Nilpferd, der strenge Dominus
Tanz an, sofort!
„Tanz an, sofort,“ schallte es laut durch den Hörer, dann wurde aufgelegt.
Tanja legte ebenfalls auf und überlegte hektisch, ob sie gut genug rasiert war und was sie anziehen sollte, wenn ihr Dominus sie rief. Nilpferd, wie er sich selbst gern nannte, wohnte zwei Etagen über ihr im gleichen Haus. Sie hatte sich vor drei Jahren von ihm zur Sklavin erziehen lassen, als sie ihre devote und masochistische Ader nicht länger leugnen und geheim halten wollte.
Ihr Dominus war sehr streng und teilweise wirklich pervers, zumindest nach dem Empfinden „nomaler“ Leute. Oft tat er ihr richtig weh und quälte sie fast bis zur Ohnmacht, aber sie genoss es und ging immer wieder zu ihm hin, wenn er ihr Kommen befahl.
Normalerweise verlangte er ein bis zweimal die Woche nach ihr, aber diese Woche war das schon das dritte Mal. Es war Freitagabend und sie war eigentlich verabredet, so dass sie die Verabredung noch schnell absagte, bevor sie sich flott abduschte. Besonders ihre Muschi und ihren Arsch seifte sie intensiv ein und sie spürte, dass ihre Klitoris aufgrund der Vorfreude schon zu schwellen begann. Sicherheitshalber zog sie noch einmal den Nassrasierer über ihren Körper, damit er auch ja kein störendes Härchen finden würde. Sie musste sich komplett rasieren, sie hatte weder auf den Unterarmen, noch an den Beinen ein einziges Haar, geschweige denn im Intimbereich.
Nach der Dusche cremte sie sich ein, puderte sich und zog einen Latex-Catsuit an, der sogar den Hals komplett bedeckte und nur an den entscheidenden Stellen im Schritt und am Busen zu öffnen war. Sie schnallte sich noch das breite Nietenhalsband um. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass die ganze Angelegenheit kaum 15 Minuten gedauert hatte. Sie hoffte, dass Nilpferd das nicht als unverschämt lange empfinden und sie gleich bestrafen würde. Sie zog einen langen Mantel über, für den Fall, dass ihr im Treppenhaus jemand begegnen würde. Dann huschte sie die zwei Etagen hoch. Bevor sie ganz leise und schüchtern an seine Wohnungstür klopfte, zog sie sich rasch noch den Mantel aus.
Er öffnete in voller Ledermontur die Tür, heute schien er besonders gut drauf zu sein, oft zog er nur einen Teil seiner Montur an. Er hakte sofort eine schwere Kette an ihr Halsband und zog sie ohne ein Wort in die Wohnung. Seine Wohnung war groß und zwei der Zimmer mit einer Verbindungstür hatte er zum Spielzimmer umgebaut. Die Wände waren schalldicht verkleidet und die Türen und Fenster wurden durch schwere schalldämmende Vorhänge undurchlässig gemacht. Sie kam sich hier immer völlig ausgeliefert vor, weil ihr Schreien niemand hören würde, falls er sich einmal nicht an das abgemachte Codewort hielt und über die Grenze des erträglichen hinaus ging.
Aber bis heute hatte ihr Dominus das noch nie gemacht, das Spielchen von Dominanz und Demut war ja schließlich eine Vertrauenssache. Obwohl sie oft die Befürchtung hatte, er würde doch zu weit gehen, wenn sie den eiskalten Blick in seinen Augen sah. Er zerrte sie hinter sich in das Zimmer, in dem ein Gynäkologiestuhl, ein Bock und ein Pranger standen. Überall in diesem Zimmer waren stabile Haken in Wand und Decke eingelassen, so dass er auch einen Ochsen problemlos hätte stundenlang aufhängen können.
