Monas Liebesspiele
Schnell schwimmen wir zum Schiff. Sie stemmt sich auf das Ein- und Ausstiegsbrett am Heck des Schiffes, um aus dem Wasser zu steigen, als ich erneut mit dem Finger in sie eindringe. Ich überrasche sie damit so, dass sie beinahe zurück ins Wasser gerutscht wäre. Mit ein paar festen Stößen meiner Hand habe ich sie völlig nass. Mit breit gespreizten Beinen sitzt sie vor mir und als ich mich aus dem Wasser ziehe, stoße ich ihr meinen Kopf zwischen die Beine und leckte ihr gierig den Saft von den heißen Lippen. Einmal, noch einmal, dann will ich mich nicht mehr zurückhalten.
Ich drücke sie mit dem Rücken auf das Brett, das Wasser spritzt an ihr hoch. Wieder fasse ich ihr gierig zwischen die Beine; Die Mischung aus Wasser und ihrem Saft zwischen meinen Fingern heizt mich noch mehr an; weit spreize ich ihre Lippen auseinander und verteile ihren Saft über meine ganze Hand. Ich fasse ihr ins Gesicht, will ihr den glänzenden Saft auf der Haut verteilen, da beginnt sie mit einem lüsternen Blick in meine Augen ihre Nässe von meinen Finger zu lecken und zu saugen. Sie stöhnt laut auf, als ich meinen Schwanz ganz umfasse und ihr tief zwischen die heißen Lippen schiebe.