Ein nasses Piss Spiel in München
Piss-Spiele in einer tollen Stadt
Es hat mich sehr gefreut das Andrea mich eingeladen hat, mit zu ihrer Mutter nach München zu fahren. Ihre Mutter, die allein lebte, war eine sehr nette Frau mit der ich mich auf Anhieb verstand. Als wir gestern ankamen, hat Andrea mir ein wenig von München gezeigt.
Diese Stadt gefällt mir sehr gut. Heute Morgen hat sie mit ihrer Freundin, die sie seit ihrer Schulzeit kannte und hier in München lebte, telefoniert. Sie hieß Sarah und lebte mit ihrem Freund Mike zusammen. Spontan hatten sie uns für den Abend zu sich eingeladen. Andrea freute sich schon riesig auf das Wiedersehen mit ihrer Freundin. Abends fuhren wir dann zu Sarah und Mike, die etwas außerhalb von München wohnten.
Bei der Begrüßung vielen sich Andrea und Sarah sofort in die Arme. Die Beiden schienen sich sehr zu mögen. Sarah sah sehr gut aus, obwohl sie etwas stabiler war. Dann kam Mike in die Tür und ich schaute ihn mit erstaunten Blicken an. Er sah einfach toll aus. Er war groß, schlank und durch sein Shirt zeichnete sich sein durchtrainierter Körper ab. Hallo ihr Zwei, sagte er mit einer freundlichen Stimme und führte uns ins Wohnzimmer, wo noch ein Pärchen saß. Das sind Nicole und Stefan und gute Freunde von uns. Nicole war sehr klein, aber sah sehr süß aus. Stefan war sehr groß und machte mir einen sehr schüchternen Eindruck.
Wir begrüßten uns setzten uns dann zu ihnen. Sarah und Andrea hatten sich viel zu erzählen. Sie kannten sich zwar schon sehr lange, aber sie sahen sich nur, wenn Andrea ihre Mutter in München besuchte. Mike machte den Sekt auf und so langsam lockerte sich die Stimmung. Wir unterhielten uns über alles und jenes.
Die Stimmung war jetzt super und ich fand die Leute sehr sympathisch. Irgendwie kamen wir dann auf das Thema Erotik zu sprechen. Dabei stellte sich heraus, das sie alle eine sehr offene und lockere Einstellung zum Sex hatten. Je mehr wir über dieses Thema redeten, um so gemütlicher und prickelnder wurde die Stimmung., die durch den Sekt noch gesteigert wurde.
Mike hatte mittlerweile Kerze aufgestellt und der riesige leicht beleuchtete Raum vermittelte eine unbeschreiblich schöne Atmosphäre. Nicole erzählte etwas von erotischen Spielen, die man in kleinen ausgesuchten Freundeskreisen spielen kann. Dieses Thema löste eine Neugier in mir aus und ich spürte wie es mich erregte. Jetzt knisterte es in der Runde und plötzlich fragte Sarah, ob wir es nicht mal versuchen wollten. Ich merkte wie mir heiß wurde und ich keine Luft mehr bekam. Andrea stimmte spontan zu, auch Nicole und Stefan schienen von der Idee begeistert zu sein. Dann fragte Mike mit seiner sympathischen Stimme „was ist mit dir Silke?“ Bevor ich Antworten konnte sagte Nicole „ Es gibt da eine Regel die wir alle beachten müssen. Jeder kann zu jedem Zeitpunkt das Spiel beenden wenn er das möchte. Ansonsten ist alles erlaubt solange alle Spaß daran haben.
Nun schauten alle wieder zu mir rüber, da ich als einstigste noch nicht zugestimmt hatte. Mir schossen Tausende Gedanken durch den Kopf. Zu Hause war Thomas mit dem ich schon viele Jahre zusammen bin und ich ihn mit Ausnahme der beiden Erlebnisse mit Andrea noch nie betrogen habe. Ich wusste auch nicht wie weit dieses Spiel gehen würde. Auf der anderen Seite reizte es mich aber auch und ich beschloss erst einmal mitzuspielen solange es mir nicht zu weit ging. Ich schaute in die Runde und sagte, okay ich versuche es.