Ein weiterer Sklave ihres Dominus ist anwesend
Aber heute hing dort kein Ochse, sondern ein noch ziemlich junger Typ, sie schätzte ihn auf höchstens 23. Er hing so an der Decke, dass er gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Seinen Mund füllte ein großer Knebelball und Tanja konnte sehen, wie er die Nasenflügel blähte, um genügend Luft zu bekommen. Seinen Schwanz und seine Hoden hatte Nilpferd mit einem weichen Seil stramm abgebunden. Die Eichel glänzte prall und rot, aber sonst konnte sich sein Schwanz nicht voll entfalten, da die Bindung dies nicht zu ließ. Er schielte zu den Neuankömmlingen hinüber und versuchte Tanja anzulächeln, was aber kläglich scheiterte aufgrund des Knebels.
Dann fiel Tanjas Blick nach links zum Stuhl und dort sah sie eine junge Frau, wahrscheinlich die Freundin des Aufgehangenen. Nilpferd hatte sie so verschnürt, dass man kaum noch Haut von ihr sah und die Augen waren ihr verbunden. Ihre weit gespreizten Beine gaben den Blick auf ihre zarten rosa Schamlippen frei. Allerdings war sie komplett unrasiert, ein Anblick, der ihrem Herrn ganz sicherlich nicht gefiel. Und richtig, er zerrte Tanja bis zu der jungen Frau und drückte sie dann in die Knie.
„Sieh dir diese eklige behaarte Fotze an, gefällt dir das?“
„Nein, Herr.“ „Dann ändere es, hol Rasierzeug und mach sie blank.“ Tanja sprang auf und eilte in den Nebenraum, wo das Rasierzeug immer stand. Sie füllte eine Schüssel mit warmem Wasser und lief mit den Utensilien eilends wieder zu der anderen Sklavin. Sie kniete sich vor sie hin und wollte gerade beginnen, sie einzuseifen, als Nilpferd ihr Einhalt gebot.
„Stop, ich möchte die ganze Sache ein wenig spannender machen. Steh auf.“ Tanja stand auf und er drückte einen riesigen schwarzen Dildo auf den Boden. Tanja kannte dieses Teil, es hatte zusätzlich eine Vibration, um die Lust zu verstärken. Er spritzte ein wenig Gleitgel auf den Dildo und drückte sie dann mit einem harten Ruck bis zum Anschlag auf den Dildo. Sie erschauerte, dieses enorme Ding dehnte sie, füllte sie vollkommen aus. Dann schaltete er die Vibration auf die höchste Stufe, so dass ihr für einen kurzen Augenblick vor Geilheit fast schwarz vor Augen wurde. Sie vibrierte selbst am ganzen Körper von der Maschine des Dildos. Sie begann, die andere einzuschäumen. Als sie die Klinge ansetzen solle, zögerte sie kurz. Hitzewellen stiegen in ihr auf, ihre Fingerspitzen zitterten und sie fürchtete, dass sie die andere schneiden würde. Das war ja auch Nilpferds Absicht gewesen. „Was, du verweigerst meinen Befehl?“ Und ein harter Schlag mit der Reitgerte fuhr auf ihren durch den LatexCatsuit bedeckten Rücken. Es schmerzte und sie wollte keinen zweiten Schlag riskieren, also setzte sie die Klinge an und begann sie durch die dichte Schambehaarung zu ziehen. Die andere lag ganz still, obwohl sie bis dahin immer wieder trotz der starken Fesselung versucht hatte, sich zu bewegen. Sie wusste wohl auch, in welcher Gefahr sie schwebte.
Tanja konzentrierte sich ungemein und schien es ohne Verletzungen zu schaffen. Plötzlich zog Nilpferd ihren Kopf bei Seite und drückte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Sie würgte, und die Klinge, die gerade über den Venushügel gefahren war, schnitt der anderen in die Haut. Die andere schrie kläglich auf und Tanja hatte ein schlechtes Gewissen, wenn sie auch wusste, dass sie eigentlich nicht schuld war.
