Partnertausch am Pool

Als der zweite Schwall kam, riss sich meine Frau die Binde vom Kopf. Mein Blick ging kurz zum Schattenspiel hinüber und wieder zurück zu meiner Frau, während der dritte Schwall aus meinem Schwanz quoll. Sie drückte ihre Arme tief in die Matratze, bäumte ihren Oberkörper auf und schaute mir in die Augen.
Eva brauchte nur ein kleines Stück den Kopf nach links drehen, schoss es mir durch den Kopf.
Ich riss meinen Schwanz förmlich aus ihr heraus, ging auf die Knie und kam zu ihr hoch. Die letzten Reste des vierten Schwalls tropften dabei auf ihre Brüste. Mein rechtes Knie versank in Augenhöhe neben ihrem Kopf in der Matratze, den linken Fuß positionierte ich neben ihrem Oberarm auf der anderen Seite.

„Leck alles ab“, rief ich und ließ mein langsam erschlafendes Glied vor ihrem Mund baumeln.
„Hm lecker“, sagte Eva nur und schon sogen sich ihre Lippen an meinem Schwanz fest. Mit einem lauten Schmatzen ließ sie ihn wieder herausgleiten. Ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und presste die letzen Tropfen meines Saftes aus der Schwanzspitze.
Ein Tropfen kleckste ihr mitten auf die Nase, ein weiterer auf die Oberlippe und der Letzte auf ihre weit herausgestreckte Zunge.
Ich blickte zur Seite. Die Szene am Vorhang hatte sich verändert. Melanie hatte ihren Kopf weit nach hinten gebogen. Ein flinker schemenhafter Schatten machte sich an dem Schattenschwanz zu schaffen. Dann spritze es auch auf der anderen Seite der Fensterfront. In hohen Bogen spritzte das Sperma über Melanies Kopf.

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