Pumps-Kauf mit Folgen Teil 1
Was war plötzlich in meine Frau gefahren?
Pumps-Kauf mit Folgen: Teil 2
Jahrelang versuchte ich, dass sich meine Frau Schuhe mit hohen Absätzen kaufen würde, sie schien jedoch keine Schuhe mit hohen Absätzen zu mögen. Aber an diesem Mittwoch änderte sich alles ganz plötzlich und unerwartet. Wir wollten mal wieder zum Schuhe kaufen fahren. Im Laden angekommen schaut sie zu erst wie immer bei den flachen Schuhen. Völlig unerwartet griff sie nach einem Paar Sandaletten mit höheren Absätzen und schaute mich fordernd an. Erst war ich ein wenig perplex, doch dann sah ich meine Chance. Ich ermunterte sie und sagte: „Tolle Schuhe, mein Schatz! Probier die doch mal.“ „Damit kann ich bestimmt nicht laufen“ antwortet sie prompt.
Doch ich lasse nicht locker und sie probiert sie an. Zu meinem Erstaunen läuft sie damit als hätte sie nie andere Schuhe getragen. Jetzt oder nie denke ich mir, und schaue mich nach anderen Schuhen mit noch höheren Absätzen um. Wenn sie in 5-6 cm gehen kann, dann gehen bestimmt auch 8-10 cm. Ich schaue mich um und sehe einen geilen offen Pumps mit 8-9 cm hohen Absatz. Den gebe ich ihr. Sie zieht den Schuh langsam und aufreizend an, in meiner Hose wird es eng. Sie schaut auf meine Beule und genießt es mich derart aufzugeilen. Noch langsamer als den ersten zieht sie den zweiten an, lässt ihn gekonnt auf ihren Zehen wippen, da fällt mir auf, das sie ihre Zehennägel heute morgen lackiert hat. Dann schaut sie mich an und lässt ihre Zunge über ihre Lippen gleiten, dieses Biest. Mein Schwanz ist steinhart und ich habe Probleme die Beule zu verstecken. Meine Frau läuft vor mir auf und ab, dann bleibt sie vor mir stehen, schaut mir in die Augen und dreht sich abrupt um. Jetzt drückt sie ihren geilen Arsch an meine Beule und bückt sich mit durch gedrückten Knien nach vorne. „Und gefallen sie dir, mein Schatz!“ fragt sie mich scheinheilig. Ich glaube ich komme auf der Stelle. Dieses Luder! Die Anprobe geht dann zu meinem Glück schnell zu ende.
Ich bezahle die Schuhe und wir verlassen den Laden. Draußen fällt sie mir um den Hals und wir küssen uns, mir fällt es schwer sie nicht jetzt auf der Stelle zu vögeln.
Wir machen uns auf den Heimweg, mein Schwanz steht noch immer und tränkt meinen Slip mit Lusttropfen. Sie legt ihre Hand auf mein Bein und lässt sie in Richtung Beule wandern. Geschickt streichelt und reibt sie durch die Hose meinen Schwanz und hält mich immer kurz vorm abspritzen. Die Fahrt wird scheinbar unendlich. Plötzlich sagt sie: „Komm lass uns noch in die Stadt fahren, einen Kaffee trinken.“ Etwas irritiert stimme ich ihr zu. In der Stadt angekommen parken wir etwas außerhalb der Einkaufsstraße. Sie steigt aus und zieht die neuen Schuhe wortlos an. Mein Schwanz, der sich etwas beruhigt hatte, pocht in der Hose. Nach kurzem Spaziergang, der mir extrem schwer fiel, kommen wir in der Innenstadt an. Sie hat die Führung übernommen und ich laufe neben bzw. hinter ihr her und kann mich gar nicht satt sehen. Sie läuft in hohen Absätzen, als hätte sie die schon immer an. Meine Unterhose ist nun vollkommen von meinen Lusttropfen durchnässt.
Sie genießt es, mich derart geil zu sehen. Zielstrebig steuert sie einen Sexshop an. Meinen erstaunten Blick kommentiert sie mit den Worten: „So nass kann ich dich doch nicht rumlaufen lassen!“ und greift mir mitten auf der Straße an meinen harten Schwanz. Im Laden geht sie zielstrebig zu den Strings, kauft einen Swell Sock und zieht mich aus dem Geschäft.
Nach einigen Minuten erreichen wir das Cafe. Meine Frau wählt einen Tisch in der Mitte und setzt sich mir gegenüber hin. Sie beginnt erneut mich aufzugeilen. Anscheinend macht es ihr Spaß, denn am Nebentisch sitzen zwei Frauen, von denen uns eine ständig beobachtet. Meine Frau spielt mit den Schuhen, streift spielerisch meine Beine und reibt sie an mir. Die Frau am Nebentisch wechselt ihre Sitzposition. Unser Kaffee kommt. Plötzlich kreist meine Frau mit dem Schuh über meinen zum bersten harten Schwanz. Die junge Kellnerin glaubt wohl zu träumen, serviert den Kaffee ohne den Blick von meiner Hose zu nehmen. Und meine Frau genießt dieses Spiel und grinst!
Die junge Frau am Nebentisch beobachtet was für ein Spiel meine Frau mit mir treibt. Sie eine rutschte nun unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Plötzlich öffnet sie ihre Beine und gewährt mir einen Blick unter ihren kurzen Rock, gerade solange, das ich glaube zu sehen, das das Höschen bereits dunkel verfärbt ist..
Das zweite Ich meiner Frau
Jetzt brauche ich dringend eine Pause und gehe auf die Toilette. Dort wechselte ich erst mal meinen Slip. Zurück bei meiner Frau zahle ich und wir verlassen das Cafe. Die Frau vom Nebentisch sagt als wir vorbei gehen: „Viel Spaß, noch!“. Am Auto angekommen, küssten wir uns und ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen. Die Nippel meiner Frau zeichneten sich deutlich unter ihrer Bluse ab. Während ich sie zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbele, stöhnt sie auf. Nun ließ ich meine Hand in ihre Hose gleiten. Ihr Slip war durchnässt und ich kann zwei Finger ohne Probleme in ihre nasse Muschi stecken. Mit meinem Daumen reibe ich über ihren Kitzler und meine Frau stöhnt ihren Orgasmus in meine Schulter. Jetzt wollen wir beide nur noch nach Hause. Nach kurzer Fahrt kommen wir zuhause an, gehen ins Haus und nichts kann uns mehr halten, dachte ich. Bereits in der Diele ziehen wir uns aus, mein Schwanz ist steinhart und ich denke er explodiert gleich. Die Lusttropfen laufen an meinem Schaft herunter. Ich will sie vögeln, aber sie sagt zu mir: “Schatz, hol die Kamera. Ich will ein paar geile Fotos von mir und den neuen Schuhen!“. Mit wippenden Schwanz laufe ich durch unsere Wohnung und hole meine Digitalkamera.
Im Schlafzimmer fängt sie an zu posieren, ich schieße wie ein Bekloppter Dutzende Fotos, von den Schuhen, ihrer nassen Muschi, dem geschwollenen Kitzler und den Lippen. Ich bin kurz vorm abspritzen. Da packt sie mich am Schwanz, schiebt die Vorhaut zurück und leckt die Lusttropfen ab. Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze ihr in mehreren Schüben mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckt es genüsslich, dann schiebt sie mich rücklings aufs Bett, mein Schwanz hat nichts an Härte verloren. Sie stellt sich breitbeinig über mich und setzt sich auf mein Gesicht, meine Zunge taucht in ihre tropfende Muschi.
Ich habe das Gefühl in ihren Säften zu ertrinken, meine und ihre Geilheit nimmt immer mehr zu. Nun positioniert sie sich über meinem Schwanz und führt ihn sich langsam ein. Durch die hohen Absätze hat sich der Winkel verändert und ich merke wie meine Spitze an ihren Muttermund stößt. Sie wird von einem Orgasmus geschüttelt und lässt sich fallen, Ich durchstoße den Muttermund und komme erneut und heftig wie beim ersten Mal. Sie durch rast eine Orgasmuswelle nach der anderen. Völlig zufrieden und erledigt bleiben wir so noch eine Weile liegen.
Wir sind uns einig, dass wir das bestimmt wiederholen werden.
Ende Teil 1
Pumps-Kauf mit Folgen: Teil 2