„Nun siehst du, was du angerichtet hast, du unfähige Schlampe. Rasier sie zu Ende und dann wirst du deine gerechte Strafe bekommen.“ Tanja beendete ihr Werk ohne weitere Schnitte. „Los, leck ihr die Fotze, ich will spätestens in drei Minuten ihren ersten Orgasmus sehen. Ich warte,die Zeit läuft.“ Eilig vergrub Tanja ihr Gesicht in der Fotze der anderen. Sie konzentrierte sich ganz auf den Kitzler und schon nach kurzer Zeit hatte sie Erfolg. Die andere schrie und ihre Möse zuckte, aber mehr konnte sie in ihren Fesseln nicht tun, als einfach nur den Orgasmus über sich ergehen zu lassen. Tanja schleckte ihr noch den Mösenschleim, der ausgetreten war, ab und hockte dann wartend auf ihrem Dildo auf dem Boden.
Jetzt wird die Fotze gepeitscht
Sie spürte, dass auch ihr erster Orgasmus längst überfällig war, aber sie hatte gelernt, sich zu beherrschen, bis ihr Dominus ihr erlaubte, zu kommen. Nilpferd schaltete gnädigerweise mit einem schmutzigen Grinsen im Gesicht ihren Dildovibrator aus, dann schnallte er die Sklavin vom Stuhl ab. Er zog sie an den Haaren hoch und stellte sie auf die Füße.
„So, liebste Silke, nun darfst du dich an Tanja für den Schnitt rächen. Sie soll 30 Peitschenhiebe bekommen und zwar alle auf ihre Fotze, damit sie merkt, wie weh das tut.“ „Aber.. “ setzte Silke an, was ihr sofort eine schallende Ohrfeige einbrachte. „Kein Aber, wenn ich sage ‚du darfst‘ ist das für dich Schlampe ein MUSS.“
Er zerrte Tanja von dem Dildo herunter und sie legte sich zögernd auf den Stuhl. Nilpferd zog die Beinstützen noch ein Stück weiter auseinander, so dass sie breitbeiniger nicht mehr hätte liegen können und schnallte Tanja dann die Beine ganz fest. Er drückte Tanja einen sanften Kuss auf die Stirn und flüsterte ihr „ich will dich ganz laut schreien hören“ ins Ohr, dann wählte er eine kurze, relativ weiche Lederpeitsche mit mehreren Schwänzen aus und drückte sie der anderen Sklavin in die Hand. Sie schaute schüchtern zu ihrem Freund, der immer noch regungslos und geknebelt an der Decke hing. Seine Eichel war mittlerweile blaurot. Auch Nilpferd sah das und lockerte die Schnürung seiner Genitalien ein wenig.
Dann klatschte er Silke auf den Po. „Los, 30 Hiebe, und die liebe Tanja zählt laut mit.“ Schon beim ersten Schlag schrie Tanja laut auf, obwohl es kaum weh tat. „Eins“ Silke zuckte zusammen und schrumpfte förmlich in sich.
„Ich kann das nicht.“ „Und ob du das kannst, oder willst du die doppelte Anzahl an Schlägen haben? Du kannst auch deinem verfickten Lover 50 Schläge auf seinen schäbigen Schwanz geben.“ Sie zögerte kurz und dann ließ sie den nächsten Schlag auf Tanjas Fotze niedersausen.
Tanja schrie, wie ihr von ihrem Herrn geheißen, ganz laut. „zwei“ Als der 15 Schlag auf ihre Möse traf, setzte langsam der Schmerz ein und ab dem 25. Schlag waren ihre lauten Schmerzensschreie wirklich echt. Silke stand das Mitleid ins Gesicht geschrieben und Nilpferd stand ein wenig abseits und spielte sich an seinem gegürteten Schwanz herum, der wie eine Eins stand. Er liebte Spiele mit der Peitsche und echte Schmerzen, das konnte er nicht verbergen. Schließlich waren die dreißig Hiebe vorbei und Tanja atmete erleichtert auf.
„Los, du nichtsnutzige Sklavin, leck ihr die Fotze, das hat sie sich jetzt verdient. Ich will sie zucken und toben sehen und dann werden wir uns dem verfickten Sklaven zuwenden.“ Silke kniete sich vor Tanja hin, leckte vorsichtig über die knallroten Schamlippen. Tanja stöhnte auf, der Dildo vorhin und auch die Peitschenhiebe hatten sie trotz der Schmerzen unendlich geil gemacht. Sie wusste, dass sie sich nun gehen lassen durfte und deshalb dauerte es nur einige Momente, bis sie den erlösenden Orgasmus erlebte. Die andere leckte sie, bis auch das letzte Zucken verklungen war.
