Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex

„Komm her Simone, du wolltest doch reiten?“

Ich öffnete die Augen und sah, wie die 18jährige, mollige Blondine sich über mich kauerte – meine Eichel traf auf ihre Schamlippen – sie biss sich auf die Zähne und wiollte sich gerade meinen Dorn in den Unterleib schieben, als plötzlich Heidi befehlend sagte:

„Halt ihr zwei – nicht ohne Kondom.“

Simone ließ gerade noch genug Platz für Heidis Hände, die zuerst mein Glied mit Gel einrieb und den Pariser überstreifte, dann ließ sie sich fallen. Ich bemerkte überhaupt nicht, wie sich ihre Scheide fest gegen meinen Ständer drückte und ihn komplett verschlang, denn erstens begann das Gel zu wirken und viel wichtiger: vor mir baumelten zwei der schönsten Brüste, die ich je gesehen hatte: Rund, voll, fest und gleichzeitig unglaublich weich. Sofort griff ich zu und drückte diesen Männertraum staunend zusammen, bis sich Simone an mich presste. Der blonde Wuschelkopf lag auf meiner Schulter, zwei Lippen saugten sich an meinem Hals fest, während ihr Unterleib langsam auf- und abglitt. Das Mädchen stöhnte, sobald ich tief in ihr steckte und seufzte, sobald der Druck nachließ. Das Tempo bestimmte aber nicht sie. Heidi und Julia leckten abwechselnd an Simones Anus und meinen Hoden und drückten dabei die weit offene Scheide immer wieder tief auf meinen Ständer. Als wir schneller wurden und ich versehentlich aus der heißen Klammer rutschte, leckte eine Zunge über die Eichel und schob sie dann wieder zurück. Plötzlich richtete sich Simone auf und keuchte:

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