Natascha

Als ich schließlich nackt vor ihr stand, gab sie Ralf ein Zeichen, mich zum Tisch herüberzuführen. Ich musste mich breitbeinig auf den großen Küchentisch, den die beiden wohl eigens zu diesem Zweck ins Schlafzimmer geschleppt hatten, legen und mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinanderziehen. Ich kam mir vor wie auf einer Fleischbeschau, und genau das war wohl auch der Zweck der Sache. Dann begann Ralf, meine Vorzüge und Schwächen aufzuzählen.
„Hier, die Brustwarzen sind echt geil, die werden knallhart und superlang, vielleicht hast du gleich ein paar Klammern dafür.“ Dabei zwickte er mir in die Nippel, dass ich mir einen Schmerzenschrei kaum unterdrücken konnte. Er riss mir den Mund auf und zeigte ihr stolz meine guten Zähne. „Allerdings pflegt sie ihre Lippen nicht immer so gut, da kann es schon mal sein, dass es auf der Haut reibt. Aber das treibe ich der Schlampe auch noch aus.“
Mit den Worten „hier ist auch zu viel Speck“ kniff er mir in die Taille und den Bauch hinein. „Aber das beste ist diese geile Fotze. Sie ist schön eng, und man kann sie prima dehnen, meine Faust passt mit ein bisschen Gewalt schön rein. Ich habe den Arm schon bis zur Hälfte des Unterarms drin gehabt.“
„Oh, das will ich auch mal sehen,“ freute sich Natascha, „das kannst du mir nachher mal vorführen.“ Ich hielt mir immer noch die Schamlippen auseinander und sie begutachteten beide intensiv meine Möse. Natscha knetete fast gedankenverloren, aber ziemlich brutal meine Titten und drehte immer wieder an meinen Nippeln.
Ralf drückte an meinem schon enorm angeschwollenen Kitzler herum, dann steckte er mir zwei Finger in die Möse und rührte meinen schon reichlich fließenden Saft um. Dann nahm der die frisch getränkten Finger und steckte sie mir mit einem Ruck in den Anus, ich schrie leicht auf vor Überraschung und leichtem Schmerz, was mir einen Klaps von Natascha ins Gesicht einbrachte.

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