Nächtliche Rast
Du bist auf der Fahrt nach S. Es ist Freitagabend, so gegen 9 Uhr. Du bist schon etwas müde und versucht dich mit Musik und viel Cola wach zu halten. Beim Tanken holst du dir noch eine große Flasche Coke. Erst als du wieder auf die Autobahn rauf fährst, siehst du das Schild: Nächste Tankstelle 115 km. Kein Problem, denkst du, schließlich hast du gerade getankt.
Aber dann dauert es nicht lange und du spürst den Effekt der vielen Cola. Wird schon bald was kommen, denkst du und fährst weiter.
Beim nächsten Parkplatz ist zwar ein WC Symbol, aber du kannst kein Licht sehen und fährst dran vorbei. Auch der nächste Parkplatz gefällt dir nicht, obwohl es jetzt schon ziemlich dringend ist. Dann beim nächsten siehst du Licht brennen und außerdem ist es jetzt wirklich zwingend. Du fährst auf den Parkplatz, das Licht kommt allerdings von einer Imbissbude, die um die Zeit geschlossen ist. Nur so ein Dixi Klo gibt es, aber das ist jetzt auch egal.
Der Parkplatz ist leer, nur ganz hinten steht ein Truck.
Du parkst direkt beim Klo und beeilst dich. Drinnen ist es stockdunkel. Plötzlich hörst du Autos kommen, die auch noch direkt vor dem Klo halten. Du hörst mehrere Männerstimmen und Schritte, die auf das Klo zukommen. Jemand rüttelt an der Tür, kurze Pause, dann noch mal. „Ist da jemand drin?“ Du zögerst, dann sagst du: „Einen Moment“. Die Schritte entfernen sich und die Stimme sagt: „Nehmt den Busch, da ist ne Lady auf’m Klo.“
Du traust dich gar nicht raus, aber ewig kannst du ja auch nicht da drin bleiben. Als du herausgehst und zu deinem Auto siehst, wird dir ganz anders: links und rechts von deinem Auto parken jetzt zwei andere Autos. An dem einen lehnen drei, an dem anderen zwei Typen. Du gehst zögernd weiter, versuchst Augenkontakt zu vermeiden. Du kommst näher. „Hey young Lady, so ganz allein unterwegs?“ Und von der anderen Seite: „Ist das denn nicht gefährlich?“ Du gehst weiter auf deine Fahrertür zu. „Gar keine Angst vor bösen Jungs?“ Du bist fast an der Tür angekommen, als sich einer in den Weg stellt. Du zögerst, dann sagst du: „Lass mich durch!“ „Nicht so eilig, young Lady. Hast du nicht Lust, uns ein bisschen zu unterhalten?“
„Was soll das, lass mich durch!“ „Zeig uns nur ein bisschen deinen Body!“, sagt der eine und ein anderer: „Ja, wir werden dir nichts tun, wenn du uns einen kleinen Strip hinlegst.“ „Ihr spinnt wohl!“ Du gehst auf die Tür zu und versuchst, den Typen wegzuschieben. Aber er bleibt seelenruhig stehen und rührt sich nicht von der Stelle. Du siehst dich um, die Typen stehen jetzt im Halbkreis und starren dich erwartungsvoll an. „Na los, nur zeigen, nichts weiter.“ „Und dann lasst ihr mich gehen?“ „Absolut“ Du siehst dich noch einmal um, dann hebst du den Pullover über deine Titten, sodass sie deinen BH sehen können. Nach 3 Sekunden machst du den Pullover wieder runter. „So und jetzt lasst mich gehen!“ „Oho, das zählt nicht. Wir wollen alles sehen, und zwar richtig. Wenn du willst, kannst du deine Stiefel anbehalten, sonst nix!“ „Du hast sie wohl nicht alle!“ „Willst du, dass wir dich ausziehen? Aber dann können wir bestimmt nicht aufhören, also machs lieber selbst!“
Du zögerst, aber was bleibt dir übrig. Du ziehst den Pullover über den Kopf. „Jetzt den Rock“ Du machst den Reißverschluss auf und steigst heraus. Es ist verdammt kalt ohne Sachen und deine Brustwarzen sind hart wie Stahl, sie werden denken, dass du erregt bist. „Weiter!“ Du lässt langsam deinen Tanga über deine Pobacken gleiten. Du hast dich erst heute Morgen frisch rasiert. „Oh Mann, die geile Sau ist komplett rasiert!“ „Jetzt noch den BH!“ Du hakst den BH auf und stehst total nackt vor ihnen. „Jetzt müsst ihr mich aber wirklich gehen lassen!“ „Gleich. Stell dich nur noch mal vor jeden einzelnen von uns und zeig, wie schön du bist.“ Du gehst auf den ersten zu. Du stehst vor ihm und spürst seinen Blick auf deinem Körper, weißt nicht, wo du hinschauen sollst. „Fass deine Titten an und spiel mit deinen Nippeln!“
Du nimmst deine Titten in die Hand und rollst deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Du denkst, solange ich tue, was sie verlangen, kann mir nichts passieren. „Ich wette, die kleine Hure findet es geil, sich hier in aller Öffentlichkeit zu präsentieren. Stimmt’s?“ „Kann ich jetzt gehen?“ „Willst du sehen, wie geil ich dich finde?“ Ohne auf die Antwort zu warten, knöpft er sich die Hose auf und holt seinen steifen Schwanz raus. Er nimmt ihn in die Hand und fängt an, ihn langsam zu wichsen. Nach und nachholen alle ihre Schwänze heraus, t.w. riesige Ständer.