Dann zog Nilpferd sie rüde von Tanjas Möse weg und schleifte sie über den Boden zu ihrem Freund, wie Tanja immer noch annahm. „Lös ihm die Fesseln und dann blas ihn!“ herrschte er sie an. Silke machte sich eifrig daran, seine Schwanzfesseln zu lösen und er seufzte durch den Knebel erleichtert auf, als die letzte Schnürung zu Boden fiel. Dann begann sie vorsichtig seine Eichel zu lecken. Das war dem Herrn offensichtlich nicht genug. Er trat hinter sie und drückte sie mit dem Unterleib dichter an ihn heran, so dass sie fast seinen ganzen Schwanz schlucken musste.
Runterschlucken, du Ficksau!
„So machst du weiter und sein Sperma wirst du komplett in deinen Mund aufnehmen. Aber nicht schlucken!“ Er holte Tanja von dem Stuhl runter und legte sie auf dem Bauch liegend auf den Bock. Den Bock schob er so, dass er hinter ihr stehend die ganze Szenerie im Blick hatte. Er spreizte Tanja die Beine und band sie an den Beinen des Bocks fest. Dann drückte er ihr seinen harten Riemen in die Fotze. Er fickte sie einige Stöße hart bis zum Anschlag, dann zog er den Schwanz heraus und drückte ihn an ihre Rosette. Ohne weitere Vordehnung drang er langsam in sie ein und Tanja stöhnte vor Schmerz auf. Aber er beachtete sie nicht weiter, er starrte auf die andere Sklavin, die dem Sklaven eifrig einen blies.
Bald war es soweit und während Dominus Nilpferd Tanja seine harte Rute in den Arsch rammte, dass seine Eier an ihre Fotze klatschten, ergoss sich der Sklave in Silkes Mund. „Stop. Jetzt steh auf, nimm ihm den Knebel aus dem Mund und spucke ihm seine Ficksahne in sein gieriges Maul.“
Sie stand auf, nestelte an dem Knebel herum und setzte ihre Lippen auf die Lippen des Gefesselten. Angewidert versuchte er den Kopf ein Stück zurückzuziehen, aber sie ließ nicht nach und spuckte ihm tatsächlich die ganze Ladung in den Mund. „Runterschlucken, du Ficksau.“ Der Sklave verzog vor Ekel das Gesicht und man sah, dass er mehrmals schluckte. Schließlich schien er es geschafft zu haben. „Knie dich wieder hin und ruhe dich aus, du bist gleich wieder dran,“ herrschte er Silke an und sein Schwanz fuhr weiter unablässig in Tanjas Darm. Schließlich kam er mit einem kurzen Keuchen in ihrem Arsch und zog sich zurück. Mit dem vom Sperma besudelten Schwanz ging er zu Silke hinüber und hieß sie, ihn sauberzulecken.
„So, und jetzt bekommst du deine Nachspeise. Sklave, ich will, dass du ihr jetzt ins Maul pinkelst.“ Der zwischenzeitlich wieder schlaff gewordene Schwanz des Sklaven richtete sich wieder leicht auf. Silke saß vor ihm, öffnete aber nicht den Mund. „Mach die Schnauze auf, Sklavin, wie soll er denn so seine Aufgabe erfüllen?“ flüsterte Nilpferd ihr fast zu. Wenn er in dieser Tonart sprach, war er besonders gefährlich und auch Silke schien das zu spüren, sie öffnete prompt den Mund.
