, wo ich so nass war. Etwas Großes. Etwas Hartes. Seine Hände ruhten auf meinen Hüften. Seine Schwanzspitze drückte sanft gegen den Eingang meiner Muschi. Meine Schamlippen öffneten sich, sein Schwanz schob sich dazwischen, drückte gegen meinen Eingang, der sanfte Druck ließ meinen ganzen Körper vor Lust erzittern.
„Willst du es wirklich, Sophie?“ Seine Stimme war nur noch ein Flüstern. Ja, ich wollte genommen werden.
„B-bitte, b-bitte. K-komm“, stammelte ich.
Sein Schwanz drang in mich ein. Zuerst nur ein wenig. Dann etwas weiter, bis er mein Häutchen berührte. Ich schlang meine Arme um ihn. Dann geschah es. Ein kurzer, scharfer Schmerz. Er war in mir drin. Wie schön es war. Er war so groß. So hart. So steif. Ich stöhnte. Endlich. Endlich war ich keine Jungfrau mehr. Ich war so froh, so erleichtert, so dankbar. Das würde ich ihm nie vergessen. Er bewegte sich in mir, zog sich ein wenig zurück, stieß in mich hinein. Mit jedem Stoß kam er tiefer in mich hinein. Er stöhnte bei jedem Stoß. Plötzlich war es dann so weit. Er kam in mir. Freudentränen liefen mir die Wangen herunter. Er kam in mir. Der erste Mann, der in mir kam. Der erste Mann, der mir Lust und Freude bereitete. Der erste Mann, den mein Stottern nicht störte. Der erste Mann, der mich begehrte. Ich hielt ihn immer noch mit meinen Beinen und Armen umklammert. Ich wollte ihn nicht loslassen. Mittlerweile war sein Schwanz schlaff geworden.
„Sophie, bitte lass mich herunter.“
Plötzlich wurde mir bewusst, wie anstrengend es für ihn sein musste, über mir.
„N-natürlich.“
Ich ließ ihn los. Als er auf dem Rücken lag, drehte ich mich auf die Seite, legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen. Überglücklich und unendlich dankbar schlief ich ein.