„Ich glaube, wir brauchen ein bisschen Hilfe von dir, damit wir zum Abspritzen kommen. Was ist dir lieber, ficken oder blasen?“ „Verdammt, ihr habt versprochen, mich gehen zu lassen!“ „Ah du weißt doch wie Männer sind, wenn sie einen Harten haben, oder?“ Sie kommen langsam alle dicht auf dich zu. Du hast Angst, dass sie dir was tun und überlegst krampfhaft, was du tun kannst. „Ich hole einem von euch einen runter, aber mehr nicht!“ „Na, das ist doch schon mal was. Wer will?“ „Ich hab Bock auf ne gute Massage“, sagt einer und kommt auf dich zu.
Er setzt sich auf die Motorhaube deines Autos und winkt dich ran. Du gehst zu ihm, die anderen folgen. Er hat einen riesigen Schwanz, du lässt deine Finger von ganz unten zwischen seinen Beinen hoch zu seinen Eiern gleiten, dann langsam höher bis zur Eichel. Mit dem Daumen kreist du langsam auf seiner Eichel, bis die Lusttropfen anfangen zu fließen. Plötzlich spürst du eine Hand zwischen deine Beine. Du willst zurückzucken, aber der andere hält dich fest. „Weitermachen!“ Die Hand wandert höher, eine zweite Hand berührt eine Brustwarze, die sich sofort erregt zusammenzieht. Du fühlst, dass du feucht bist und denkst: nur das nicht! Aber da ist die Hand schon an deiner Fotze. Langsam schiebt der Finger sich zwischen deine Schamlippen und umkreist deinen Kitzler. Du stöhnst auf.
„Vergiss meinen Schwanz nicht, du geiles Luder!“ Aber die Hände an deinem Körper sind zu viel. Du stöhnst laut auf, als deine Nippel hart gezwirbelt werden. Du stützt dich mit den Händen links und rechst von seinen Beinen auf der Motorhaube ab und konzentrierst dich auf die vielen Männerhände, die deinen Körper berühren. Es fühlt sich an wie zehn Finger, die deine Fotze streicheln, drücken, dehnen. Dein Körper scheint zu explodieren, die Autobahn hörst du nur noch wie durch einen Schleier. Dann spürst du: Das ist ein Schwanz. Du stöhnst: „Nicht, bitte!“ Aber er dringt ohne Widerstand in dich ein. Du drückst ihm deinen Hintern entgegen und lässt dich ficken. Der vor dir umfasst deinen Kopf und drückt deinen Mund auf seinen Schwanz. Willenlos fängst du an, ihn zu lutschen, sie lassen dir keine Wahl.
Du hörst nur einzelne Wortfetzen: „Ich auch… nimmt alle…geile Hure…wird bestimmt schlucken“ Du weißt, was kommt, aber hast jeden Widerstand aufgegeben. Der Schwanz in deinem Mund explodiert, du schluckst alles und spürst den anderen in deiner Fotze zucken. Beide machen Platz und sofort sind zwei neue da. Er dringt in deine vollgepumpte Fotze, alles glitschig. Solang und heftig bist du noch nie gefickt worden. Deine Lippen saugen an dem anderen, schon fast ohne Gefühl, so geschwollen sind deine Lippen.
„Positionswechsel!“ Sie drehen dich um. Du stützt dich mit den Händen auf deinen Beinen ab und nimmst ihn in den Mund. Er ist klebrig vom Sperma des Vorgängers. Der andere steckt zwei Finger in deine Möse, bevor er seinen Schwanz reinsteckt. Er verteilt das Sperma auf deinem Anus. Du weißt, was kommt. Er schiebt seinen Daumen in deinen Po. Deine Muskeln wehren sich, bis du dich entspannst und dich völlig geil seinem Daumen entgegendrückst. Der Typ vor dir umfasst deine Titten und drückt deine Brustwarzen, er fickt dich in den Mund ohne Rücksicht. Deine Fotze wird heftig gefickt, während der Daumen immer tiefer in dich dringt. Es ist zu viel für dich. Du spürst ihn kommen, einen Orkan von Orgasmus erfasst dich und schüttelt dich, von beiden Seiten ficken dich, vergewaltigen dich zwei Typen und du hörst nicht auf zu kommen, bis sie dich voll pumpen. Du vergisst zu schlucken, alles läuft an dir runter, über deine Titten und deinen Bauch, deine Fotze läuft über von soviel Sperma.
Völlig fertig und mit zittrigen Beinen gehst du auf deine Autotür zu. „Du bist noch nicht fertig!“ Der letzte hat dich noch nicht gefickt. Du schließt die Tür auf und kniest dich auf den Fahrersitz. Er zieht deine Pobacken auseinander und verreibt noch mehr von dem Sperma. Du versuchst dich zu entspannen, als seine Eichel sich in dich bohrt. Ein noch nie erlebtes Gefühl überkommt dich. Es scheint dich zu zerreißen, er muss einen riesigen Schwanz haben, aber es vibriert in dir. „Ja fick mich, fick mich so hart du kannst!“, schreist du. Seine Eier knallen gegen deine Schamlippen, als er mit voller Wucht seinen Schwanz in deinen Arsch rammt. Dir kommen die Tränen, so schmerzvoll und geil zugleich ist es. Dann kommt es dir, dein ganzes Hinterteil zuckt wie unter Strom und du spürst, wie sein Saft in dich platzt.
Du fällst zusammen. Du hörst nur noch Autotüren schlagen und die Wagen wegfahren, während du immer noch zuckst und dein ganzer Körper von Sperma überströmt ist.
Als du wieder zu dir kommst, findest du die Karte mit 5 Handynummern und der Frage: „Noch nicht genug? Dann ruf an!“