„Los, lass laufen.“ Tanja konnte sehen, wie der Sklave sich konzentrierte und schließlich begann es aus seinem Schwanz zu tröpfeln. Bei den ersten Tropfen schloss Tanja den Mund. Nilpferd war sofort bei ihr und drückte ihr die Finger in die Kiefergelenke, so dass sie den Mund öffnen musste, ob sie wollte oder nicht. Der Strahl wurde stärker und füllte ihren Mund. Sie schluckte krampfhaft, verschluckte sich und begann zu husten. Nilpferd ließ sie los und der Rest des Natursektes ergoss sich einfach nur über ihr Gesicht. „Das kannst du aber besser, wetten?“ Er ging zu Tanja hinüber und band sie los. „So, kannste nochmal üben. Leg dich auf den Boden und du, komm über sie und leere dich.“
Die beiden Frauen taten wie geheißen und Tanja entspannte sich schnell, sie hatte schon öfter vor aller Augen urinieren müssen. Ihr heißer Strahl traf mitten in Silkes Mund und diesmal klappte es besser, die andere Frau schluckte den Großteil des goldenen Saftes. Silke schleckte ihr die letzten goldenen Tropfen von der Möse, dann erhob Tanja sich wieder.
„So, ihr Fotzen, ihr habt jetzt Pause, jetzt werde ich mich mal ein wenig intensiver um den Sklaven kümmern.“ Er band ihn los und erlaubte ihm, seine Glieder ein wenig zu strecken und auszuschütteln. Dann schnallte er ihm ein breites Halsband um und führte ihn an der Kette, die er einhakte, ein Stück in Richtung des anderen Zimmers. Plötzlich stoppte Nilpferd und schien zu überlegen. „Nein, knie dich hin, das ist angemessener.“ Der Sklave, Tanja kannte seinen Namen immer noch nicht, fiel sofort auf die Knie. Sein Schwanz war schon wieder steif und ragte vom Körper weg. Er kroch hinter seinem Meister her, der erstaunlich langsam ging, und ihn entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten nicht über den Boden schleifte. Bevor er den Raum verließ, winkte er den beiden Frauen zu, sie sollten folgen. Schüchtern und leicht geduckt folgten die Frauen in den anderen Raum. Dieser Raum war bis auf Brusthöhe komplett schwarz gefliest und war hauptsächlich als Stätte für Pinkel- und Einlaufspielchen gedacht. Tanja ahnte bereits, was auf den Sklaven zukam. Der Sklave musste auf allen vieren in der Mitte des Raumes stehen bleiben, und Nilpferd holte den Beutel für den Einlauf.
Ein Einlauf und ein Buttplug für den Sklaven
Der Dominus ließ etwa einen Liter warmes Wasser in den Beutel laufen. Dann drückte er den dazugehörigen Schlauch in den Anus des Sklaven. Dieser zuckte kurz, wehrte sich aber nicht. Der Herr öffnete langsam und mit einem süffisanten Grinsen den Absperrhahn und ließ das Wasser langsam in den Darm des Sklaven laufen. Die ganze Prozedur dauerte circa eine viertel Stunde, und zum Schluss war der Beutel fast leer. Dann griff Nilpferd nach einem sehr dicken Blutplug, holte den Schlauch aus dem After des Sklaven und drückte den Blutplug mit einem harten Ruck in seinen Arsch.
„So, jetzt steh auf und zeig den Sklavinnen, wie schön du dich wichsen kannst. Ich werde den Plug erst entfernen, wenn ich deine Ficksahne spritzen sehe.“ Tanja wusste, wie stark die Krämpfe waren, die eine solche Menge Wasser im Darm verursachten. Der Sklave konzentrierte sich und begann zögerlich, seinen immer noch harten Schwanz zu wichsen. Trotz allem schien ihm die ganze Sache zu gefallen. Ob es sein erstes Mal war, fragte Tanja sich. Scheinbar schon, obwohl seine Grenzen erstaunlich weit gesteckt schienen. Sie selbst hatte an ihrem ersten Schulungstag nicht so tapfer durchgehalten.
Nilpferd schritt ungeduldig auf und ab, blieb mal stehen und lachte hämisch über den harten Schwanz des Sklaven, ließ sich von Tanja oder Silke den eigenen Schwanz lutschen oder zog den Frauen hart an den Brustwarzen. Schließlich begann der Sklave lauter zu stöhnen, er schien es trotz der Krämpfe tatsächlich bis zur Ejakulation zu schaffen. „Los, setzt euch vor ihn und leckt ihm das Sperma von der Nille.“ Die Frauen gingen augenblicklich in die Hocke und streckten ihre Zungen heraus, um das dann schon weit hinausspritzende Sperma zu empfangen.
