Quickie von hinten
Jens konnte es immer noch nicht glauben, vor zwei Stunden hatte er Claudia angesprochen und jetzt war er mit ihr in ihrer Wohnung. Im Café hatte er sich ihr gegenüber gesetzt, sie angelächelt und sie gefragt, ob er sich an ihren Tisch setzen dürfe. Sie hat zurückgelächelt und mit dem Kopf genickt. Sie las in einem Taschenbuch, ein Krimi, wie er sehen konnte. Er bestellte einen Kaffee und beobachtete sie beim Lesen. Langsam wurde sie unruhig, aber das störte ihn nicht. Er lächelte etwas. Ja, er wusste, dass dies bei Frauen immer gut ankam. Sie sah auf und sagte: „Warum gucken sie mich immer so an? Sie machen mich ja ganz nervös. Kaum bin ich mit einem Absatz zu Ende, schon weiß ich nicht mehr, was darin steht. Würden sie also bitte auf ihren Kaffee schauen? oder sonst wo hin?“ „Sie haben ein charmantes Gesicht, besonders, wenn sie sich ärgern. Oh, Entschuldigung!“ war seine Antwort. Sie musste über seine Art zu reden auch lachen. Also legte sie das Buch hin und beide fingen an, sich über alltäglich Dinge zu unterhalten. Sie war überrascht, dass er sehr redegewandt war und über viele Sachen Bescheid wusste. Und er fand ihre Argumentationen auch toll, doch, sie war eine Frau, die wusste, was sie wollte.
Es dauerte nicht lange, da lenkte er das Gespräch auf ihren Körper, sagte ihr, dass sie eine schöne Haut hätte, dass ihr Gesicht und besonders ihre Augen für ihn eine Herausforderung wären. Ja, wenn er sie so anschaut, bekäme er ein Kribbeln im Körper. „Das machen sie sicher bei vielen Frauen?“ fragte sie ihn. Und ganz offen sagte er, dass das wohl auch der Wahrheit entspräche und die Frauen, mit denen er etwas gehabt hätten, wären mit ihm durchaus zufrieden gewesen. Irgendwie gefiel ihr diese Offenheit. Und sie musste zugeben, dass sie von seinem Anmachen auch ein wenig erregt wurde. Schließlich meinte er: „Wir haben zwar Vormittag, aber das ist für Sex eine verdammt gute Zeit. Wenn ich mir vorstelle, mit ihnen allein zu sein, dann kommt Leben in meine Hose.“ Er fasste ihre Hände an, er hatte schöne warme Hände. Er streichelte sie. „Sag mal, wo wohnst du denn?“ fragte er. „Oh, ich wohn hier in der Nähe. Warum fragst du?“ „Na ja, ich würde deine Wohnung gern kennen lernen. Und nicht nur die Wohnung, sondern auch dich. Du gefällst mir verdammt gut.“
So direkt angemacht hatte sie noch kein Mann, sie wurde unsicher, er gefiel ihr sehr gut, aber einen fremden Mann in ihre Wohnung nehmen, das hatte sie noch nie gemacht. Aber er brauchte nicht mehr viel zu sagen, er hatte sie herumgekriegt. Er merkte, dass sie heiß war und mit ihm einen Fick machen wollte. Er würde es ihr schon besorgen, dachte er. Lange dauerte es nicht, dann zogen beide zu ihrer Wohnung. Jetzt standen sie sich in der Wohnung gegenüber. Er umarmte sie, zog sie an sich und küsste sie. „Du hast so richtige Schmuselippen,“ flüsterte er ihr zu. Mit seinen Händen ging er unter ihren Pullover und unter die Bluse, bis er ihre nackte Haut fühlte. Sie hatte wirklich schöne glatte, weiche Haut. Das gefiel ihm. Er öffnete die Haken ihres BHs, fuhr dann aber mit seinen Händen weiter nach unten über ihren Hintern. Er spürte, dass sie einen harten, sehr festen Po hatte. Sicher konnte man sie dort nicht hineinkneifen. Er versuchte es, aber es ging nicht. Also nahm er seine Hände wieder hoch und zog ihr Oberbekleidung über ihren Kopf aus. So stand sie mit nacktem Oberkörper vor ihm. Er fasste ihre Brüste an, sie waren auch schön fest und ihr Busen und die Brustwarzen zeigten spitz nach oben. Es hatten sich harte Nippel gebildet, das mochte er. Er wollte sie anlachen, aber Claudia war sehr erregt und öffnete seine Kleidung und zog auch ihn aus. Er hatte eine haarfreie Brust, war kräftig gebaut und so gefiel er ihr.
