Owned, Teil 6 – wieder zu Hause

Verwirrend war dabei, dass diese Erinnerungen keineswegs meine Erregung bremsten………. eher im Gegenteil!
Während sie auf mir ritt, liefen immer wieder Bilder durch meinen Kopf, wie ich Männern ihre harten Schwänze geblasen und mich von ihnen ficken lassen hatte……. und vor allem, wie ich vor Lars auf allen vieren gekniet hatte, seinen Schwanz nur Zentimeter vor meinen Augen, während ich mich selbst mit einem Dildo in den Arsch fickte! Und ein Satz von Lars ging mir dabei immer wieder durch den Kopf: ’Stell dir vor, deine Monique könnte dich so sehen? Meinst du das würde ihr gefallen?’.
Ich konnte mich nicht gegen diese Gedanken wehren und irgendwann gab ich es einfach auf…..

Alles in allem verlief unsere Beziehung weiter sehr harmonisch und ich liebte sie mehr als je zuvor. Es war klar, dass sie jetzt das sagen hatte und da wir das beide wussten, war es nicht nötig, dass sie mir Befehle gab oder besonders herrschsüchtig war.
Sie war sehr liebevoll und zärtlich und alles lief wunderbar. Nur war halt klar: wenn sie mich um etwas bat, tat ich es sofort und dies war für uns beide mittlerweile selbstverständlich.
Nur eine Sache störte mein Glück auch weiterhin: mindestens einmal die Woche ging Monique mit einem ihrer männlichen Kollegen oder mit Frank aus und stets zog sie sich für diese Gelegenheiten besonders sexy an.
Auch hatte sie dann jedes Mal Wäsche für mich zu waschen oder zu bügeln und fragte mich stets, bevor sie ging, wie sie aussähe und ob sie dem Mann mit dem sie ausging wohl so gefallen würde. Stets lief dieses Spiel auf dieselbe Art ab und stets trug sie keinen BH und zeigte mir den String, den sie trug (und zwar nur, wenn sie alleine mit einem Mann ausging, ansonsten trug sie weiter ihre normale Unterwäsche), dann ihre jedes Mal frisch rasierte Möse und erinnerte mich daran, dass ihr Begleiter sicher alles tun würde, da ran zu kommen.
Irgendwann änderte sie diese Routine dann noch dahingehend, dass ich es jetzt stets war, der ihre Möse rasieren musste, während sie mir jetzt jedes Mal dabei Geschichten über die sexuellen Fähigkeiten der Männer mit denen sie ausging erzählte, die sie von Freundinnen und Kolleginnen gehört hatte. Nach ihren Geschichten schien es sich ausschließlich um sexuelle Superhelden mit riesigen perfekt geformten Monsterschwänzen zu handeln…….

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