Schon mal ne goldene Dusche probiert?
Wochenende voller Lust
Ich freute mich die ganze Woche riesig auf das Wochenende mit Tom. Vorsichtshalber packte ich, als ich Freitags zu ihm fuhr, eine kleine Tasche, mit der ich notfalls auch das ganze Wochenende bei ihm verbringen konnte. Man wusste ja schließlich nie. Punkt 20 Uhr läutete ich an seiner Haustür. Tür war wohl nicht die richtige Bezeichnung, war mehr ein Tor oder ein Portal an einem villenähnlichen Haus, das sich mir da darbot. Ich war ehrlich beeindruckt. Als sich die Tür öffnete, erwartete ich fast schon einen altgedienten Butler, aber es war Tom selbst, der mich begrüßte. Mit einem freudigen Lächeln im Gesicht zog er mich sofort an sich und ließ mich seine harte Männlichkeit spüren. Das regte auch meine Liebessäfte an, und ich hätte ihn am liebsten sofort auf dem kalten Marmorboden im Eingangsbereich vernascht. Aber er packte mich bei der Hand und zeigte mir erst das ganze Haus.
Es war weitläufig, hell, mit viel Glas und wenig Wänden. Ich war entzückt von so viel Geschmack, keine hässlichen Möbel, kein unnützer Tand, aber doch wohnlich – einfach nur klasse, diese Bleibe. Das letzte Zimmer, das er mir zeigte, war – ganz zufällig natürlich – das Schlafzimmer.
Wir fielen uns erneut in die Arme und er drängte mich rückwärts zum Bett. Seine Hand langte sofort unter meinen Rock und er bemerkte mit einem Grunzen, dass ich nichts drunter trug, ich hatte lediglich einen Strumpfgürtel angezogen.
Ich war ja schließlich nur aus einem Grund hier. Als er mich aufs Bett geworfen hatte, blieb er noch kurz stehen und sah mich prüfend an. „Und Du willst wirklich kein Geld?“ Ich stützte mich entrüstet auf die Ellbogen und erklärte ihm, dass er sich vor Augen führen sollte, dass ich keine Professionelle wäre und diesen Fick einfach nur aus Lust machen wolle. Er zuckte mit den Schultern und begann, sich das Hemd aufzuknöpfen. Als er die Hose zusammen mit dem Slip herunterzog, sprang der Schwanz heraus. Rot glänzend und prall stand er von diesem herrlichen Körper ab. In dem Moment war Tom nur noch ein Stück Fleisch an einem Schwanz.
Wie hatte ich früher die Männer verachtet, die so von einer Frau dachten. Aber aller Intellekt, alle Sympathie war in diesem Moment unwichtig, es zählte nur noch dieser Schwanz, von dem ich mich bis zur Ohnmacht vögeln lassen wollte. Als ich mich auch ausziehen wollte, stoppte er mich und zog mich stattdessen aus.
Jedes Stückchen Stoff, das er wegzog, verfolgte er mit kleinen Küssen oder Bissen. Ich hatte eine irre Gänsehaut und ich spürte, wie sich zwischen meinen Beinen eine Pfütze zu sammeln drohte. Als er mich schließlich ganz entkleidet hatte, war es vorbei mit der Zärtlichkeit. Er drückte mir fast schon brutal die Schenkel auseinander und drückte mir seinen stahlharten Schwanz mit einem harten Ruck rein. Ich schrie auf, darauf hatte ich die ganze Woche gewartet, diesen Kolben in mir zu spüren. Er bewegte sich ganz langsam in mir, ich konnte ihm ansehen, dass er sich beherrschen musste, um nicht gleich abzuspritzen. Ich war ebenfalls einem Orgasmus nahe und krallte mich in seinen Rücken, dann schlang ich die Beine um sein Becken und dirigierte seinen Takt, zwang ihn, mich härter und schneller zu ficken. Ich brauchte nur wenige Stöße und spürte schon, wie mich die Wellen meines Orgasmus überrollten. Dann ließ auch Tom sich gehen und ergoss sich zuckend in mich. Gleich darauf zog er seinen Schwanz aus mir heraus und hielt ihn mir zum sauberlecken hin, er hatte wohl schon mitbekommen, dass ich das sehr gerne machte. Diese Mischung aus Sperma und Mösensaft ist einfach nicht zu schlagen in meinen Augen.
Ich leckte jeden Millimeter dieses Prachtschweifes ab und bedachte auch die prallen Eier mit Zungenschlägen. Erschöpft ließ ich dann von ihm ab, die erste Anspannung und Geilheit war von mir gewichen. „Die kleine Susann hat mir erzählt, dass du auch gerne mal ne goldene Dusche oder mehr hättest.“ „Ja, richtig, das reizt mich schon seit langem, aber bis heute hatte ich nie Gelegenheit.“ „Heute hast du sie.“ Er sprang auf und zog mich mit ihm hoch, ging in Richtung Badezimmer. Das Bad war so groß wie mein Wohnzimmer zu Hause. Ich war beeindruckt. Und an der einen Seite stand eine bequeme Kunststoff-Badeliege. Die stand sicher nicht da, weil er im Gartenhäuschen keinen Platz mehr für seine Gartenmöbel hatte.