„Das hast du erstaunlich gut gemacht, ich habe schon Leute zusammenbrechen sehen. Du wirst ein guter Sklave werden, denke ich, dich kann man gebrauchen. Deswegen will ich jetzt auch nicht so sein, du darfst dir den Plug selbst rausziehen und wir werden nicht zugucken. Lass alles raus und wasche dich gründlich, dann komm wieder in den Nebenraum.
Er packte die Sklavinnen an den Halsbändern und zerrte sie wieder ins Nebenzimmer. „Tja, was mache ich denn jetzt mit euch beiden verfickten Huren?“ Nilpferd tat so, als würde er überlegen, aber Tanja wusste, dass er normalerweise die ganze Show, die er abzog, vorher durchgespielt hatte. Vor allem auch, um die Sklaven nicht zu überbelasten. „Also gut.“ Er packte Tanja und zog sie zum Pranger, zerrte ihre den Catsuit vom Körper, schnallte sie gut fest und kramte dann in seinem Schatzkästchen mit den Klemmen und Gewichten.
Er drückte ihr den aufpumpbaren Knebelball in den Mund und pumpte ihn auf, allerdings nicht sehr groß. Tanja wusste, dass er, wenn er sie in der Hinsicht schonte, mit den Gewichten um so grausamer sein würde. Er nahm jeweils eine große Klemme für ihre Brustwaren und hängte ganz leichte Gewichte dran. Dann kam jeweils eine Klemme in die äußeren Schamlippen. Auch die inneren, ganz empfindlichen Lippen bedachte er mit einer Klemme, diese war allerdings recht klein und extra für die weichen Schleimhäute gemacht, sie schmerzte leicht und drückte, würde aber keine Verletzungen verursachen. Dann hängte er die zweitgrößten Gewichte, die er hatte, an die Klemmen der äußeren Schamlippen. Tanja stöhnte auf, sie wusste, dass das Ziehen nach einigen Minuten schier unerträglich werden würde.
Nilpferd grinste und küsste sie sachte auf die Stirn. „Sei ein gutes Mädchen. Wenn du brav bist, darfst du heute nacht hier bleiben und zu meinen Füßen schlafen.“ Das war für Tanja eine durchaus verlockende Aussicht, er kraulte sie dann immer, als wäre sie ein kleines Kätzchen und sie träumte diese Nächte selig durch. Allerdings kam das recht selten vor, dass er ihr erlaubte, in seinem Bett, und sei es auch zu seinen Füßen zu schlafen. Normalerweise warf er sie nach einer Erholungsphase hinaus und schickte sie mit irgendwelchen Befehlen in ihre eigene Wohnung. Nebenan rauschte die kleine Dusche, während Nilpferd auf Silke zuging, die immer noch unschlüssig im Raum stand. Er legte sie auf den Bock und schnallte sie mit ganz weit auseinander gezogenen Beinen fest und zwar auf dem Rücken. Diese Stellung war äußerst ungemütlich und man hatte ständig das Gefühl, gleich runterzufallen. Dies verhinderten die eng um den Körper gezogenen Riemen allerdings. „So, du verficktes Miststück, jetzt wird es Zeit, dich zu dehnen. Ich will tief in dich hineinsehen können, wenn ich fertig bin.“
Tanjas Arsch ist dran
Er holte diverse Latexdildos, auch welche zum aufpumpen und eine große Tube Gleitgel. Er schob ihr zunächst einen relativ schmalen Dildo in den Arsch mit den Worten „dazu kommen wir gleich“, was Silke jedoch schon aufstöhnen ließ. Anscheinend hatte sie nicht allzuviel oder gar keine Analerfahrung, dachte Tanja sich. Sie begann auch prompt, den schmalen Dildo wieder hinauszudrücken, aber Nilpferd rammte ihn ihr sofort bis zum Anschlag hinein. „Lass ihn drin, sonst setzt es was,“ sprach er gefährlich leise.
