Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex

Der Anblick des hochgereckten, drallen Hinterns genügte, heiße Ohren zu bekommen und auch mein Schwanz verwandelte sich in einen harten Stab. Julia sagte plötzlich:

„Auch wenn die beiden noch so geil anzusehen sind, ich möchte deinen Schwanz jetzt da spüren, wo vorher deine Finger waren. Darf ich?“

Dabei hielt sie eines der Kondome hoch, die auf dem Tisch bereitlagen. Ich gab ihr einen langen, wilden Zungenkuss – die Einverständniserklärung. Die kleine Raubkatze rutschte von meinen Schenkeln, riss das Päckchen auf und stülpte den Latexschlauch über mein hochaufragendes Glied. Leckte noch einmal über die Eichel, so dass mir heiße Blitze in den Kopf schossen. Dann zog sie mich hoch. Ihre Augen blitzten vor Lust, als sie fragte:

„Welche Stellung findest du am geilsten? – Verkehrt herum reiten – von hinten – von der Seite auf dem Bett – ich mag alles, solange ich deinen Hammer tief in meinem Arsch spüren kann.“

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