Golden Shower
Er dirigierte mich auf die Liege und ich legte mich mit klopfendem Herzen hin. „Komm, spreiz die Beine, dann kann ich dir deine Möse sauberpinkeln.“ Ich tat wie geheißen und zog mir sogar noch die Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander, das hatte ich so einmal in einem Porno gesehen. Er stellte ein Bein über die Liege, so dass er zwischen meinen gespreizten Beinen zu stehen kam und richtete seinen schlaffen Penis auf mich. Ich starrte sein Pissloch an wie ein Kaninchen die Schlange. Dann ließ er laufen. Der harte Strahl traf direkt auf meine Klitoris, es kribbelte und prickelte. Mein Kitzler ist dabei wahrscheinlich um das dreifache angeschwollen, das Gefühl war einmalig. Dann ließ er den Strahl langsam über meinen Bauch bis zu meinem Busen laufen. Ich hatte ein wenig Angst, dass er ihn auf mein Gesicht richten würde, aber dann zog er ihn schnell wieder zurück und den letzten Guss bekam ich wieder auf meine weit aufgerissene Möse. Wahnsinn! Ich kann gar nicht sagen, was mich daran so heiß gemacht hat, ob es die entwürdigende Situation war oder einfach die Tatsache, wirklich intensiv eine Körperflüssigkeit eines Fremden zu spüren. Ich fand es auf jeden Fall unheimlich erregend.
„So, und jetzt möchte ich aber auch duschen.“ Ich stand von der Liege auf und machte ihm klar, dass ich nicht wusste, ob ich das so einfach könne. Einfach vor seinen Augen und vor allem auf ihn zu pinkeln. „Wir haben Zeit, notfalls warten wir so lange, bis deine Blase zu platzen droht“, meinte er mit einem breiten Grinsen. Na, super, das konnte ja heiter werden. Er spritzte die Liege kurz ab und legte sich dann entspannt hin. Sein Schwanz hatte mittlerweile wieder fast seine volle Härte und Spannkraft erreicht, und auch ich war ziemlich geil geworden bei der Aktion eben. Wie sollte ich da pinkeln??!?
Aber ich hockte mich einfach über ihn, schloss die Augen und stellte mir vor, ich würde mich auf einer dieser französischen Toiletten befinden, wo man sich auch hinhocken musste. Es dauerte sicherlich einige Minuten und ich spürte schon, wie mir die Knie von dem angespannten Hocken weh zu tun begannen, als ich endlich die Verkrampfung soweit lösen konnte, dass sich der Strahl aus der Blase entleeren konnte. Tom stöhnte auf, als ihn der Strahl traf, ein schüchterner, noch ziemlich verkrampfter Strahl. Eine kleine, aber immerhin eine goldene Dusche.
Ich öffnete die Augen, und sah, dass er die Augen geschlossen und seinen Schwanz in der Hand hatte. Er wichste sich fleißig, während mein goldener Saft auf ihn herabtröpfelte. Als ich mich vollkommen entleert hatte, ritt mich der Teufel. Ich sprang von der Liege herunter und leckte kurzerhand seinen Schwanz ab. Eigentlich war mein Urin fast geschmacklos, ein wenig fad, aber nicht so eklig wie man sich das vielleicht vorgestellt hätte. Als ich mit dem Sauberlecken fertig war, hatte ich auch gleich die nächste Ladung Sperma im Mund. Wir duschten ausgiebig und gingen dann in die Küche, um eine Kleinigkeit zu essen. Bei einer Flasche Sekt aßen wir Räucherlachs mit Meerrettich und köstliches frisches französisches Stangenbrot. Während der Unterhaltung spürte ich irgendwann seine Zehen zwischen meinen Beinen. Er war erstaunlich geschickt und bohrte seinen dicken Zeh problemlos in mein Loch hinein.
Gut genug geölt war es ja, ich war praktisch dauergeil, seit ich dieses Haus betreten hatte. Ich tat so, als würde ich nichts bemerken, rutschte nur ein wenig weiter unter den Tisch und genoss seinen dicken Zeh in mir. Irgendwann entgleiste meine Mimik und ich begann leise zu stöhnen. Das war das Zeichen. Mit einem Handstreich wischte er die Fressalien vom Tisch – wozu hat man denn eine Haushälterin, stand auf und wuchtete mich auf den stabilen Küchentisch. Willig spreizte ich meine Beine und legte sie auf seine Schultern, als er langsam und bedächtig in mich eindrang. Er stieß mich einige Male in mein richtiges Loch, dann holte er ihn raus und setzte seine Eichel an meinem Anus an. Ich erschrak ein wenig, so ganz ohne Schmiere?
Er grinste, als er mein erschrockenes Gesicht sah, dann ging er, den Prachtriemen immer noch in der Hand haltend, zum Kühlschrank und holte ein Paket Margarine raus. Er griff beherzt in die Plastikdose und schmierte seinen Schwanz und meine Rosette großzügig ein. Dann setzte er erneut an und war in einem Rutsch drin. Wow, es war so leicht gegangen und es fühlte sich so gut an. Er fickte mich abwechselnd in Arsch und Möse, so dass ich hinterher gar nicht mehr wusste, welches meiner Löcher bedient wurde. Als er kam, zog er sich aus mir zurück und spritzte mir alles über den Bauch. Mit einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht ging er erneut zum Kühlschrank, und kam mit einem Glas Marmelade wieder. Er langte mit den Fingern rein und verteilte eine großzügige Portion auf meiner Fotze. Schon während er das süße Zeug verrieb, spürte ich, wie mein Höhepunkt langsam nahte, aber ich hielt mich bewusst zurück, wollte seine flinke Zunge, mit der er bald darauf die Marmelade ableckte, genießen. Er vergaß keine kleine Ritze meiner Möse und dann konnte ich nicht mehr. Unter lauten Stöhnen und Zucken überkam mich der Orgasmus, den ich so lange zurückgehalten hatte. Für diesen Abend hatten wir genug Sex gehabt und fielen auch bald darauf in einen seligen Schlaf. Am nächsten Morgen waren wir wieder fit… aber davon dann .. ihr wisst schon.