Der Sklave hatte mittlerweile geduscht und Nilpferd wies ihn an, die Kamera aus dem Schrank zu holen. „Knips den ganzen Film voll, während ich diese Fotze hier dehne. Und dann nimm den nächsten, ich will mindestens 100 Bilder haben. Und achte drauf, dass ihr geiles Sklavengesicht immer mit drauf ist.“ Der Sklave schlich zum Schrank und holte die Kamera. Dann stellte er sich so auf, dass er sowohl Fotze als auch Gesicht im Schussfeld hatte.
Man sah ihm an, dass es ihm leid tat, seine Freundin dort so entwürdigend liegen zu sehen. Aber das tat seiner Geilheit offenbar keinen Abbruch, denn sein Schwanz fing schon wieder an, sich aufzurichten. Nilpferd steckte ihr drei Finger auf einmal ins Loch und rührte sie kräftig um, dabei rieb er hart an ihrem Kitzler. Tanja war geil wie selten, zu gerne hätte sie jetzt dort gelegen, sie liebte Dehnungsspiele. Nilpferd nahm einen vierten Finger und begann, sie damit hart zu ficken. Die Kleine stöhnte, ob vor Geilheit oder Schmerz, konnte Tanja nicht feststellen. Dann nahm er den Daumen dazu, gab ein wenig Gleitgel dazu und schob und drehte ihr die ganze Hand hinein.
Silke wand sich unter ihm, sofern es ihr die engen Fesseln erlaubten. Der Fotoapparat klickte leise, der Sklave schoss in Abständen von ungefähr einer halben Minute Aufnahmen. Das Gesicht des Meisters wirkte konzentriert, als er versuchte, die starken Vaginalmuskeln der Sklavin zu durchbrechen, und schließlich gelang es ihm. Er hatte ihr seine ganze, ziemlich große Hand hinein geschoben. Er schob die Hand weiter, bis er circa 20 cm vom Arm mit drin hatte. Die Sklavin schrie und flehte, sie nicht weiter zu dehnen, was ihr einen unwilligen Klaps auf die Brustwarzen einbrachte.
Dann zog der Herr sich plötzlich aus ihr zurück. Während dieser Phase knipste der Sklave ganz besonders schnell, der Anblick, wie die Hand sich langsam aus der Möse entfernte, war aber auch zu geil. Die Sklavin seufzte erleichtert. Aber sie hatte nicht lange Zeit zum Entspannen, den Nilpferd ballte die Hand zur Faust und setzte sie erneut an. Er wollte sie mit der geballten Faust ficken, das arme Ding. Tanja erschauerte, das war wirklich heftig für den ersten Erziehungstag.
Nilpferd schob und drehte die Faust, schmierte noch einmal nach und schließlich steckte seine Faust ganz in der engen Fotze der Sklavin. Dann drehte er weiter und machte leichte Fickbewegungen mit der Hand. Sie schrie und stöhnte, aber mittlerweile schienen es tatsächlich Schreie der Lust zu sein. Der Meister spielte mit den Fingern an ihrem Kitzler herum und es dauerte nicht lange, da schien sie einen Orgasmus zu haben. Tanja wusste, dass der Herr es liebte, das Zucken an seiner Hand zu spüren, wenn eine Sklavin kam.
Nicht nur der Arsch, auch die Fotze wird gedehnt
Dann zog er sich wieder aus ihr zurück, aber nur, um ihr gleich darauf einen Dildo, der locker den Umfang einer 1-Liter-Colaflasche hatte, reinzudrücken. Während er mit der einen Hand den Dildo festhielt, entfernte er mit der anderen Hand den schmalen Dildo aus dem Arsch der Sklavin. Er nahm den kleinen aufblasbaren Pumpball, pumpte ein klein wenig Luft hinein, beschmierte ihn mit Gleitgel und führte ihn in den Anus der Sklavin ein. Der Fotoapparat klickte immer heftiger und die Latte des Sklaven stand prall und aufrecht. Nur zu gerne hätte Tanja dieses stattliche Teil jetzt in einem ihrer geilen Löcher gehabt. Nilpferd begann, den Ball im Arsch der Sklavin aufzupumpen. Er pumpte recht schnell, bis der Ball den Umfang eines normalen Penis erreicht hatte.