Mike stand auf und holte eine neue Flasche Sekt. Nicole erklärte uns dann das Spiel. Man benötigte dazu nur einen Würfelbecher mit einem Würfel. Es wurde abwechselnd nach dem Uhrzeigersinn gewürfelt. Wer eine Sechs würfelte musste sich ein Kleidungsstück ausziehen. Wer eine Eins würfelte musste mit demjenigen der als nächstes eine Eins würfelt das machen, was sich der Rest der Gruppe sich aussuchen konnte. Die zahlen Zwei bis fünf waren ohne Bedeutung.
So fingen wir mit dem Spiel an. Nicole würfelte zuerst eine sechs und entschied sich für die Bluse. Sie trug einen weißen BH der mit reizvollen Spitzen geschmückt war. Weil Nicole sehr klein war, wirkte ihr kleiner Busen viel größer. Dann würfelte ich eine Eins und die Gruppe beschloss das ich demjenigen der als nächstes eine Eins würfelte, 20 Sekunden lang mit der Hand verwöhnen müsste.
Dann würfelte Sarah eine Eins. Ich merkte wie mein Puls immer schneller wurde, aber ich stand einfach auf und setzte mich neben Sarah. Sie hatte eine weiße weitgeschnittene Hose an, die aus sehr dünnen Stoff bestand. Ich öffnete Ihren Knopf und schob meine Hand in Ihrer Hose. Meine Finger schob ich unter Ihrem Slip und erreichte ihre frisch rasierte Muschi. Mit einem Finger strich ich über ihre Lustspalte und fühlte, dass sie schon sehr feucht war.
Sarah öffnete Ihre Schenkel und ich berührte mit meinem Finger Ihren Kitzler. Sie stöhnte leicht auf und ich spielte weiter an ihrem Kitzler. Jetzt bemerkte ich wie auch ich feucht wurde. Die Zeit ist rum sagte Mike lächelnd und ich zog langsam meine Hand aus ihrer Hose. Sarah schien es sehr gefallen zu haben, denn sie gab mir einen zärtliche Kuss auf die Wange.
Auch die anderen schien es sehr erregt zu haben, bei Mike sah man eine große Beule in der Hose und bei Nicole sah man Ihre harten Brustwarzen, die durch ihren BH drückten. Jetzt würfelte Stefan eine Eins und die Gruppe entschied, dass er bei dem der als nächstes eine Eins würfelte, 20 Sekunden lang machen kann was er möchte.
Das Würfelspiel geht weiter
Natürlich war ich es, die eine Eins würfelte. Stefan stand auf und kam auf mich zu. Er nahm meine Hand und führte sie zu seiner Hose. Ich öffnete seinen Knopf und zog den Reisverschluss runter. Dann schob ich meine Hand unter seinem Slip und holte vorsichtig seinen harten Schwanz raus. Es törnte mich total an und ich verdrängte meine Gedanken an Thomas. Stefan stand direkt vor mir und sein Schwanz, der nur weniger Zentimeter von meinen Lippen entfernt war, und ich ihn mit meiner Hand verwöhnte. Ich öffnete meinem Mund und spielte mit der Zungenspitze an seiner Eichel. Dann nahm ich ihn in den Mund und umkreiste ihn dabei mit meiner Zunge. Langsam begann ich dabei leicht zu saugen und nahm ihn immer tiefer in meinem Mund.
Ich merkte wie erregt er war und wusste das er gleich in meinem Mund kommen würde, wenn ich jetzt nicht aufhören würde. Andrea signalisierte uns, das die Zeit rum war. Ich hörte auf zu saugen, hatte ihn aber immer noch in meinem Mund und spielte dabei weiter mit meiner Zunge an ihm. Stefan stöhnte laut auf und ich spürte plötzlich seinen Saft in meinem Mund. Es war eine ganze Menge die er da in mir abgespritzt hat und ich saugte zärtlich weiter daran, bis ich den letzten Tropfen von ihm hatte.
