Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex

„Das hast du doch gestern schon festgestellt: Es betäubt die Nerveneenden mit denen es in Berührung kommt. Die Wirkung hält ungefähr eine Viertelstunde an. Ganz natürliches Zeug aus dem Sexladen. Wenn du es von Anfang an benutzt und es immer wieder aufträgst, kannst du uns bis in die Abenddämmerung vögeln. Aber ob du dabei Spaß hast? Du weist, wo die Cremetube steht – nimm sie her, sobald du es brauchst. – Bis gleich.“

Um zehn Minuten vor Zehn ging ich in den Mädchentrakt hinüber – eine Flasche mit Körperlotion in der Hand – und klopfte ganz offiziell an Heikes Tür. Sie ließ mich hinein – die Mädchen waren noch nicht da. Ich konnte nicht anders – so aufgekratzt, wie ich war, ging ich dem drallen Blondschopf sofort an die Wäsche. Meine Hände kneteten ihren Hintern – innerhalb ihrer Jogginghose – während meine Zunge tief in ihren Mund eindrang.

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