Owned, Teil 3 – Cuckold und Fremdbenutzung
Schließlich stand ich auf und ging ebenfalls in die Umkleidekabine, um mich umzuziehen, meine immer noch vorhandene Erektion in den String pressend, und um, meine Tränen nur mühsam bremsend, nach oben in mein Zimmer zu gehen. Dort fand ich jedoch meine Zimmertür verschlossen und als ich jetzt kurz davor, völlig hysterisch zu werden, mit dem Flurtelefon Lars anrief, meldete sich auch dort niemand!
Da ich keine Lust hatte, in meinem Zustand weiter auf dem Flur zu warten, blieb mir also nichts anderes übrig, als an der Rezeption anzurufen. Nach einer Minute kam eine Zimmerkellner mit einem Generalschlüssel und als wäre der Tag nicht schon schlimm genug gewesen, war es natürlich derselbe Mann, der mich in Frauenunterwäsche vor dem Spiegel gesehen hatte! Er erkannte mich natürlich auch sofort und sein unverschämtes Grinsen entsprach gar nicht der unverbindlich freundlichen Art, mit dem einem Zimmerkellner normalerweise begegnen….. erst recht nicht, als er mir dir Tür öffnete und unser beider Blick auf mein Bett fiel, auf dem ordentlich ausgebreitet, neueDamenunterwäsche, samt Strapsen und ein nichts von einem seidenen, ultrakurzen Nachthemd lagen, sowie fein ausgebreitet und aufgeschlagen einige Schwulenmagazine!!! Der Kellner lachte mir nur frech ins Gesicht und wünschte mir hämisch grinsend ‚noch einen schönen Abend’ bevor er ging.