„Komm, ziehen wir uns rasch aus,“ trieb sie ihn etwas an. Und sie zog schnell ihre Sachen aus. Er sollte das Gleiche mit seiner Kleidung machen und er machte es auch. So standen sie sich beide nackt gegen über. Wieder umarmten sie sich. Sie spürte, dass sein Harter an ihren Unterleib gedrückt wurde und das machte sie an. Und er ließ seine Hände über ihren Körper wandern, ihre festen Rückenpartien, und weiter fuhren seine Hände an ihren Hintern. Irgendwie hatte sie ihn fasziniert, diese feste Masse. Sie war sicher sportlich durchtrainiert, aber dieser Po, er war einfach Klasse, dachte er sich. Sie streifte über seine Brust und lächelte ihn an. „Du bist auch gut gebaut,“ lachte sie ihn an, ?will doch mal sehen, ob auch alles in Ordnung ist.“ Damit schob sie ihn ein wenig von ihrem Körper und schaute nach unten. Ja, dort war sein Allerwertester, ein kräftiger Stab, der nach oben zeigte. Ja, sie dachte sich schon, was er wollte, und auch sie wollte es. Sie war erregt und wollte, dass er sie ordentlich durchfickte. Sie fasste an seinen Schwanz, er war wirklich schön hart, und machte ein paar wichsende Bewegungen. „Und du hast hübsche Titten. Schöne fest, kleine Halbkugeln. Gefallen mir sehr gut, muss ich mal richtig durchmassieren.“ Und er drückte sie zusammen, doch Claudia zog ihn wieder zu sich heran und beide schmusten miteinander. Sie küssten sich, gaben sich tiefe Zungenküsse, er küsste ihr Gesicht und ihre Brüste und sie küsste seinen Körper, wie sie ihn erreichen konnte.
Doch plötzlich geschah ein großes Unglück! Jemand drehte mit einem Schlüssel an ihrer Wohnungstür. Es war zwar noch eine Zwischentür vorhanden, doch bald musste die Tür geöffnet sein. „Oh, verdammt,“ flüsterte Claudia, „das sind meine Eltern sie haben einen Wohnungsschlüssel. Komm mit, schnell!“ Sie ließen ihre Sachen liegen, sie fasste Jens an den Arm und zog ihn in ein kleines Zimmer. Ganz leise wurde die Tür geschlossen. Und Claudia stellte sich davor und schaute durch das Schlüsselloch. Jens blickte sich erst einmal um. Es war ein kleines Zimmer mit einem winzigen Fenster nach draußen, sodass er im Dämmerlicht noch alles im Raum gut sehen konnte. Er stand hinter Claudia und konnte auf ihren gebeugten Rücken schauen. „Sie reden, ob ich zu Hause bin. Ja, sie sehen unsere Kleidung und nehmen an, dass wir nach oben ins Schlafzimmer gegangen sind,“ flüsterte sie.
Jens streichelte ihren Rücken. Überhaupt war ihr Körper für ihn etwas Verlockendes. Wenn er mit seinem Kopf nach unten ging, konnte er ihre hängenden Halbkugeln sehen. „Jetzt diskutieren sie, ob sie hier bleiben sollen oder ob sie wieder gehen müssen.“ Er zog seine Hände zurück, bis er zu ihrem Po kam. „Du hast einen prächtigen Arsch,“ sagte er zu ihr, aber sie hörte nicht seine Stimme. Dieser Anblick erregte ihn. „Ich glaube, jetzt gehen sie. Warum sind sie bloß immer so unentschlossen?“ Er zog ihr Pobacken etwas auseinander und konnte ihre dunkle Rosette erkennen. ‚Oh, geil,‘ dachte er. Er merkte, wie es ihn erregte und sein Schwanz groß und hart wurde.
