Radtour mit Wanda
Pissen in freier Natur
Im Wald war es kühl an diesem heißen Sommertag und an den Rändern der schmalen Waldwege wuchsen Farnkräuter. In einem kleinen Gasthaus kaufte ich mir eine Flasche Mineralwasser und setzte mich auf eine Bank, die ein wenig abseits unter den Bäumen stand, um meine Butterbrote zu essen.
Ich hatte mein Rad neben die Bank gestellt und die Beine weit von mir gestreckt, der Hintern tat mir weh von der langen Fahrt. Bis auf das Vogelgezwitscher war kein Laut zu hören und offenbar kein Mensch weit und breit, als ein Mädchen auf ihrem Fahrrad den Waldweg entlang fuhr.
Sie stellte ihr Rad neben meines und setzte sich auf die Bank und sagte „hallo“. Obwohl sie nur ein dünnes Sporthemd und eine kurze Sporthose trug, war sie leicht verschwitzt und hob ihr Hemdchen an, um es vom Bauch abzuziehen. „Mannomann“, sagte sie, ist das ne Hitze. Sie haben wenigstens was zu trinken.“
Ich bot ihr die Flasche an und sie trank ein paar ordentliche Schlucke und danach aß sie ungeniert eines meiner Butterbrote. Während sie mampfte, fragte sie mich aus, woher ich komme und ob ich ein bestimmtes Ziel hätte. „Ich fahr auch nur spazieren,“ sagte sie, „aber jetzt bin ich so kaputt, dass ich glatt ne Stunde pennen könnte.“
Ich schlug ihr vor, sie solle sich auf die Bank legen. Aber das wollte sie nicht: „Dann schlaf ich ein und jemand klaut mir mein Rad. Ich geh lieber ein bisschen in den Wald und such mir einen bequemen Platz.“
Sie guckte mich aus lustigen Augen an und schlug vor, ich solle doch mitgehen. Klar, sagte ich, tu ich gern. Wir quälten uns mit den Rädern durch Büsche und durch eine Schonung mit kleinen Fichten, bis wir auf eine Lichtung kamen, wo wir unsere Räder an einen umgestürzten Baum lehnten. Als sie voraus gegangen war, konnte ich ihre Figur studieren: Sie hatte glatte, feste Beine und nur ein paar Sandalen an. Ihr Hintern war rund und voll und füllte die blassrote Sporthose völlig aus. Sie hatte blondes, kurzgeschnittenes Haar, dunkle Augenbrauen und eine kleine Stupsnase. Ihre Brüste waren offenbar nicht besonders groß, zeichneten sich aber deutlich und stramm unter dem Hemdchen ab.
Wir setzten uns auf den Baumstamm und sie sagte: „Jetzt ist es vorbei.“
„Was ist vorbei?“ „Ich bin überhaupt nicht mehr müde. Möchte lieber quatschen. Quatschen Sie auch gern?“
„Manchmal. Kommt drauf an, worüber.“ „Wie alt sind Sie,“ fragte sie plötzlich, „ich wollte schon immer mal mit einem älteren Mann in den Wald gehen.“ Und sie bog sich vor Lachen, rutschte vom Stamm runter und setzte sich auf den Boden. Ich setzte mich neben sie, der Stamm bot eine bequeme Lehne.
Ich sagte ihr, ich sei 45 und wollte auch immer mal mit einem jungen Mädchen in den Wald gehen. Sie lachte: „Das glaube ich gern und dann und dann?“
„Ein bisschen quatschen und fummeln.“ Sie guckte mich ernst an: „Ich heiße Wanda und wie heißt du?“
„Ich heiße Victor. Wie alt bist du?“ „Dreiundzwanzig. Ich studiere BWL hier an der Uni. Dass du Victor heißt finde ich geil.“
Ich stand auf, stellte mich vor sie und sagte. „Viktor hat nichts mit Ficken zu tun, es hört sich nur so an. Und jetzt muss ich mal pinkeln.“ Sie grinste über ihr ganzes Lausbubengesicht: „Bist du ganz sicher? Deine Hose hat aber ne schöne Beule. Ich muss auch mal. Wir können es ja zusammen tun.“
Sie stellte sich vor mich hin, zog ihre Hose und ihren weißen Slip aus und sagte: „Komm, zieh deine Hose auch aus und piss mir auf den Bauch, ich pisse dann zusammen mit dir.“ Ich zog meine Shorts aus und mein harter Ständer schnellte aus der Hose wie ein Stehaufmännchen, dann fasste ich ihre Arschbacken mit beiden Händen und presste meinen Schwanz gegen ihren Bauch und versuchte zu pissen. Ein harter Schwanz kann nicht pissen und eine geile Fotze auch nicht. Wir standen eine ganze Weile still und versuchten uns zu entspannen, bis ich ihren warmen Urin an meinen Beinen herunterrinnen fühlte, dann konnte ich auch an ihrem Bauch hoch pissen und mich endlich erleichtern und ich hörte wie sie sagte:
„Das ist schön geil, du Sau, du. Oh, das tut gut, das tut gut. Mach weiter, noch mehr, noch mehr, piss mich an, mach mich nass, lass alles raus aus deinem Pissrohr.“ Unsere Sandalen waren nass und wir standen in einer Urinpfütze, als sie auf die Knie ging und meinen Schwanz in den Mund nahm, noch bevor ich fertig war. Sie schluckte meine letzten Tropfen und nahm meinen Schwanz ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf vor und zurück, während sie mir mit der Hand zwischen die Beine fasste und einen Finger tief in meinen After drückte. Im selben Moment fuhr ein Stromstoß durch meinen Wichsbolzen und schoss einen satten Samenstrahl in ihren Hals. Sie zog ihren Finger aus meinem Poloch und schluckte, noch während mein Schwanz in ihrem Mund war.
