Mittelaltermärchen

Griet wusste nicht, ob sie im Himmel oder in der Hölle war. Sie fühlte, hörte und roch, vibrierte und zitterte, gleichzeitig aber fehlte ihr etwas. Sie wollte mehr, wusste aber nicht, was das sein sollte. Glücklicherweise wusste es Jakob.

Er drehte sich mit dem Mädchen auf den Rücken, wodurch sie in einem leichten Bogen auf ihm lag. Sein inzwischen steinhartes Geschlecht lag in ihrer Pospalte, während er ihre Vorderseite gekonnt verwöhnte. Schließlich ließ er sie auf das Bett gleiten und küsste Griets perfekte Lippen. Ganz zart, zuerst mit geschlossenem Mund, dann strich er probeweise mit der Zungenspitze darüber. Mit einen tiefen Stöhnen drehte sich Griet zu ihm und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Sie öffnete den Mund und ließ seine Zunge ein, die sie immer wieder mit ihren Lippen umfasste. Jakob beschloss, sie als Gespielin zu behalten.

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