„Jetzt gehen sie zur Tür,“ sagte sie noch, als er seine Eichel an ihren Schließmuskel ansetzte. Sofort ging sie in ein „Ohhh“ über und fing an, von innen heraus zu stöhnen. Er beugte sich nach vorn, griff an ihre Brüste und drückte sie zusammen. Sie hatte einen schönen festen Busen, wie er es mochte. „Oh ja, massiere meine Brüste und meine Nippel kitzel schön, das macht mich an. Ich glaube, ich werde dann richtig geil,“ meinte sie. Während er ihre Titten durchknetete, schob er seinen steifen Schwanz in ihren Anus hinein. Er merkte, dass dies Claudia auch mochte, denn sie schob ihm ihren Arsch entgegen. Er drückte ihre Beine etwas auseinander. Claudia hielt sich an der Türklinke fest und rief ihm zu: „Oh, komm, fick mich, aber richtig, du brauchst keine Rücksicht nehmen.“ Als er merkte, dass er sein Rohr ganz in sie hineingeschoben hatte, drückte er ihre Titten kräftig zusammen, sodass sie aufstöhnte. Dann fickte er ihren Arsch durch diese festen kräftigen Backen. Oh, er spürte eine Lust in sich aufkommen. Und er spürte, dass Claudia gut mitmachte, sie zog mal ihren Schließmuskel zusammen oder entspannte sich. Es war wirklich ein Genuss für ihn. Also fickte er sie nun etwas schneller. Und Claudia wollte sich noch stärker erregen, sie hielt mit einer Hand ihre Brüste fest und mit der anderen ging sie an ihre Muschi und streichelte ihren Kitzler. Oh, war das geil!
Jens begann sie nun kräftig zu stoßen, es erregte ihn, seinen Ständer durch ihr kleines Loch zu drücken. Er wusste nicht genau, ob es schöner ist, ihre Arschbacken zu spreizen oder sie zusammen zu drücken. Gern griff er in diese feste Masse. „Oh, du bist gut,“ stöhnte Claudia, „mach weiter. Du kannst ruhig kräftiger stoßen. Das macht mich an. Und meine Brüste kannst du auch verwöhnen.“ Oh ja, das machte er jetzt wieder. Er griff von der Seite an ihre Titten presste sie zusammen, hielt sich dort fest und schob seinen harten Schwanz mit Macht in ihren Arsch. Claudia hielt sich mit einer Hand an dem Türgriff fest und mit der anderen streichelte sie wieder den Bereich um ihren Kitzler. So mochte sie es. Dieses ausgefüllt sein, dieses Prickeln im Körper diese sich steigernde Lust! Immer wenn er seinen Harten voll in sie gestoßen hatte, dann hatte sie ein besonders angenehmes Gefühl. Sie merkte, dass ihr ganzer Schambereich schon feucht geworden war, oh, war das geil! Sie merkte, dass ihr Kitzler schön prall geworden war, dass er gestreichelt werden wollte. Sie dachte, dass es in Einklang mit Jens passieren musste. Aber sie kam doch immer aus dem Takt, sie empfand nur, dass es herrlich für sie war.
So langsam merkte Jens, dass er zum Orgasmus kam. Seine Eichel juckte und er gewahrte bei jedem Zustoßen, dass sein Schwanz prickelte. Das war ein schönes Gefühl, doch wollte er dieses möglichst lange beibehalten. So stieß er langsamer zu und genoss das Stoßen in dieses herrliche Etui, in dieses fordernde Loch. Er sagte ihr, dass er gleich kommen würde und Claudia kitzelte etwas kräftiger ihren Klit. Schließlich konnte er das Abspritzen nicht länger zurückhalten, er drückte mit Gewalt seinen harten Schwanz in ihren Arsch und ließ in starken Schüssen sein weißes Sperma in ihren Bauch spritzen. Claudia merkte sein Zucken, kitzelte ihren kleinen Lustspender schneller und so kam sie auch zum Orgasmus. Dabei stand sie auf, zitterte am ganzen Körper und röchelte unverständliche Laute heraus. Dabei drückte sie ihre Brüste und kitzelte mit den Daumen ihre Nippel. Schließlich waren beide schlaff von diesem Quickie. Claudia drehte sich um und beide umarmten sich. „Hui, das war aber aufregend,“ sagte sie zu ihm. „Mir hat es auch gefallen,“ war seine Antwort. Doch noch einmal haben sie sich nicht getroffen.
,,Ende“