Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex

Sie schwang sich von mir, kniete sich auf das Bett, so dass sie ihre Beine über die Bettkante ragten. Ich folgte ihr – einerseits enttäuscht, weil ich zu gerne in der engen Muschi gekommen wäre – andererseits lockte mich das Angebot, den heißen Arsch der 18jährigen im Stehen zu ficken. Zuerst zog ich die Pobacken auseinander und leckte die Rosette – Julia war damit nur teilweise einverstanden, wie ich ihren nicht druckreifen Kommentaren entnehmen konnte. Erst als sie meine Eichel an ihrer Hintertür spürte, gab sie Ruhe. Ein kräftiger Ruck und schon steckte ich bis zum Anschlag in ihr. Dieses Mal nahm ich keinerlei Rücksicht auf die Gefühle meiner Partnerin und vögelte so heftig, dass es laut klatschte, wenn meine Beckenknochen auf die sonnengebräunte Haut trafen. Julia quittierte jeden Stoß mit einer genauso heftigen Gegenbewegung. Sie hatte die Arme um ein Kissen geschlungen und erstickte ihr lustvolles Stöhnen in dem Federberg.

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