Dann hielt der Dominus inne. „Wehe, du drückst die Sachen raus, der verfickte Sklave wird aufpassen und deine Füllung notfalls wieder hineinschieben.“ Dann stieg er auf ein kleines Höckerchen, so dass sein Schwanz in Höhe ihres Gesichtes war und zog ihren Kopf zur Seite, drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Er brauchte nur ein paar Zungenschläge, schon konnte er ihr seine Ficksahne ins Gesicht schleudern. Silke hatte tapfer durchgehalten und ihre Füllungen in beiden Löchern nicht rausgedrückt. Zur Belohnung leckte Nilpferd ihr kurz über die Nippel.
Dann pumpte er den Ball noch ein wenig weiter auf, Silke stöhnte auf. „So, Sklave, ich hoffe du kannst wieder. Piss ihr über ihre beiden geilen Ficklöcher. Die Fotos übernehme ich in der Zeit.“ Der Sklve ging zu ihr hin und hielt seinen Schwanz in der Hand, bemühte sich sichtlich, Urin zu lassen, konnte aber wohl wegen seiner extremen Geilheit zunächst nicht. Der Herr wurde ungeduldig und zog ihm eins mit dem Bambusstock über den Arsch.
Sofort wurde der Schwanz ein wenig schlaffer und der Sklave pinkelte los. Die Menge war nicht allzu groß, er hatte ihr ja vor einiger Zeit schon den Sekt in ihren Mund gegeben. Die Sklavin keuchte vor Geilheit, als der warme Strahl ihre Möse traf. „So, und jetzt zieh den Dildo und den Ball gleichzeitig heraus, Und nicht so vorsichtig, so schnell wie möglich. Dann gehe sofort zur Seite.“
Der Sklave tat wie geheißen und zog ihr die Füllungen mit einem harten Ruck heraus. Die Sklavin schrie auf. Der Sklave trat wie befohlen sofort zur Seite. Beide Löcher der Sklavin waren weit gedehnt und der Herr machte etliche Photos.
Dann schien er keine Lust mehr zu haben. Er befahl dem Sklaven, Silke loszubinden und entließ die beiden. Während der Sklave noch an den Gurten herumfummelte, schenke er ihnen schon gar keine Beachtung mehr.
Er wandte sich Tanja zu und ließ die Gewichte, die mittlerweile schon heftig an ihren Schamlippen rissen, noch ein wenig baumeln. Dann löste er alle Klemmen und band sie los. Tanja schüttelte die Glieder aus, und ausnahmsweise zog das keine Strafe nach sich, er hatte es ihr nämlich nicht erlaubt. Der Meister führte sie am Halsband in den Nebenraum und befahl ihr, sich auf den Boden zu legen und die Schamlippen mit beiden Händen auseinander zu reißen. Dann trat er neben sie und ließ einen kräftigen Strahl Urin, beginnend von der Fotze bis zum Gesicht über sie prasseln. Tanja empfand diese Demütigung als überaus befriedigend und entspannend und sie war ihm dankbar für diesen Abschluss.
Als er fertig war, schüttelte er seinen Penis noch ab, als würde er am Urinal stehen, dann sollte sie duschen und ins Schlafzimmer kommen. Als Tanja eine Viertelstunde später völlig nackt in seinem Schlafzimmer eintraf, hatte auch der Herr geduscht. Sie musste ihm noch jede Zehe einzeln ablecken aus Dankbarkeit, dass sie zu seinen Füßen liegen durfte.
Dann warf er ihre eine dünne Decke zu und knipste das Licht aus. Tanja lag noch einige Zeit wach und fragte sich, warum sie nicht einfach ganz normale sexuelle Gelüste haben könnte. Dann könnte sie jetzt mit einem netten Partner Arm in Arm einschlafen. Aber von der Straße, die sie eingeschlagen hatte, führte wohl kein Weg zurück. Niemals mehr konnte normaler Sex ihr die Befriedigung geben, die ihr diese Art von Sex gab. Und schließlich, mit den Gedanken an die heißen Stunden, die sie heute erlebt hatte, schlief sie ein.