Mittelaltermärchen

Benommen bemerkte Griet, wie sie wieder mit dem Rücken aufs Bett gedrückt wurde. Seine Lippen und Zunge wurden ihr entzogen, was sie mit einem enttäuschten Geräusch quittierte. Gleich darauf spürte sie diese jedoch auf ihrem Hals, von wo aus sie tiefer rutschten und an ihren Brustwarzen saugten. Griet wimmerte und wand sich, während die Lippen weiter nach unten wanderten und auf ihren Brüsten durch Hände ersetzt wurden, die höchst aufreizende Dinge taten.

Weiche Haut und warmer Atem rutschten tiefer, noch tiefer, bis ein kratziges Kinn ihre Schenkel auseinanderdrückte und der Mund sie dort berührten, wo sie selbst es bisher noch nie gewagt hatte. Griet zog scharf die Luft ein und entzog sich dem köstlich quälenden Gefühl.

„Herr! Nicht!“

Jakob hob den Kopf, kniff leicht die Augen zusammen und betrachtet sie abschätzend. Sie hatte seine Zärtlichkeiten bisher genossen, da gab es gar keinen Zweifel, warum also dieser plötzliche Einwand?

Das könnte dich auch interessieren …