Sie stand auf, legte sich auf den Baumstamm und sagte: „Komm, leck meinen Kitzler. Mach mich fertig mit der Zunge. Steck deine Zunge tief in meinen Schlitz. Mach mir einen Zungenfick. Oh du geiler Lecker, saug mir den Kitzler.“ Ihre Augen hatte sie ganz nach oben gerollt und es schien, als wäre sie in Verzückung.
Mein Schwanz zuckte noch vom Spritzen, da lag ich schon zwischen ihren Beinen, die sie angewinkelt hatte und mit beiden Händen auseinander drückte und leckte ihre klatschnasse, glattrasierte Möse. Kaum hatte ich ihren kräftigen Kitzler mit den Lippen gereizt, da flog ihr Becken hoch und sie spritzte mir einen nassen Schauer mitten ins Gesicht. Sie hatte mehrere Orgasmen und stöhnte, als wolle sie gleich in Ohnmacht fallen. Später saßen wir in einem Gasthaus in der Nähe eines Klosters. Die alte, finstere Gaststube war voller Gäste, in einer Ecke stand ein kleiner runder Tisch mit zwei wackligen Stühlen. Draußen auf der großen Terrasse war jeder Stuhl besetzt und die Bedienung flitzte nervös zwischen den Tischen und der Theke hin und her.
Wanda hielt mich zurück als ich gehen wollte: „Bleib doch hier. Wenn der Kellner nicht kommt, gucken wir uns eben die Leute an.“ Während wir uns über einige komische Leute an den Tischen lustig machten, fühlte ich Wandas Hand auf meinem nackten Bein. Die Hand glitt unter die Shorts und fasste meinen halbsteifen Pimmel und drückte ihn ganz sanft, bis er endlich die richtige Größe hatte.
Mein lahmer Protest wurde sofort abgewiesen: „Hier guckt doch niemand nach uns. Die haben alle mit ihrem Kuchen genug zu tun. Streichel mir lieber die Möse.“ „Wir können doch rüber in den Wald gehen…“
„Das ist nicht so interessant wie hier. Wenn die Leute ihre Sahne in den Kaffee gießen kann ich dir doch ein bisschen Sahne…“
„Bist du verrückt, red nicht so laut.“ Ich hatte schon einen Finger in ihrem Schlitz, während sie mich gefühlvoll wichste. Sie rutschte mit dem Becken so weit wie möglich nach vorn und spreizte die Beine. Als sie zu stöhnen anfing, rann mir der Schweiß über die Kopfhaut: „Hör auf zu stöhnen, die Leute hören das doch.“
Piss-Dreier mit Mali
Sie wurde leiser hatte aber jetzt ihre Augen nach oben gedreht, sodass nur noch das Weiße zu sehen war. Sie schien völlig weggetreten, wichste mich aber mechanisch weiter bis sie das Zucken in meinem Schwanz spürte und ich meinen Samen in die Shorts spritzte – da rutschte sie fast bis unter den Tisch und ihr Becken zuckte unkontrolliert in einem heftigen Orgasmus. Ich versuchte sofort, mein Taschentuch in die Hose zu praktizieren, als eine kleine alte Dame mit Strohhut, auf dem ein Blümchen thronte, vor unserem Tisch stand, uns freundlich ansah und sagte: „Das ist aber wirklich mal ’ne Bullenhitze heute.“
Eine Minute später standen wir mit zittrigen Knien auf der Landstraße und schoben unsere Räder über den heißen Asphalt. Keiner wollte sich auf den Sattel setzen, also gingen wir ein paar Kilometer zu Fuß. Sie wohnte am Stadtrand in einem neuen Viertel. Ihre Wohnung im dritten Stock teilte sie mit einer Freundin.
