Natascha

„So, jetzt kannst Du mal zeigen, ob du auch so gut bist wie dein Macker. Leck mich bis zum Orgasmus, und wehe, das klappt nicht.“ Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine, roch den ausströmenden Geruch und sog ihn tief und genüsslich in mich ein. Mein Dildo war mittlerweile wieder hinausgerutscht, aber sie hatte ihn genommen und schleckte ihn voller Wonne, als wäre es ein Eis, ab. Ich zog ihre herrliche Fotze weit auseinander und schleckte mit der Zunge ganz sanft über ihre Klitoris. Sie stöhnte auf, und ein paar weitere Zungenschläge folgten.
Ich spürte Ralf hinter mir, er fingerte an meinem von dem Dildo reichlich gedehnten Loch herum und verteilte meinen Saft auf meine Rosette. Dann drückte er mir drei Finger in den Hintern und dehnte meinen Anus sanft und ohne jegliche Ruppigkeit. Sein wundervoller Schwanz stand bereits wieder wie eine Eins und ich wusste, dass er es liebte, mich richtig lange und ausgiebig in den Arsch zu ficken.
Ich freute mich drauf, aber ich hoffte, er würde noch zusätzlich Gleitgel nehmen.
Kurz darauf, ich fickte Natascha gerade mit der Zunge in ihr Loch, spürte ich seine dicke Eichel, die auf meine Rosette drückte. Ich keuchte ein „bitte nimm Gleitgel“, aber er lachte nur und drückte fester. Sein Schwanz glitt mühelos in meinen Anus, aber als er ihn in voller Länge hineinstieß, brannte es unangenehm. Trotzdem stöhnte ich auf vor Geilheit, als er mir zusätzlich mit den Fingern meinen Kitzler reizte.
„Gib mir mal den Dildo“ und Natascha reichte ihm das Ding, während sie immer lauter stöhnte, mein Cunnilingus schien ihr zu gefallen. Drei Finger hatte ich in ihrem Loch und saugte heftig an ihrem Kitzler, während Ralf das Tempo in meinem Arsch erhöhte. Ich wurde durch seine Stöße immer wieder kräftig auf Nataschas Fotze drauf gedrückt, was ihr erhebliche Wonnen zu bereiten schien. Bald spürte ich ein erstes Zucken ihrer Möse.
„Mach weiter, du Schlampe, hör jetzt ja nicht auf, sonst machst du ein Rennen mit.. “ stöhnte sie und ich tat mein Bestes, ihr zu gefallen. Ralf hatte mir den Dildo bis zum Anschlag in die Fotze geschoben und fickte mich im Takt in beide Löcher. Lange hatte ich auch nicht mehr bis zum Orgasmus, als Natascha anfing, sich hin und her zu winden.
Ich bemühte mich, die ganze Zeit mit der Zunge auf ihrem Kitzler zu bleiben, bis sie mich schließlich befriedigt wegdrückte. „So, du Hure, das war brav, dafür wird Lady Natascha dich jetzt auch verwöhnen.“

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