Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex

„Absolut geil. Aber bitte nicht mehr schlagen. Mein Arsch brennt total.“

„Wie wäre es damit?“

fragte ich, griff nach der Flasche mit Lotion und begann Julias rotleuchtende Pobacken mit der geruchs- und geschmacksneutralen Flüßigkeit einzureiben. Das Mädchen seufzte erleichtert und bewegte sich hin und her, um das glitschige Zeug besonders in ihre Spalte zu bekommen. Ganz langsam rutschten meine Hände ihrem sensiblen Punkt näher, während ich die malträtierten Rundungen durchknetete. Endlich ging es nicht mehr anders – meine Fingerspitzen trafen auf der kleinen Rosette zusammen und ich fragte Julia ganz unschuldig:

„Wie weit kannst du zählen? Kommst du bis fünf? – Ja? – dann zähl mal – aber ganz langsam.“

„Eins – ohhhhhh …. jaaaaaa ….“

Ich drängte meinen Zeigefinger gegen den Schließmuskel und er gab nach. Zentimeter für Zentimeter tauchte er tiefer. Zurück ging es viel leichter. Als nur noch die Fingerspitze in ihr steckte, sagte Julia deutlich:

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