Da ich alles runtergeschluckte, fiel es niemanden auf, dass er schon gekommen war. „Hey was ist mit euch los“, rief Mike. Stefan war wie benommen und brauchte eine kleine weile bis er sich wieder gefangen hatte. Mike saß neben Andrea und ich sah wie er mit seiner Hand an ihre Schenkel spielte.
Auch Nicole muss schon sehr heiß gewesen sein, denn sie spielte mit ihren Händen unter ihrem Minirock.
Sarah saß immer noch neben mir und legte ihre Hand auf meinem Schenkel und verschwand langsam unter meinem Kleid. Ich drehte mich zu ihr rüber und schob meine Hand in ihre Hose, die immer noch geöffnet war. Diesmal ging ich nicht unter ihren Slip sondern strich mit meiner Handfläche zwischen ihren Schenkel auf ihren Slip. Sarahs Lippen suchten meine und wir küssten uns mit voller Leidenschaft.
Als ich mit meiner Handfläche leicht gegen ihrer Muschi drückte, spürte ich plötzlich wie etwas warmes an meiner Handfläche. Sarah küsste mich jetzt noch leidenschaftlicher. Meinen Körper war wie elektrisiert und ich hatte das Gefühl, als durchschlugen mich mehrere Blitze auf einmal. Mein Herz begann zu rasen. Mein Verlangen nach mehr war unbeschreiblich groß. Sie hatte zwar nicht viel verloren, jedoch spürte ich das ihr Slip schon sehr feucht war. Das ist schön Sarah, hauchte ich ihr ins Ohr und massierte dabei ihre Muschi mit meiner Handfläche. Ich spürte wieder eine sehr erregende Wärme an meiner Hand.
Nur diesmal musste es etwas mehr gewesen sein. Ich spürte wie die Wärme durch meine Finger lief. Gefällt es dir, stöhnte Sarah. Ja sehr sagte ich mit erregter Stimme. Komm mit, hauchte Sarah. Sie nahm mich an die Hand und wir standen dann auf. Sarah breitetet eine große kuschelige Decke, die auf einem Schemel lag, auf dem gefliesten Boden aus. Der große Fleck zwischen Ihre Schenkel auf ihrer dünnen weißen Hose war nicht zu übersehen.
Sie zog Ihre Hose aus, ließ aber ihren nassen Slip aber an und zog mich runter zu ihr auf die Decke. Ich legte mich auf dem Rücken. Sarah kniete sich über mich. Ihre Muschi war jetzt ganz nah an meinem Gesicht. Ihr nasser Slip berührte meine Lippen. Es machte mich sehr an und ich spürte wie ich immer feuchter wurde. Irgend jemand versuchte meinen Slip runterzuziehen. Da aber Sarah über mir war, konnte ich nicht sehen, wer es war.
Ich hob mein Gesäß etwas an, damit man mir den Slip abstreifen konnte. Mit meiner Zunge strich ich über Sarahs Slip und verspürte einen eigenartigen salzigen Geschmack, der aber sehr angenehm war. Sarah kam noch etwas tiefer und ich versuchte mit meiner Zunge unter ihren Slip zu kommen um ihre Muschi lecken.
Ich spürte eine Hand zwischen meinen Schenkeln und spreizte meine Beine. Nun hatte ich es geschafft, mit meiner Zunge unter ihren Slip zu kommen und spielte mit ihr zwischen ihre Schamlippen. Ich merkte das sich jemand zwischen meine gespreizten Schenkel setzte und spürte einen Schwanz, der mit meiner total feuchten Muschi spielte.
Ich erschrak, denn das war genau das, was ich eigentlich nicht wollte. Erstens wegen Thomas und zweitens ohne Schutz schon mal gar nicht. Nun konnte ich erkennen das es Mike war, der mit seinem Schwanz zwischen meine nassen Schamlippen spielte, aber noch nicht in mich eingedrungen war. Ich wollte gerade Mike zu verstehen geben, das ich das nicht wollte. Als sich plötzlich Sarahs Slip füllte und mir der Warme Saft über mein Gesicht lief. Ich war für einen Moment wie gelähmt, aber mich überfielen Glücksgefühle wie ich sie nicht beschreiben kann.
