Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex
Zuerst musste ich schlucken. Soviel zum Thema „empfindsame junge Frauen“. Wie ich sie nehmen wollte, hatte ich noch nicht überlegt. Julia nahm mir die Entscheidung ab – kniete sich auf die Couch und zog ihre Pobacken mit den Händen auseinander. Dann schob sie sich zwei Finger tief in ihren Anus, weitete ihn prüfend und sagte ganz cool:
„Ich bin bereit.“
Einer solchen Einladung konnte ich nicht widerstehen. Sofort ging ich in die Knie und führte meinen latexummantelten Speer durch ihre Pofurche. Der kleine, runzlige Anus glitzerte. Julia versuchte, den Schließmuskel zu entspannen, als die Eichel Einlass begehrte. Trotzdem musste ich enormen Druck aufwenden. Doch dann öffnete sich der Hintereingang und nahm meinen harten Schaft in Empfang. Julia stöhnte, als sich der große Eindringling in ihre empfindlichste Stelle bohrte und den Pförtner auseinanderzerrte. Erst als meine Hoden ihren Damm berührten, gab ich mich zufrieden und streichelte zärtlich den Rücken des Mädchens. Eine Schlinge aus Stahl markierte die Position ihres Anus. Sonst spürte ich nur heiße Enge. Langsam verließ ich dieses wunderbare Gefängnis, bis der Eichelkranz an die Rückseite des Schließmuskels drückte. Von oben her konnte ich sehen, wie Stück für Stück meines harten Gliedes herausglitten. Dann stieß ich erneut zu. Julia erhob sich auf ihre Arme, drehte ihren Kopf zu mir und kreischte mit überschnappender Stimme: