Pornokino Fantasien

Obwohl wir beide uns ja schon relativ viel eiweißreichen – und absolut HIV-Freien – Samen einverleibt haben, haben wir noch Hunger. Da wir gerade an einem kleinen, wenig eleganten Restaurant vorbeikommen, gehen wir nach einem kurzen Studium der aushängenden Speisekarte hinein, nehmen nebeneinander in einer Ecke mit dem Rücken an einer Wand Platz und bestellen uns eine Kleinigkeit zu Essen und einen Wein (Weißwein, da Rotwein nur den köstlichen Spermageschmack zunichte machen würde). Außer uns sitzen nur sechs einzelne Männer im Lokal, von denen keiner einen der anderen kennt.

Die Theke ist verwaist, der einzige Kellner offensichtlich gerade in einem Nebenraum. Ich hebe nun Deinen Rock hoch, Du spreizt die Beine, und ich schiebe Dir die linke Hand so weit in die Scheide, wie Du das aushältst, und mache mit Dir einen sanften Faustfick. Währenddessen hast Du Deine vollen Brüste entblößt, fasst sie mit beiden Händen unter und hebst sie förmlich den entgeistert um sich blickenden Männern (alle sitzen voneinander isoliert an der uns gegenüberliegenden Wand) entgegen.
Dann ziehe ich die Hand aus Deiner pitschnassen Fotze und lecke Deinen Saft rundherum begierig ab. Du erhebst Dich, wir gehen in Richtung Toilette – Du hast den Pulli immer noch bis an den Hals hochgerollt und trägst unter den irritierten Blicken der anderen Gäste Deine prallen Brüste vor Dir her -, und nehmen eine der beiden großräumigen Kabinen in Beschlag, deren Tür wir sperrangelweit geöffnet lassen. Du setzt Dich auf den Toilettendeckel, hebst den Rock hoch und spielst mit Deinen Händen an Schamlippen und Kitzler.

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