Mit Teens und Toys
Die anderen überfielen uns mit Fragen, Sarah stotterte Antworten, soweit ich verstanden hatte, bekam sie während der Fahrt mehrere Orgasmen und einige Schrammen von Teilen, die wir geschrammt haben.
Dann war es Zeit für Petra, sie wurde, weil sie keinen Helm tragen wollte, mit einer knallroten Faschingsperücke verändert, dann wurde sie barfuss von Hals bis Fuß mit 5-Punkt-Gurten in den Sandbuggy fixiert, sie sagte noch, sie wolle eher auf Straßen als auf Feldwege gefahren werden.
Am Tor bekamen wir ein Zeichen, alles frei draußen und ab ging die Fahrt. Da wir nicht durchs Dorf fahren wollten, ging es auf die Landstraße zu nächsten Ort, der gelegentliche Gegenverkehr war kein Problem, da ich ja bekleidet war, aber im Nachbarort waren alle Lokale mit Außentischen auf Petras Seite, am Ende des Dorfes hatten wir 3 Verfolger, jetzt musste ich doch mal durch Feldwege fahren, aber erst am Baggersee konnten sie uns nicht mehr weiter folgen, weil sie sich im Sand fest fuhren.
Ich nahm wieder Fahrt auf und fuhr dicht am Wasser ziemlich schnell zum Ausgang zurück, Petra bekam die ganze Gischt ab und atmete auffällig. Ein Seitenblick sagte mir, sie wollte mehr.
Ich steuerte auf den Uni-Schleichweg, am Ende wusste ich was uns da heute erwartet, ein Sommerfest der Mathematiker, Physiker und Philosophen. Für die Feier und für Petra kam es ziemlich überraschend, als ich mit dem Buggy am Foodcourt auftauchte.
Jungs und Mädchen standen mit offenen Mündern da, einer reichte Petra ein Bier, ein anderer drückte ihr ein anderes Glas in die Hand und nutze seine Hände dann zum betasten von Petra. Dann folgten weitere Hände, die Brust und Schritt betasteten.
„Fahr!“, sie schrie hysterisch.
Ich gab Gas und der Wagen schoss nach vorne, der Inhalt der Gläser verteilte ich über Petra, die verstärkt nach Bier und Whiskey roch, als der Whiskey die Schleimhäute erreichte, fing sie an zu jammern.