Der warme Regen lief mir am Gesicht runter. Nun merkte ich auch wie er an meinem Hals und Oberkörper runterlief. Mein BH und mein Kleid wurde immer nasser. Jetzt merkte ich wie Mike in mich eindrang. Ich konnte mich nicht mehr wehren, da ich wie im Trance war und es einfach nur genoss. Ich zog mit meiner Hand Sarahs Slip zur Seite und verwöhnte sie mit der Zunge, während sie es weiter laufen ließ. So bekam ich einiges in den Mund, was mich aber total anmachte. Mikes Stöße wurden immer heftiger und auch ich wurde immer erregter und mein Atem immer schneller.
Während ich Sarah mit der Zunge verwöhnte, spielte ich mit meinem Finger an ihrem Kitzler. Sarahs Bewegungen wurden immer heftiger und ihr Stöhnen immer lauter. Ihr Körper fing an zu zittern und sie schrie kurz auf als sie kam. Mike Stöße wurden immer schneller und ich merkte wie auch mein Körper zu beben begann und ich einen ausgiebigen Orgasmus bekam. Auch Mike war jetzt so weit. Seine Stöße wurden immer langsamer, bis er sich fast gar nicht mehr bewegte. Er schob seinen Schwanz ganz tief in mir rein und ich spürte wie er in mir explodierte.
Als er seinen Schwanz nach einer kurzen Weile langsam raus zog, beugte sich Sarah zu ihm runter und nahm Mikes Schwanz in den Mund und saugte die letzten Tropfen aus ihm raus. Dann legte sie sich zwischen meinen Schenkel und drang mit ihrer Zunge zwischen meinen Schamlippen ein, wo bereits Mikes gewaltige Ladung rauslief.
Ich war jetzt völlig fertig und versuchte meine Gedanken zu sammeln. Sarah drückte mit ihrer Hand leicht gegen meinen Unterleib, worunter sich meine Blase befand. Ich war immer noch wie im Rausch und im Kopf total leer.
Da meine Blase sehr voll war, blieb der Druck den Sarah ausübte, nicht ohne folgen. Ich unternahm aber absolut nichts um den Druck der Blase etwas entgegen zu setzen. Ich spürte wie es langsam aus mir rauslief und lies es einfach laufen. Sarah verwöhnte mich dabei mit Ihrer Zunge weiter. Jetzt merkte ich wie mein Saft zwischen meine Beine und meinem Po lief. Ich merkte auch wie mein Kleid, das ich ja immer noch an hatte, immer nasser wurde.
Mein Körper fing wieder an zu zittern und ich erlebte erneut einen Orgasmus. Wir lagen noch einige Minuten zusammen auf der Decke und versuchten uns zu erholen. Dann ging ich mit Sarah ins Bad, wo wir ausgiebig duschten. Danach gab mir Sarah was von ihr zum anziehen, da meine Sachen völlig durchnässt waren.
Mike hatte inzwischen das Wohnzimmer wieder einigermaßen hergerichtet. Ich habe zwar nicht mitbekommen was die anderen die ganze Zeit gemacht haben. Doch konnte ich erkennen, das auch sie ihren Spaß gehabt haben mussten. Wir saßen dann noch ein wenig zusammen und genossen unser Erlebnis nach dem Spiel.
Als Sarah und ich uns dann auf dem Weg zu ihrer Mutter machten, gingen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen, denn ich könnte Thomas nicht mehr in den Augen schauen. Das was ich hier und zuvor mit Andrea erlebte, könnte mir Thomas nie geben.
Ich kann aber darauf auch nicht mehr verzichten. Es ist wie eine Sucht, die mich da bei diesem Spiel gepackt hat. Es löst in mir Gefühle aus die man mit Worten nicht beschreiben kann und sie nur der verstehen wird, der solches selbst erlebt hat.