Mali war achtzehn, sie sah aber aus wie vierzehn. In der Wohnung lief sie im Bikini herum und war gerade dabei, Tee aufzugießen. Wanda erzählte ihr von unserem Besuch in dem Gasthaus: „Stell dir vor, wir haben uns gegenseitig einen runtergeholt vor allen Leuten und die alte Dame hat geglaubt, uns wäre es heiß.“
Mali sah sie mit großen Augen an und sagte: „Zugucken ist geil. Ich hab’s gern, wenn mir einer zuguckt. Aber ich gucke auch gern zu bei anderen Leuten.“ Wanda sagte: „Das weiß ich doch. Deshalb erzähl ich’s dir ja. Wenn du willst, schauen Viktor und ich dir zu, wenn du es mit deinem Dildo machst, oder Viktor?“ Ich nickte nur und trank einen Schluck Tee. Plötzlich hatte die kleine Mali einen in der Hand, rutschte auf ihrem Stuhl nach vorn spreizte die Beine und schob sich den riesigen Selbstbefriediger langsam und genussvoll in ihre Möse. Sie war rasiert und ihre Schamlippen wölbten sich eindrucksvoll zwischen ihren Schenkeln.
Ich hatte noch nie eine so große pralle Pflaume bei einem so kleinen Mädchen gesehen. Der Monsterpimmel verschwand mehr und mehr in ihrer Fotze, sie drückte ihn nach oben, zog ihn langsam wieder raus und rieb ihren Kitzler mit der Eichel und wimmerte mit ihrer Kinderstimme in den höchsten Lusttönen.
Mein Schwanz wurde allmählich wieder stramm. Wanda kniete sich vor mich und lutschte mir den Schwengel bis er wieder knackig hart war. Sie war nackt. Sie stand auf und stützte sich mit beiden Händen am Tisch ab und streckte mir ihren runden, geilen Arsch entgegen.
Mali masturbierte wie entfesselt und schaute uns dabei zu. Ich stellte mich hinter Wanda und schob ihr meinen Schwanz gefühlvoll in die Feige. Sie war so nass, als hätte sie gerade gepisst. Sie drehte langsam ihren Arsch und bewegte so meinen Schwanz in ihrem Lustschlitz.
Dann zog sie ihre Arschbacken weit auseinander und sagte: „Fick mich in den Arsch. Schieb deinen Stecher in meine Arschfotze, aber langsam, ganz langsam.“ Mali schrie in hohen Tönen bei jedem Orgasmus. Als ich meinen Schwanz mit Spucke glitschig gemacht hatte, drückte ich ihn langsam in Wandas Mastdarm. Nachdem ich ihn mehrmals vorsichtig vor und zurückbewegt hatte sagte Wanda: „Bleib so, nicht bewegen, bleib nur bei mir drin.“
Ich drückte meinen Ständer so weit wie möglich in ihren Arsch und bewegte ihn dann nicht mehr, während sie sich zwischen die Beine fasste und ihren Kitzler massierte dabei zog sie ihren After zusammen und knetete meinen Schwanz. Nach zwei Minuten begann mein Schwanz zu pulsieren. Wanda fühlte das und begann zu stöhnen. Als sie dann endlich kam, schrie sie hemmungslos und bog den Kopf weit nach oben: „Aaaaaaah, jetzt, aaaaaah, oh gut ooooooh, nicht bewegen!!! Jetzt komme ich, jaaaaaaaa!!“
Mali schrie zur gleichen Zeit und schwenkte ihren Monsterdildo in ihrem Fötzchen hin und her – es war wie im Tollhaus. Und dann ging mir ebenfalls wieder einer ab, als hätte ich nicht schon genug gespritzt und Wanda stöhnte immer noch wobei ihr der Speichel aus dem Mund lief und eine kleine Pfütze auf dem Tisch bildete. Für diesen Tag war ich geschafft. Wir gingen zu dritt unter die Dusche und die beiden Mädchen wollten mir – nur so aus Jux – wieder einen Ständer anwichsen. Vergeblich! Mein armes Wichtelmännchen machte nicht mehr mit. Mali hatte ganz große Augen und wollte es nicht glauben: „Aber morgen geht es doch wieder oder nicht?“
Ich sagte, sie solle sich keine Sorgen machen, bald sei ich wieder fit und dann machten wir alles, was ihr Spaß macht.
Sie guckte mich mit großen runden Kulleraugen von unten herauf an und schob sich gedankenverloren ihren seifigen Dildo in die Pflaume.